Ein Baubericht

Diskutiere Ein Baubericht im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; Anlageneinbau Bei der RC-Ausrüstung wollte ich Gewicht sparen. Und nun muß ich doch verschiedene Komponenten einbauen. Zum Beispiel einen Akku...
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Alien
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Anlageneinbau

Bei der RC-Ausrüstung wollte ich Gewicht sparen. Und nun muß ich doch verschiedene Komponenten einbauen. Zum Beispiel einen Akku. Mir wurde dieses gute Stück empfohlen. Der große Vorteil liegt in der vollständig geschlossenen Bauweise. Hat zwar ein wenig wenig Kapazität. Ist aber (nach Erfahrungswerten) der optimale Stromspeicher für meinen Anwendungsfall.
 
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Alien
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Mein Batteriekasten soll aus dünnem Stahlblech entstehen.
 
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Alien
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Der säuredichte Akku hat den Vorteil, daß der Batteriekasten nicht "dicht" sein muß. Und weil wir hier ja Flugzeugbau betreiben, bekommt auch das Locheisen wieder zu tun, und das Blech verwandetlt sich in ein Lochblech.
 
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Alien
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Vier extralange Schrauben und Aluröhrchen befestigen dann den Akku im Kasten, und der Kasten wird in Kürze seinen Platz im Bodenblech finden. Die Locherei hat im übrigen 40g Gewichtseinsparung gebracht...
 
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Baustunde 76

Der Batteriekasten bekommt seinen Ausschnitt in der Bodenplatte. Natürlich wäre das auf dem Arbeitstisch einfacher gewesen. Aber auch so ist das kein Hexenwerk, das Material erweist sich gegenüber der Stichsäge als kooperativ.
 
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Schrauben oder Nieten?

Diese beiden Möglichkeiten bieten sich für die Befestigung an. Ich hab erst mal an einem Abfallstück ein paar Probenietungen gemacht. Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden, irgendwie hab ich den Dreh noch nicht raus, Nietkatastrophen. Also vertage ich die Entscheidung...
 
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Trainingsrunden

heute hab ich erst einmal mein Übungsblech mit weiteren Alu- und Stahlnieten verschönert. Die letzten konnte man schon fast gelten lassen. Als bekennender Warmduscher hab ich meinen Batterikasten dann doch (erstmal?) eingeschraubt, die Gewichtseinsparung durch die entsprechenden Niete behalte ich als Reserve im Hinterkopf ;)
 
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Und dann sollte die Vergaservorwärmung montiert werden. Also erst einmal die Vergaser abgeschraubt. Die Vorwärmung wird durch Kühlwasser betrieben. Das rechte und linke Heizelement unterscheidet sich (minimal), ist aber deutlich mit R und L gekennzeichnet. Der Vergaserflansch ist in dem Aluminiumblock mittels einem speziellen Wärmeleitkleber zu befestigen und dann mit einer Schraube zu sichern.
 
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Schöne neue Welt. Zum Klebstoff gibt es 4 A4-Seiten mit Umwelt/Gesundheits/Gefahrenhinweisen. Die für die Verarbeitung interessanten Informationen (Mischungsverhältnis, Verarbeitungstemperatur, Topfzeit ...) stehen auf einem Mini-Aufkleber.

Das alles gestaltete sich kniffliger als erwartet. Die Passung Vergaserflansch/Heizblockbohrung ist sehr stramm. Der Versuch, den Alublock per Heißluftpistole zu erwärmen schien fast zu funktionieren...
 
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... aber fast ist das Gegenteil von klappt. Nur mit der Hand bekomme ich das nicht gefügt. (sondern nur die Finger verbrannt). Die Teile verkanten sich. Der erwärmte Klebstoff ergibt eine Matzerei.

ALso, alles zurück auf Anfang, muß ich mir noch mal überlegen. Der erwärmte Klebstoff ist dann tatsächlich innerhalb kurzer Zeit fest....

Um wenigstens ein kleines bischen weiterzukommen, der Elektronikblock der Zündung bekommt (laut Bauanleitung) eine modifizierte Befestigung.
 
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Eisenach hatte mir über 20MByte Fotos vom Motoreinbau geschickt, da wird einiges klarer. Ganz schön eng ist es trotzdem, vorn unter der Cowling.

Morgen haben wir hier in Bayern einen Feiertag, ratet mal, wo man mich dann finden kann?


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halle1

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So sieht ein 912 aus, wenn er nicht vom "Fachpersonal" in Betrieb genommen wurde (Entlüftung Ölkreislauf).:?! Aber Rotax ist manchmal echt freundlich.
 
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Um das traurige Bild im Beitrag darüber schnell verschwinden zu lassen, hab ich mich gleich in die Arbeit gestürzt. Als erstes hab ich die Schrauben der Motorbefestigung mit dem erforderlichen Sicherungsdraht gesichert. Ich denk mal, das ist so in Ordnung.
 
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Um dann später den Super-Marios nachzueifern (und das ist als nächstes dran damit es unter der Cowling so richtig eng wird) werden die Befestigungswinkel für die beiden Kühler angeschraubt.
 
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Flugi

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Um das traurige Bild im Beitrag darüber schnell verschwinden zu lassen, hab ich mich gleich in die Arbeit gestürzt. Als erstes hab ich die Schrauben der Motorbefestigung mit dem erforderlichen Sicherungsdraht gesichert. Ich denk mal, das ist so in Ordnung.
... schön sieht es nicht aus, aber es wird seinen Zweck erfüllen. ;)
 
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Ich werde für Kühlwasser und Öl Thermostaten einbauen. Dazu ist der Krümmer an der Wasserpumpe auszutauschen.
 
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