China Aviation Museum, Datangshan (40km von Peking)

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Das ist ja wohl die allerbeste Idee von Welt !! Vielen, vielen Dank nicht nur für Deine Fotos - werde mich noch per PM dazu melden - als auch für die "Wegbeschreibung", die Hilfszettel .... DANKE

Deino

Sehr gerne! Das ist dann wenigstens eine klitzekleine Kompensation für den tollen Tipp!

 

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Bevor es mit den Bildern losgeht: Für den Weg zurück braucht es eigentlich keine Zettel. Man steigt einfach wieder an der Haltestelle in den Bus (643 oder 441) und fährt bis zur Endstation, sprich zur Tiantongyuan Bei Station.
Aber zur Sicherheit hier noch der Zettel für den Rückweg.
(Dem kleinen Mofataxi zwischen Museumseingang und Haltestelle sagt man einfach : "Dao jichezhan" (gesprochen: "Dau tchi tschi tschan") heißt nur: "zur Haltestelle") In der Regel fahren die aber eh nicht weiter und wissen auch ohne Worte, was Ihr wollt.

 

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Deino: Auf die PM antworte ich noch. Ich mach aber erstmal noch die paar Fotos fertig, o.k.?

So ... und nun endlich zu den Flugzeugen:
Ganz vorne am Eingang sind die Flugzeuge aufgereit, die von Mao Ze Dong genutzt wurden, angefangen mit dieser Li-2.

 

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Gefolgt von Mao's IL-14 aus den 50ern:

 

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Es folgt eine Vickers 843 mit der (wenn ich es denn richtig entziffern konnte) Mao auf Auslandsreisen ging.

 

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Die letzte Maschine in der Reihe ist eine IL-18, die man für 10 Yuan auch begehen kann und die so ich es denn richtig verstanden habe, wohl auch die letzte Maschine war, mit der Mao geflogen ist.

 

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Hier ist das gute Stück nochmal von der Seite:

 

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Gleich gegenüber ist ein weitläufiger Bogen hin zum mittlerweile bekannten Bunker. Dort ist manche Flugabwehrbatterie nebst J-12 Prototyp aufgereiht.

 

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Ja ja, so'n paar große Oschies sind einfach der ideale Hintergrund für einen Erinnerungsschnappschuss.

 

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Für die Kuriositätenliebhaber nochmal die Vickers im profil:

 

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Im Museum wimmelt es geradezu von J-6 und F-6:

 

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Sehr schön ist, dass man eigentlich fast ausnahmslos jedes Exponat uneingeschränkt unter die Lupe nehmen kann. Für Walkaround-Liebhaber ist das ein Paradies:

 

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Diese miesen kleinen halslosen Monster haben mich von der Leiter vertrieben.
Mit dem Benehmen ist das in China so eine Sache, vor allem was das Prinzip des Sichanstellens angeht.Iich spreche hier aus Erfahrung. Das war jetzt das achte mal, dass ich in China über die letzten 10 Jahre war und das Grundprinzip einer Reihe und des Wartens ist irgendwie immernoch nicht durchgedrungen. Erst wenn man dort mal laut und unverständlich jemanden anbellt, erinnert man sich dort anscheinend daran, dass es sowas wie "einer nach dem anderen" auch gibt. Ich weiß, ich klinge unheimlich arrogant, entschuldigung!, aber es ärgert mich immer wieder auf's neue.

 

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Was natürlich nie fehlen darf sind die Denkmäler und Monumente für die Helden der Volksrepublik nebst ewiger Flamme, die pünktlich um 18:00 Uhr gelöscht wird und der obligatorischen Wache.

 

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Auf dem Weg zum Bunkereingang stehen eine ganze reihe Mig-15-Varianten. generell scheint es fasst, als hätte man anno dazumal, als man den Platz aufgegeben hat, einfach die dort befindlichen Mig-15 Staffeln bzw. deren Jets, nach der Ausmusterung einfach dortgelassen und in Exponate verwandelt.

 

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P-56:

Ergänzung TDL:

Die "P-56" ist eine britische Percival P.56 Provost T.52. Es handelt sich um das Geschenk der Regierung von Zimbabwe (vormals Rhodesien).

Gruß,
Thomas

 

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Nanchang CJ-6:

 

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und ein Blick zurück über den Platz:

 

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Gegenüber steht eine Reihe von auf der Mig-19 basierenden Dongfeng F-6 in unterschiedlichsten Modernisierungsstufen.

 

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