Bundesregierung schafft neue Flugzeuge an

Diskutiere Bundesregierung schafft neue Flugzeuge an im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Lufthansa investiert viel in die Wartung und fliegt die Maschinen recht lange. Die erste Serie der A320 aus dem Jahr 1989 wird jetzt erst...

Jumo 004

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Lufthansa investiert viel in die Wartung und fliegt die Maschinen recht lange. Die erste Serie der A320 aus dem Jahr 1989 wird jetzt erst ausgeflottet. Bis dahin sind die Maschinen natürlich in der intensiven Nutzung. Allerdings muss man auch sagen, dass die Flugbereitschaft nicht die ältesten Maschinen von der LH erhalten hat. Die sind noch lange nicht abgeflogen und die A340 wird von LH ja nur deshalb ausgesondert, weil sie durch die A350 ersetzt wird, von der man sich eine Kostenersparnis erhofft. Allerdings sind die Maschinen der Flugbereitschaft ja nicht so viel in der Luft, so dass die vier Triebwerke eher eine untergeordnete Rolle spielen.
 
Wolfsmond

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Ist halt wie mit einem Auto. Wenn es nur selten gefahren wird und immer nur draußen steht, streikt die Karre eben öfter mal. Ein neues Auto zu kaufen das sich dann genauso draußen die Reifen plattsteht wird da auch nicht viel helfen.
 
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Wenig Neues zum Thema "Open Skies"-Flieger der Luftwaffe ist der Süddeutschen zu entnehmen.

Ein Airbus voller Augen


Der Artikel enthält wenig Neues. Das Bonmot der seichten Geschichte für Militärluftfahrtfreunde, die bei der Sueddeutschen offensichtlich eine exotische Randgruppe zu sein scheinen, ist die Kommentierung unter einem Bild, welches einen A310MRTT der Luftwaffe bei einem simulierten air-to-air refueling auf der ILA zeigt.
Da steht ungelogen: "Ein Airbus A319 der Bundeswehr und zwei Euro-Fighter zeigen, wie eine Betankung in der Luft funktioniert."
Zum Fremdschämen. Soviel zur Expertise des Verfassers.

"Qualitätsjournalismus" at its best.
 
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Balu der Bär

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Lufthansa investiert viel in die Wartung und fliegt die Maschinen recht lange.
Die fliegen auch nicht mit nem Airbus der 320er Reihe mit 19 Tonnen Sprit an Bord zum Landetraining ( hier bei Minute 06:14) , stehen auch nicht stundenlang mit laufender APU irgendwo auf nem Platz rum und warten dass ihre Paxe wieder zurückkommen ( habe ich zig mal mit den Globals gesehen und gehört)

Ist halt wie mit einem Auto. Wenn es nur selten gefahren wird und immer nur draußen steht, streikt die Karre eben öfter mal. Ein neues Auto zu kaufen das sich dann genauso draußen die Reifen plattsteht wird da auch nicht viel helfen.
Hansens haben auch nicht für jede Karre nen Hangarplatz. Bei denen kommt das Ding auch nur zu großen Wartungsereignissen in die Halle. Zudem werden die der Luftwaffe auch nicht aus purer Nächstenliebe ihre besten Maschinen ( also die zuverlässigsten und jüngsten Seriennummern) verkaufen. Die schauen schon, dass die ihren Schnitt machen. Die Türken haben den A345 der Tunesier gekauft. Die Karre stand ewig in Tarbes rum, als die Tunesier das Ding von Kingfisher brandneu übernommen haben. Und die Karre fliegt ohne Probleme.
Es gibt bei vielen Herstellern low- utilization Wartungsprogramme die genau so etwas auffangen...
Die Vögel von Sands in Las Vegas stehen auch im Freien rum wenn sie nicht fliegen ( Tristars, 747SPs und der A345 ). Die VP-CAL hat auch keinen festen Hangar und stand auch immer wieder über längere Zeit in Basel rum. Viele Flugbetriebe können das anscheinend besser als die Flugbereitschaft und einige von denen haben nicht mal nen eigenen Werftbetrieb dazu, geschweige denn Hallen.
 
