E-Bomb

Diskutiere E-Bomb im Bordwaffen Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Also wenn ich das richtig verstehe gibt es einen klaren Unterschied zwischen einem EMP und dem Einsatz während des Kosovo-Einsatzes: - Der EMP...

LFeldTom

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Also wenn ich das richtig verstehe gibt es einen klaren Unterschied zwischen einem EMP und dem Einsatz während des Kosovo-Einsatzes:
- Der EMP löst einen ganz erheblichen Elektromagnetischen Impuls aus. In Leitern wird dadurch eine hohe Spannung induziert und diese führt wie bei einem Kurzschluß zu sehr hohen Strömen mit entsprechend verheerenden Folgen.
- Bei dem Angriff auf die Stromversorgungspunkte wurden die Umspannwerke mit kleinen leitenden Streifen überhäuft und dadurch Kurzschlüsse verursacht. In der Folge ist dann natürlich die Stromversorgung ausgefallen - und das großflächig. Mehr nicht.
 
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AM72

Alien
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Richtig - so sehe ich das auch. Erinnert an die Staniolstreifen die über Deutschland zur Störung der Radargeräte abgeworfen wurden...
 
Tim

Tim

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nicht ganz leute!

die bomben verstreurten nicht etwa irgendwelche streifen, die gefahr wäre zu groß das diese streifen die dinger nicht kurzschließen sondern zum beispiel einfach nur erden, also den strom nur umleiten.

Im kosovo wurden sogenannte Grfitbomben abgeworfen, diese bomben zerstören durch ihre ladung graphit welche nicht mit ein paar kg sprebgstoff explodiert, sondern welche per lase abgeworfen, eine grafit-staubwolke bildet! somit entsteht ein elektromagnetisches feld in welchem der strom überall hingelangen kann. Im endefekt also überhitzen sich die spulen im umspannwerk und die keramikhalterungen fliegen durch! Sämtliche sicherungen die an den abwurfpunkt- stromkreis mit angeschlossen sind brennen durch- die folge eine lahmlegung des stroms in mehrern km² umkreis!
 

LFeldTom

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@Tim

danke für die Richtigstellung. Da man Knotenpunkte der Stromversorgung gewählt hat sind dann nicht nur ein paar Km² betroffen, sondern große Areale
 

otto2

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imho handelte es sich da um ne art Kohlefaserwolle,die ganz normal die Freileitungen kurzgeschlossen hat. Da diese Wolle sich natürlich überall auf den Freileitungen festgesetzt hatte, sind alle Sicherungen rausgeflogen und die mußten erst welche hochschicken, die überall den Dreck abputzten. Dann die verbrannten Leitungen erneuern- schon funzt das Kraftwerk wieder. Aber den AMIS kam es halt nur darauf an, "Den Stecker rauszuziehen wann immer wir wollen". So ne Bombe ist recht billig, die Aufräumarbeiten langwierig. Tja, und wenn dann der AMI immer etwa 1 Stunde nach reparatur wieder ne neue Bombe wirft, haben die Serben irgendwann echt schlechte Laune... ;)
 

Strike

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und während der Strom weg is is der Radar in nem bestimmten gebiet weg, Flugabwehr weg, und dann kommen die ganzen LGB's zum einsatz...

...BUMM - Ein Kommandobunker weniger
;)
 

otto2

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Das wäre dann aber die erste RADAR / SAM Stellung, die net n eigene Stromversorgung hat...... :rolleyes:
Sorry, aber schon mal was von USV gehört? :cool:
Und ich glaube kaum, daß so ne mobile SAM Stellung sich immer irgendwo an ner Hochspannungsleitung aufhält, und sich da an die 100kV Leitung hängt.....
:HOT
 
Alpha

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Die USV hilft nicht, da diese genauso ausfällt, wie jedes andere Stromnetz im Wirkungsbereich. Da ist ja gerade das Prinzip des EMP - das eben jede nicht geschützte elektrische Anlage ausfällt.
 

