He-177 A-5 Greif

Diskutiere He-177 A-5 Greif im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; das Balkenkreuz musste auch mit einer Schablone auflackiert werden, da das Decal auf jeder Seite 1mm zu gross ist. Bemerkte dies, nachdem ich die...
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das Balkenkreuz musste auch mit einer Schablone auflackiert werden, da das Decal auf jeder Seite 1mm zu gross ist. Bemerkte dies, nachdem ich die Decals aufgebracht hatte. Leider liessen sich die Decals nicht mehr lösen und mussten abgeschliffen werden. Was ich dann noch auf einem Bild entdeckte war die kleine Kennung "6N" vor dem Balkenkreuz, wie schon geschrieben fehlt die hintere grosse Kennung "KM". Wie man am Bild feststellen kann, gingen die Antennen zu Bruch, die werde ich zum Schluss noch mal neu anfertigen.
Als nächstes werden die Panellines ausgearbeitet, dann ein Washing und Mattlack drauf. Dann gehts zur Endmontage.
So Leute das wars mal wieder und ein erneutes :TOP: für euere Geduld und Interresse.

Grüsse aus Südamerika
 
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Firebee

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Die Hs 293 ist bis auf den Mattlack fertig. Ich montierte noch den Antennendraht, zuerst mit einem Silberdraht, was aber nicht schön aussah, da man den Draht nicht so stark spannen kann damit er straff sitzt. Ich verwendete gezogenen Gussast, und das Ergebnis gefällt mir besser. Um das Loch am Rumpf wo der Antennendraht durchführt brachte ich ein Decal mit einem roten Kreis an. Zwischen dem Vorderrumpf und den hinteren Rumpfteil setzte ich noch ein graues Decal ein, sieht man so auf einigen Fotos.
 
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Hallo Modellbaufreunde,
hier gehts in kleinen Schritten wieder weiter, sorry für die lange Pause, aber irgendwie ist zur Zeit der Wurm drin. Musste erst mal meinen inneren Schweinehund überwinden.
Als erstes lackierte ich, wie am Original, um die Kennzahl "45" in Schwarzgrün und übernebelte den oberen Teil der Zahl, ist gut auf Originalbildern zu erkennen. Auf dem grauen Tarnflecken muss ich noch den Farbnebel retuschieren. Für die Backbordseite fand ich kein Foto auf der man die Kennzahl sieht, daher lackierte ich diese Seite nach ermessen.
 
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an der Bugverglasung befindet sich ein Sichtfenster für den Bombenschützen, welches im Bausatz falsch dargestellt ist. Im ersten Bild sieht man den von mir verlängerten Teil auf der Oberseite. Im zweiten Bild die Rückseite, hier ist gut zu erkennen wieviel da fehlt. Im Original wären das über 14cm. Das wars mal wieder von der Greif, aber da kommt gleich noch was....
 
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nebenher gestaltete ich noch Fahrzeuge, die später in einem Dio etwas Leben zeigt. Als erstes ein Kübelwagen Typ 82 von Tamiya
 
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und dieser Citroen 11CV ebenfalls von Tamiya. Ein NSU Kettenkrad befindet sich noch in Bau.
 
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Firebee

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und vielleicht noch als Gimmick dieser 1939er Horch 853A Sportcabriolet von Minichamps.
Das wars dann, bis demnächst.

Gruss Harald
 
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Hagewi

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In den Horch gehört dann aber der General der Jagdflieger A. Galland. Der hatte doch so einen auch privat.
Hagewi
 
Firebee

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...hab ja noch was, die Propeller sind fertig und mal aufgesteckt. Beim Lackieren der Spirale muss man aufpassen, da die Propeller gegenläufig sind, wird auch die Spirale dementsprechend aufgebracht.
 
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bastelalex

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Aber hallo, da geht es aber nun voran, im Süden Amerikas...:tongue:
Das sieht ja soweit schon mal ganz gut und nach Endspurt aus. Einzig die grauen Tarnflecken wirken auf mich (immer noch) ein wenig zu kantig, wie schon vor längerer Zeit angedeutet. Ich finde, Du solltest die kantigen Tarnverläufe mit Pinsel und gut verdünnnter Farbe noch einmal nacharbeiten, um den guten Gesamteindruck des Modells nicht zu schmälern. Denn die Detailarbeit an dem Teil ist wirklich beeindruckend! :TOP:
Also, weiterhin viel Erfolg - und bis bald! Lass' dem inneren Schweinehund keine Chance...
 