Herby

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Ein Satz nochmal zu den scheinbar alltäglichen A.330/340 "Ausfällen" bzw. Einsatzbereitschaften aufgrund betagterer Maschinen aus den frühen 2000er Baujahren aus eigener Erfahrung (auch wenn nicht direkt zum Thema gehöhrend, sonst verschieben):

Am Sonntag, den 03.03.2019 konnten über 300 Passagiere von Montego Bay/Jamaica nicht danach Düsseldorf zurück fliegen, weil der Eurowings A.330-200 erst zwei Stunden zu spät aus Deutschland ankam und als alle saßen, war er am linken Triebwerk defekt. Der Kapitän lies alle aussteigen und man brachte alle Passagiere in Hotels unter. Einen Tag später war die Ersatzmaschine nicht verfügbar, so dass man erst am 05.03.2019 (Dienstag) tatsächlich nach Hause fliegen konnte. Allerdings rollte der A.330 zur Startbahn, hatte aber seinen Slot verpasst und musste später nochmal neu ansetzen, weil er zuvor auf zwei "vermisste" aber eingecheckte Passagiere warten musste.

Wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht...
 
Balu der Bär

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Interessanter wird es heute, wenn man nach Savannah in Georgia schaut in die heiligen Hallen von Gulfstream.

Da hat man die Gulfstream G650ER mit DOCs von 4880 US$/ Stunde, bei immens größerer Performance. 7500NM Reichweite, sehr hohe initial cruise altitude und sehr schnell. Transatlantik mit Mach 0.90 oberhalb der NAT-Tracks, was sehr direktes Routing nahezu garantiert. Sehr simpel im Tragwerk ( keine Slats, die Wartungskosten verursachen) . Größere Kabine als die Global mit höherem Kabinendifferenzdruck ergo bessere Luft an Bord, weil die Kabine nicht so hoch steigt. Und das alles für 300 Dollar weniger die Stunde. Und dabei ist der famose Kundensupport von Gulfstream der alles in der Branche um Welten schlägt. Und die dispatch reliability der Gulfs über die Baureihen hinweg liegt jenseits der 99%.
Die neuen G500 bzw. G600 sind derzeit das Modernste, was zivil so rumfliegt
Ergänzend hierzu ist jetzt das Block 3 Upgrade für das Planeview II erhältlich.

Mit so etwas könnte man jetzt rumfliegen, wenn man damals nicht die alten Globals gekauft hätte.....

Vielleicht gibt es das in 10 Jahren bei Boeing oder Airbus.......
 
Balu der Bär

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Siehst du, und schon haben wir gemeinsam einen großen Faktor identifiziert, der nicht unerheblich zum Problem- Komplex der Flugbereitschaft beiträgt. Die Politik!

Man hat stattdessen Flieger eines Konzerns gekauft, die in Deutschland tausende Stellen streicht und gestrichen hat. Komisch wie ich finde.........

Rein von den Leistungsdaten stinkt Bombardier mit global 550 und 6500 gegen Gulf und Dassault ab.

Würde man rein nach dem Preis- Leistungsverhältnis gehen, müsste man die Gulf als erste Wahl nehmen.Größerer Kabinenquerschnitt als die Konkurrenz, weitaus besserer Kundensupport der in der Luftfahrt seines Gleichen sucht, und eine dispatch reliability jenseits der 99%......und das zu geringeren Betriebskosten wie die Produkte aus Kanada.
Zudem wie wir oben gesehen haben mit das beste an Avionik was der derzeitige Stand der verfügbaren Technik hergibt. Sehr simpel im Tragwerk ( keine Slats) trotzdem sehr niedrige approach speeds, unheimlich einfaches Fuel System ( zwei Wingtanks genügen hier völlig....anders als bei der Global, die gleich zwei Wings, einen Center und einen Tailtank braucht um überhaupt auf diese Reichweiten zu kommen im Fall der Global 7500) und man bekommt auch dank der großen Tanks auch bei sehr niedrigen Spritdichten auch das geforderte Gewicht an Sprit rein.