otto2

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Wie eben schon erwähnt: Die in Serbien angewendeten Bomben bestanden "nur" aus ner Art Graphitwolle. Nix EMP. EMP gab s bislang , zumindest offiziell, nur in Verbindung mit Nuklearwaffen und ich hoffe doch sehr, daß diese möglichst NIE zum Einsatz kommen, egal welcher Art auch immer.
Die Graphitwolle setzt halt "nur" die Freiluftverteilungen lahm, was aber für den zivilen sektor mehr als ausreicht.
Die Flugsicherung, sowohl Zivil als auch Militärisch, ist zumindest für einen vorher bestimmte Zeitraum, von der öffntlichen Stromversorgung unabhängig. Außerdem: Wer glaubt denn hier etwa, daß die Militärs hüben wie drüben so dumm wären, ihre Elektronik nicht weitestmöglichst gegen EMP abzusichern? ( Ja, auch das geht.)
 
Alpha

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EMPs lassen sich auch nichtnuklear herstellen und die Abschirmung dagegen ist noch längst nicht so weit fortgeschritten, wie einige vermuten...
 

otto2

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Du brauchst z.B. nur n altes Röhrenradio aus den 50 ern zu nehmen, das funzt auch nach EMP problemlos. PKW s mit altem Laderegler und Kontaktzündung ebenso.
Nicht immer an Wunderwaffen glauben,denn das was man uns glauben machen will, ist nur Propaganda.
 
Alpha

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Mit Propaganda hat das nichts zu tun - und mit Wunderwaffe auch nicht.

Und alte Röhrengeräte helfen nicht weiter. Was willste denn heute mit Röhrengeräten und Autos aus den 50er - einen konflikt gewinnen? Was geschützt werden muss ist die aktuelle Ausrüstung. Bei sehr modernen Geräten wird auf EMP-Verträglichkeit getestet (in Munster kann man z.B. ganze Leos/Tonis/... unter so eine Anlage stellen). Trotzdem ist der Schutz noch nicht so weit verbreitet, wie manche glauben.

Das meiste Militärzeugs, was in der Welt so herumschwirrt und Elektronik beinhaltet ist nicht geschützt.
 

otto2

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Naja, wenn ich mir die vorher gezeigte Graphik ansehe, fange ich mich nur an zu wundern. Es ist da die Rede davon, was mal sein könnte.....
Nicht beatwortet wird die Frage:
Was sollen das für Batterien sein, die so viel Energie speichern können, was sollen das denn für Kondensatoren sein? Und wie wollen die die Spule mit solch einer Induktivität in eine Bombe packen?
Oder soll die "Bombe" ne Reichweite von 10 Metern haben? Wozu dann ne Bombe, sinnvoller wäre doch dann eher n Flieger, der übers Gebiet düst und mehrere Impulse aussendet? Explodieren braucht so n Ding jedenfalls nicht.
Erwähnt wird dort bereits richtig, daß eine Abschirmung mit leitendem Material hilft. ( Faraday scher Käfig, hilft auch bei Blitzschlägen etc..)
Es wird bereits seit geraumer Zeit mit EMP Waffen experimentiert,aber es wurde auch mit Infraschall herumgespielt, und die Militärs haben meist ihre Gründe, warum sie sowas nicht aktuell verwenden.
Das Thema Röhrengeräte war absichtlich gewählt. Ich erinnere mich an einen artikel, da war mal n MIG pilot nach Amiland oder so geflohen und hatte seinen Flieger mitgenommen. Erst hatten die Amis sich fast totgelacht über die "veraltete" Ausrüstung, bis sie dahinterkamen, daß ihre damalige "Hi-Tech" nach nem EMP einer Nuklearwaffe nicht mehr einsatzfähig wäre. Übrigens wird auch der EF2000 auf EMP Verträglichkeit getestet. Aber ich denke mal eher, daß diese Tests nix mit erwähnten "Bomben" ( Strahlenwaffe hielte ich da aber eher für eine passende Bezeichnung) ,als mit der immer noch bestehenden Gefahr eines Nuklear geführten Krieges zu tun haben.
Und gehe mal ganz schön davon aus, daß so ne SAM oder RADARstelle auch so oder anders getestet wurde. (Abgesehen davon, daß in Bunkern Armierungsstahl im Beton sitzt, der auch fein Abschirmt und Fenster oder Plastikwände nach außen dürften dort auch eher spärlich sein.)
 