BOBO

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... Einzig die grauen Tarnflecken wirken auf mich (immer noch) ein wenig zu kantig, wie schon vor längerer Zeit angedeutet. Ich finde, Du solltest die kantigen Tarnverläufe mit Pinsel und gut verdünnnter Farbe noch einmal nacharbeiten, um den guten Gesamteindruck des Modells nicht zu schmälern. ....
Ich muss meinem "Vorredner" Recht geben - ohne aber Deine Gesamtarbeit zu schmälern. :TOP::TOP::TOP:
Ich ziehe den Hut, vor dieser Arbeit, weil ich nur zu gut weiß, was an diesem Bausatz zu ändern wäre, dass da ein wirklich originalgetreues Modell entstehen kann.

Unterm Strich wurde die Tarnung verkehrt herum aufgebracht.

Nachfolgendes Bild als Untermalung, mit der Betrachtungsweise, welche der Farben wurde als letztes aufgesprüht :confused:
Hilfestellung: in welche Richtung geht der Sprühnebel? Von dunkel nach hell oder von hell nach dunkel? Und damit beantwortet sich die Frage sehr schnell. Es gibt es von diesem Typ eine Menge an Bildern, die auch Farbaufträge auf genau anderer Weise zeigen, aufgehellt mit RLM76 .....


 
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Firebee

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Hallo Modellbaufreunde,
an den Tarnflecken werde ich nichts mehr ändern. Grund hierfür ist, das die Bilder vor eingen Jahrzehnten aufgenommen wurden und durch kopieren, abfotografieren und digitalisieren sehr unscharf sind. Betrachtet man das Bild (Quelle: wikimedia Bundesarchiv Bild 101l-676-797217-14) sieht man im Bereich der Motorgondel zwischen dem Hellblau und dem Grün einen Farbnebel, schaut man darüber den grauen Tarnflecken an, ist der sehr sauber lackiert und man erkennt hier kaum einen Farbnebel. Betrachtet man das Propellerblatt im Bereich der Räder, kann man gut erkennen wie unscharf das Bild ist. Würde das Bild scharf sein, wären die Konturen der Tarnflecken auch scharf. Ich sage aber nicht generell das kein Farbnebel vorhanden ist, aber er ist verschwindend gering. In dem Buch von AIRDOC ist eine Maschine mit dieser Tarnung von hinten fotografiert abgebildet und man sieht wie sauber die lackiert wurde. Ich hab mit Schablone gearbeitet die nur aufgelegt war und es entstand ein sehr geringer Farbnebel, der auf den bisherigen Bildern kaum sichtbar ist. Bei den folgenden Bildern kann man das im Bugbereich aber gut erkennen.
 
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zuerst noch eine Korrektur an den Fahrwerksbeinen. An diesen Stellen hab ich noch Photoätzteile angebracht, da hier nicht ersichtlich war, das es sich um ein Gelenk handelt.
 
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für die Bugverglasung lag ein Satz Schablonen bei, den man aber nur teilweise verwenden konnte. Manche Teile der Schablonen waren stark geschrumpft und passten nicht mehr. Lackiert habe ich den Rahmen im oberen Bereich in Grün RLM 70 darunter Grau RLM 76 und unten Hellblau RLM 65, so zumindest hab ich es aus den Bildern entnommen. Das Rohr des MG`s kommt erst später dran, Bruchgefahr. Heikel war das Anpassen des MG Gurt`s an den Munitionsbehälter.
 
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unten an der Bugverglasung montierte ich den überarbeiteten Sichtschutz für das Lotfe des Bombenschützen. Weiter unten setzte ich das Fenster für den Bordschützen ein. Das MG wurde eingefädelt und mit Sekundenkleber fixiert, danach füllte ich die Öffnung mit Weissleim aus, da hier ein Balg um den Lauf sitzt und das ganze abdichtet.
 
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einmal von oben gesehen. Die Bugverglasung muss ich noch mal entfernen, da der Steuerhebel bei Arbeiten durch den Beobachterturm abgebrochen ist. Ausserdem müssen einige Schmutzpartikel entfernt werden.
 
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das Fahrwerk einpassen war eine einzige Katastrophe, es gibt kaum Fixpunkte um die Fahrwerksbeine korrekt zu setzen. Zuerst hab ich alle Fahrwerksbeine mit Plastikkleber eingesetzt. Dann begann ich mit dem Ausrichten, nach vier Stunden resignierte ich und schaffte es nicht alle Beine auszurichten. Eins der Fahrwerksbeine sitzt zu tief, das werd ich nun über die Räder ausgleichen müssen. Nach einer Trockenphase brachte ich auf jede Klebestelle noch Sekundenkleber auf.
 
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