Zweite Wahl wäre Falcon gewesen, mit einem Flottenmix aus 8x oder 7x mit 2000LXS. Klasse Performance, aus kurzen Bahnen raus gibt es nix Besseres. Perfekte Verarbeitung der Zelle und Technik, in der Kabine hier und da kleinere Schnitzer, die aber sehr kulant gehandhabt werden. Jedoch ist die Kabine viel kleiner und die Reichweite bleibt hinter der 650 und 650ER sehr weit zurück. Und sie sind auf Langstrecken langsamer. Die LRC ( long range cruise) der 650ER und 650 und den neuen G500 und G600 liegen bei M 0.85 und die High Speed Cruise bei M 0.90. LRC der 7x und 8x ist bei M 0.8. Die G650ER schaft bei M 0.90 ( also der high speed cruise) 6400 NM. Also etwa die gleiche Strecke wie der Falcon 8x bei ihrer LRC mit M 0.80.
 
sixmilesout

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Bombardier baut aber keine Flieger in BRD und die Lw hat Jahrzehnte Erfahrung im Betrieb mit der damaligen CL601. Nach der Logik mit Bombardier dürfte man auch nicht bei Airbus kaufen, denn die haben seit Jahrzehnten mehr Arbeitsplätzen auf und ab schaukeln lassen, als es Bombardier in BRD jemals könnte.

Leistungsdaten allein bewegen einen noch nicht zum kauf eines Produktes. Ich hab das selber mal evaluiert und könnte mich kurzfristig nicht entscheiden, was die bessere Wahl für die Lw gewesen wäre.

Eine extreme Reichweite wäre aus meiner Sicht vor allem als AEW Plattform interessant.
 
Balu der Bär

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Eine extreme Reichweite wäre aus meiner Sicht vor allem als AEW Plattform interessant.
Weniger, denn die meisten BusinessJets in dieser Kategorie haben eine full fuel Zuladung um die 1000 kgs. Die Ausrüstung und die aerodynamischen Einbussen würden dies egalisieren. Zudem wären die Erfordernisse für Stromversorgung, Kühlung und Abschirmung und den Platz für die Besatzung derart umfangreich, dass der Reichweitenvorteil gegenüber Mustern wie der Wedgetail mehr als egalisiert wäre..... Strukturell wäre auch keine Luftbetankung möglich somit wäre eine solche Lösung nur für Staaten wie Singapur und Israel interessant, die aufgrund ihrer geographischen Lage und Ausdehnung mehr Verwendungen für solche Lösungen hätten.
Bombardier baut aber keine Flieger in BRD und die Lw hat Jahrzehnte Erfahrung im Betrieb mit der damaligen CL601. Nach der Logik mit Bombardier dürfte man auch nicht bei Airbus kaufen, denn die haben seit Jahrzehnten mehr Arbeitsplätzen auf und ab schaukeln lassen, als es Bombardier in BRD jemals könnte.
Möglich, nur hat man Bombardier mit diesem Auftrag auch nicht sonderlich belohnt. Man hat ihnen eher geholfen, die letzten Seriennummern mit der alten Avionik zu verkaufen. Wahrscheinlich für einen erheblichen Preisnachlass, den man aber mit weniger Performance seitens der Avionik und mangelhaften Upgradeoptionen erkauft hat, die letztendlich aus einer ehemals integrierten Suite ein Bolt- On Sammelsurium machen werden. Weil hierzu werden zumeist Hardwaremodifikationen nötig, während hingegen bei dem GlobalVision ( welches im A220 als sehr, sehr abgespeckte Version im Einsatz ist) meistens nur Softwareupgrades im Cockpit nötig wären, somit Bodenzeiten und Kosten in Grenzen halten würden. Hardwareänderungen wären nur bei Projekten wie EVS oder SVS notwendig, wenn der Flieger das werksseitig noch nicht drin hätte.

