Ansaldo A.1 "Balilla" in 1/32

[Albatros D.Va]

An beiden seiten der Seiteleitwerksfinne befinden sich Metallbeschläge, welche beim Bauteil auch mit anmodelliert sind. da mir die Details an diesen Stellen aber etwas zu schwammig ist, habe ich diese Bereiche abgeschliffen und durch die beiliegenden Ätzteile ersetzt.

 

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An der Rückseite des Instrumentenbrettes wurden noch zwei Bauteile angeklebt, welche die Kanäle darstellen, durch die die Leren Patronenhülsen fallen.

 

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Jetzt war es an der Zeit den Motor in den Rumpf zu kleben.

 

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Die MGs wurden zuerst schwarz matt bemalt und nachdem die Farbe trocken war habe ich vorsichtig mit einem Bleistift darüber gerieben. Anschließend konnte ich sie im Rumpf einbauen.

 

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Das was nun kommt, hätte man sich auch sparen können, da man es später nicht mehr sehen wird. Aber ich dachte mir, wenn es schon mal in einem Bausatz dabei ist, sollte man es auch einbauen. Es handelt sich um die Mechanik für die MG-Synchronisation.

 

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Weiter geht es mit dem Kühler.

 

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Hierfür wurden zuerst die Lamellen aus mehreren Ätzteilen zusammengebaut.

 

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Aus Plastikmaterial habe ich mir kleine, runde Abstandshalter ausgestanzt, welche auf die Rückseite der Halterungen geklebt wurden und das Ganze dann an die Rückseite des Kühlers.

 

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Bemalt wurde der Kühler mit einer Mischung aus AK Brass und Mr. Metal Color 215. Außerdem wurde ein Ölfarbenwashing aufgetragen.

 

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Hier hat sich nun längere Zeit nichts getan, das lag daran, dass ich noch eine Pfalz D.XII fertig stellen wollte, außerdem habe ich mich entschlossen nach langer Zeit wieder eine Modellbahnanlage zu bauen.
Der Hauptgrund war aber, dass die Cowling Teile ziemlich schlecht passen. Ich musste die zwei Vorderen etwas verlängern (ob das an mir lag, oder am Bausatz kann ich nicht sagen) und zum anpassen musste ich die Auspuffstutzen am Motor wieder entfernen.
Nun scheinen sie aber halbwegs zu passen.

 

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Diese Bauteile habe ich mit der schwarzen Grundierung von Alclad grundiert und darauf Mr. Hobby GX-2 als Basis für die Metallicfarben auf lackiert.
Darauf folgte dann Alclad Aluminium.

 

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Nun zu einem deutlich leichter zu verbauenden Bauteil, dem Öltank. Dieser wurde mit den entsprechenden Ätzteilen für die Halteriemen beklebt.

 

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Bemalt wurde er mit Mr. Metal Color 215, 212 und MRP-F083. So konnte er dann im Rumpf verklebt werden.

 

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Den Rumpf legen wir nun erst mal zur Seite und witmen uns dem Fahrwerk

 

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An der Achsenhalterung sind als erstes einige Ösen aufzubohren, bzw in Form von Ätzteilen anzukleben.

 

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Nachdem das erledigt ist, können die Streben angeklebt werden. Diese haben glücklicherweise in ihrem inneren schon einen Messingdraht, mit dem sie in bereits vorhandene Bohrungen eingeklebt werden können. Die Bohrungen müssen nur noch ein wenig tiefer gebohrt werden.
Anschließend kann auch gleich die Achse angebracht werden.

 

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Was nun noch fehlt sind die Gummiseile für die Federung. Passendes Garn ist im Bausatz nicht dabei, aber ich habe zum Glück noch Garn aus einem Revell Torpedoboot Bausatz da, welches ich vor ca. 15 Jahren mal gebaut hatte. Auf jeder Seite wurde ein großzügig bemessenes Stück von dem Garn knapp hinter der Achse angeklebt.

 

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Und so schaut das dann aus, wenn eine Seite fertig umwickelt ist.

 

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Die Achse ist nun fertig umwickelt.

 

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Die Räder bestehen aus drei Teilen, eines für den Reifen und zwei für die Felgen.