Alpha

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Man muss bedenken, wozu die EMP-Waffen eingesetzt werden sollen. Dabei ist weniger die dirkete Bekämpfung z.B. einer SAM-Stellung gefordert, als vielmehr das Ausschalten der (zivilen) Stromversorgung in einem bestimmten Gebiet. Denn das hat ne Menge Folgen: So kann man beispielsweise Instandsetzungseinrichtungen usw. kaum zufriedenstellend per USV betreiben. Man zielt mit sowas also eher auf die Logistik und Kampfunterstützung - und politische Ziele (Rundfunkanlagen etc.).

Zu Röhren: Leider haben Röhren den "kleinen" Nebeneffekt, dass sie nunmal (z.B.) keine modernen, leistungsfähigen Geräte mit vertretbaren Abmessungen, Gewichten und Energiebedarf ermöglichen. Tretautos fahren auch ohne Benzin... ;)
 
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Ich denke, dass man auch heute noch die Stromversorgung eines kleineren Gebietes am besten damit ausser Kraft setzt, das entsprechende Kraftwerk "in die Steinzeit zu bomben", wie sich US-Piloten auszudrücken pflegen. Meiner Meinung nach würde ein EMP nur dann Sinn machen, wenn man ganze Länder ohne Strom setzen wollte. Dann könnte man nämlich eine Nuklearwaffe in der Atmosphäre zünden und hätte diesen Effekt, ohne das ein Mensch durch die direkte Einwirkung der Detonation stirbt. Aber in einem "normalen" Krieg Nuklearwaffen einzusetzen ... naja, davor werden sich sicher auch die US-Streitkräfte hüten! Hoffe ich!
 
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Naja - das Ziel ist ja gerade, dass es nicht dauerhaft kaputt geht, sonst muss man´s ja nachher meist vom eigenen Geld wieder aufbauen ;)
 

otto2

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Wozu dann ne wer weiß wie teuere EMP bombe, wenn n paar Graphitfasern dasselbe erledigen können?
Thema Röhren:
IMHO verwenden die großen Rundfunksender immer noch Röhren, das es keine manierlichen Halbleiter in dieser Leistungsklasse gibt. ???
Desweiteren war das als Beispiel gedacht, nicht als Aufhänger. ;)
 

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Hallo, Leute!


Ich möchte keinem auf die Füsse treten, aber einige wissen nicht wirklich, worüber sie reden. ;)


Ich hoffe, ein wenig aufklären zu können:


Der Effekt der CBU-94 bzw. BLU-114/B basiert schlicht und einfach auf der Erzeugung von Kurzschlüssen und damit der Abschaltung/Überlastung der betroffenen Anlagen.

Verstärkt wird der Effekt letztendlich dadurch, das Störungen in hochentwickelten Stromnetzen meist automatisch entfernt werden sollen. Duch den Einsatz ggf. mehrerer Carbon Filament Bombs lässt sich dieser Steuermechanismus lahmlegen, was zum Herunterfahren weiter Teile der gegnerischen Stromversorgung führen kann...


...dabei ist jedoch zu beachten, dass ein umso rückständigeres Stromversorgungsnetz umso störungsresistenter ist, da die hochentwickelten Regulierungssysteme schlicht und einfach fehlen.