Leistungsdaten allein bewegen einen noch nicht zum kauf eines Produktes. Ich hab das selber mal evaluiert und könnte mich kurzfristig nicht entscheiden, was die bessere Wahl für die Lw gewesen wäre.
In diesem Segment aber schon.
Deswegen habe ich auch andere Faktoren wie DOCs, Werkssupport, Wartungsprogramme in meine Position mit einfliessen lassen, um ein objektiveres Bild darstellen zu können. Weitaus aussagekräftiger ist auch die Lage auf dem Gebrauchtmarkt, auf dem zur zeit sehr viele Globals auftauchen, die oft mit hohen Seriennummern und niedrigen Stunden auf dem Zähler zu weitaus niedrigeren Preisen angeboten werden, als die Konkurrenz. Weiterhin sind mehrere Exemplare des Portfolios auch sehr lange auf dem Markt ( mehrere Monate) und dann sinkt deren Preis noch weiter. Manche Angebote haben weniger als 50 Stunden drauf und gelten daher als neu. und haben sogar noch die Trainingsslots für Crew und Mechaniker im Angebot dabei. Oft veräußern die Eigentümer auch die Maschinen an Leasinggesellschaften um sie dann wieder zurück zu mieten um die Mietkosten steuerlich geltend zu machen. Das ist ein Indiz dafür, dass die Vögel im Unterhalt sehr teuer sind.
Die Globals sind auch etwas schwer im MEW ( manufacturers weight empty). Wenn man alleine die Gulf 550 und die Global 6000 vergleicht, stehen bei der outfitting allowance 6700 lbs bei der Gulf gegenüber von lediglich 6000lbs bei der Global da. Heißt ich kann in eine 550er rund 380 kg mehr Kabinenausstattung oder Ausrüstung einpacken um bei einem realistischen DOW zu bleiben, das wiederum die garantierten Leistungsdaten bestätigen sollte.

Weiterhin kenne ich G450/ 550 und 650ER, die Dassaults F2000 Lxs, 7x und 8x und verschiedene Muster der Global- Reihe persönlich aus zahlreichen Mitflügen und war jahrelang in dieser Branche tätig.
Ich empfand Gulf und Dassault stets leiser und angenehmer in der Kabine. Vom Platz her war natürlich die Gulf 650 für mich mit über 2 Metern Größe am angenehmsten.
Dassault hat die kleinste Kabine, die 650ER vom Durchmesser die größte. Performanceseitig haben Gulf und Dassault die Nase vorne. Wenn man von der Reichweite ausgeht, ist jetzt im Moment die Global 7500 der Spitzenreiter. Da gibt es noch zu wenig Zahlen, um hier profunde Aussagen zu treffen.
Customer Support wird in Savannah und in St. Cloud sehr groß geschrieben. Und hier ist Gulfstream mit seiner FAST Organisation und seinem globalen Netzwerk in der gesamten Luftfahrt federführend. Die haben alleine in Mitteleuropa in Luton, Zürich, Basel und Genf Teile im Wert von über 2,5 Milliarden Dollar eingelagert, haben eine dedizierte Flotte von G150 für den amerikanischen Kontinent und planen auf Wunsch Wartungsereignisse und proaktive Instandsetzungen mittels real time data.
Gibt es bei den anderen Herstellern auch, aber nicht auf diesem Level.
Vergleichbar mit FAST ist lediglich FalconResponse von Dassault. Da steht eine Falcon 900 in Teterboro NJ und eine in Le Bourget in Paris um Teile und Techniker zum Kunden zu schicken, wenn die Karre mal AOG sein sollte.
Bombardier hat in der Vergangenheit vieles an Partner übergeben mittels outsourcing.
 

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...jo, auch gelesen :D
 
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Und hat gleich ein Reifenschaden in New York hingelegt...
Ein Reifenschaden wäre es gewesen wenn die Schmelzsicherung bei Überhitzung nicht anspricht und der Reifen platzt,sie hat aber genau das getan für was sie da ist wenn die Reifen aufgrund Temperatur oder durch was auch immer überhitzen,evtl ist der Pilot ein wenig zu fest in die Eisen gestiegen :wink2:
Alles kein Drama,Bild und co machen aber wieder eines daraus.
 
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