@Tim: Was denkst Du, was eine Erdung in einem Umspannwerk ist? Etwa kein Kurzschluss? ;)

Deine Richtigstellung würde ich nicht als solche bezeichnen, was z.B. meinst Du bitte mit diesem Teil?

"Im kosovo wurden sogenannte Grfitbomben abgeworfen, diese bomben zerstören durch ihre ladung graphit welche nicht mit ein paar kg sprebgstoff explodiert, sondern welche per lase abgeworfen, eine grafit-staubwolke bildet! somit entsteht ein elektromagnetisches feld in welchem der strom überall hingelangen kann. Im endefekt also überhitzen sich die spulen im umspannwerk und die keramikhalterungen fliegen durch! Sämtliche sicherungen die an den abwurfpunkt- stromkreis mit angeschlossen sind brennen durch- die folge eine lahmlegung des stroms in mehrern km² umkreis!"

Und @AMIR: es geht ja gerade darum, NICHTS kaputtzubomben, da man dann wieder jede Menge Geld in die Wiederaufbau stecken muss.

Diese Waffen wurden als "Weiche" Lösung für regional begrenzte Konflikte entwickelt, in denen eine funktionierende Infrastruktur kurz nach dem Sieg zur Stabilisierung der Region äusserst wichtig ist.

Die entstandenen Schäden lassen sich durch den Austausch zerstörter Bauteile in recht kurzer Zeit beheben, gerade das ist die Idee dahinter.
Otto2 hatte da schon ganzt Recht...

Dennoch ist der Effekt eines kompletten Blackouts für eine Stadt oder eine Region genau das, was manchmal benötigt wird (gerade bei Gegnern, die sich auf vorhandene Infrastruktur wie Mobilfunknetze und Elektrizität verlassen, Beispiele gibt es dafür genug).


@Alpha:

Wie man mit Röhrengeräten einen Konflikt gewinnen will?

Nunja, gerade kürzlich hat ein OPFOR-Kommandant mit Schnellbooten eine komplette Carrier Battle Group "zerstört", da er statt modernen Kommunikationsmitteln Kradmelder eingesetzt hat.

Die Navy hat dann das Manöver "neugestartet", da er sich angeblich nicht an die Regeln gehalten hatte.

Erwartet hatten die Schreibtischtäter, dass er nach der Störung seiner Funkfrequenzen Mobilfungnetze zur Kommunikation einsetzen würde, die sie dann mit Satelliten abgehört hätten.

Und mit der "alten, nutzlosen" Technik wurden sie dann in den Ars... aber lassen wir das :D

Und jetzt zur etwas komplizierteren Physik der EMP-Bomben (ja, es gibt sie wirklich, bis auf die noch recht geringe Reichweite sind sis praktisch einführungsreif), um die es hier eigentlich geht:


Das dahinterstehende Prinzip ist der FCG (Flux Compression Generator), genauergenommen der EPFCG (EP für "Explosively Pumped").


...aber das schreibe ich mal in meinen nächsten Post.
 

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So, super Toll, die automatische Abmeldung hat jetzt den 2 Seiten langen Erläuterungspost gefressen... :mad:


Vielleicht habe ich heute Abend nochmal Lust. :(
 
Alpha

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@Carlos: Die Geschichte kenne ich - da gings doch darum, dass er den Konvoi auf seinem Weg zum Golf angegriffen hat, mit Sprengbooten und so. Ja,ja - die alten Räubergeschichten und "David gegen Goliath mit David als Sieger"-Geschichten hört man ja immer gern ;) Nur hat das wenig Aussagekraft.

Klar, man kann auch ganz ohne Kommunikation Angriffe ausführen. Mit "Krieg führen" hat das wenig gemeinsam. Sollten sich, als völlig aus der Luft gegriffenes Beispiel, die USA und der Irak im Irak bekriegen, dann wird keine Seite sich allein auf Kradmelder stützen können. Lange Rede, kurzer Sinn: Ohne moderne Technik ist man heute nur in Nischen erfolgreich.
 
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