Irak - Nachkrieg

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Gerücht verursacht ca 700 Tote in Bagdad

Bagdad/Kairo - Bei einer Massenpanik auf einer Brücke in Bagdad sind bis zu 1000 schiitische Pilger ums Leben gekommen, unter ihnen zahlreiche Kinder.

"Es ist möglich, dass die Zahl der Opfer auf 1000 steigen wird", erklärte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Nachmittag. Rund 140 Menschen wurden verletzt.

Zunächst hatte das Ministerium 637 Todesopfer angegeben. In dem Gedränge der Pilger hatte sich das Gerücht verbreitet, ein Selbstmordattentäter sei unter der Menge.

Krankenhausärzte und Augenzeugen berichteten, ein Teil der Menschen sei im Gedränge erstickt oder zu Tode gequetscht worden. Andere fielen von der Brücke 30 Meter in die Tiefe und ertranken in den Fluten des Tigris. In Bagdad herrschten am Mittwoch Temperaturen von etwa 43 Grad im Schatten.
 
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Nach neuesten Berechungen kostet die Besetzung des Iraks derzeit 5,9 Milliarden US$ pro Monat. Damit ist der Krieg in seiner derzeitgen Form teurer als der Vietnam-Krieg in jenen Phasen der 60er/70er Jahre in denen gerade keine Groß-Offensiven zu Lande oder aus der Luft liefen.
 
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Bestätigung aus Bagdad

1.000 Tote zu beklagen.

In Rom drückte Papst Benedikt XVI. den Familien der Opfer sein Beileid aus. Gleichzeitig betonte er seine Hoffnung auf Frieden und Einheit in dem «geplagten» Land: «Der Heilige Vater betet dafür, dass im Irak endlich ein Klima der Wiederversöhnung und des gegenseitigen Vertrauens entsteht», hieß es in einem Telegramm an den Apostolischen Nuntius im Irak, Erzbischof Fernando Filoni.

Die Katastrophe hat die Angst vor einem Bürgerkrieg im Irak geschürt. Der kurdische Politiker Talabani sagte in einer im Staatsfernsehen übertragenen Rede: «Dieses bestialische Verbrechen gegen die Besucher des heiligen Schreins beweist, wie kriminell und grausam diese Verbrecher sind, die andere zu Ungläubigen erklären. Sie nennen die Schiiten Ungläubige, doch sind diese die wahren Muslime. Sie nennen die Kurden Verräter, dabei sind diese die wahren Patrioten in diesem Land», sagte das irakische Staatsoberhaupt.

http://portale.web.de/Schlagzeilen/Irak/msg/5942346/
 
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05.09.2005

Aus ORF:

Amerikanische Soldaten haben bei einem Luftangriff im nordirakischen Tel Afar nach eigenen Angaben sieben Menschen getötet. In einer heute veröffentlichten Mitteilung des US-Militärs hieß es, die Soldaten seien gestern mit Maschinengewehren und Panzerfäusten aus einer Moschee beschossen worden.
Da es ihnen nicht gelungen sei, die Angreifer alleine zu überwältigen, hätten sie Kampfhubschrauber als Verstärkung angefordert. Die Moschee sei ein bekannter Treffpunkt für Extremisten gewesen, die andere zu "Ungläubigen" erklären, hieß es.
 
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Südkorea will Zahl der Soldaten im Irak um ein Drittel reduzieren

Seoul (AFP) - Südkorea will die Zahl seiner Soldaten im Irak vom November an um ein Drittel verringern. Dies sei notwendig, um die Zustimmung des Parlaments für eine Verlängerung des Mandats der Truppen zu erhalten, sagte Kim Sung Gon, ein ranghoher Beamter der südkoreanischen Regierungspartei Uri, am Dienstag. Das Parlament in Seoul stimmt im November über den Verbleib der Soldaten im Irak ab. Südkorea ist mit rund 3200 Soldaten der drittgrößte Truppensteller im Irak nach den USA und Großbritannien.
 
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Marines conduct air strikes

Am Dienstag meldete das US-Marine Corps, daß in der Nacht US-Kampfflugzeuge im Irak zwei Brücken über den Euphrat nahe der Stadt Karabilah bombardiert haben (http://www.marines.mil/marinelink/mcn2000.nsf/templatereleaseview1/F486F340917BC19285257074003D41E0?opendocument)

Hierdurch sollte den US-Marines zufolge verhindert werden, daß die Brücken von "Terroristen" genutzt werden, um "ausländische Kämpfer" und Munition in "die größeren Städte im Zentralirak" verschoben werden. Nach Darstellung der US-Marines wurden für den Angriff mit Beton gefüllte Bomben :confused: genutzt, die die Brücken zwar unpassierbar machen, sie aber nicht zerstören sollten.

Die Zerstörung von Brücken erfolgt in Kriegen seit alters her, wenn eine auf dem Rückzug befindliche Armee das Vorrücken der Gegner erschweren oder verhindern will. Kommentierung gleichlautend bei freace.de und jw. Das Handelsblatt "verschob" die Kommeantierung in Richtung Syrien: Im irakischen Grenzgebiet zu Syrien haben amerikanische Truppen zwei Brücken über den Euphrat bombardiert. Damit soll verhindert werden, dass weitere ausländische Kämpfer über Syrien in den Irak einsickern.. Dummerweise liegt Karbala ziemlich zentral im Irak und zum eindringen braucht es keinen Euphrat, vgl. Irak-Karte ... oder ist schon der süd-westen Iraks nicht mehr in US-Hand? ;) Wie hieß es oben bei den Marines so schön "across the Euphrates River Valley to the larger cities of central Iraq."
 

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Veith schrieb:
Am Dienstag meldete das US-Marine Corps, daß in der Nacht US-Kampfflugzeuge im Irak zwei Brücken über den Euphrat nahe der Stadt Karabilah bombardiert haben (http://www.marines.mil/marinelink/mcn2000.nsf/templatereleaseview1/F486F340917BC19285257074003D41E0?opendocument)

Hierdurch sollte den US-Marines zufolge verhindert werden, daß die Brücken von "Terroristen" genutzt werden, um "ausländische Kämpfer" und Munition in "die größeren Städte im Zentralirak" verschoben werden. Nach Darstellung der US-Marines wurden für den Angriff mit Beton gefüllte Bomben :confused: genutzt, die die Brücken zwar unpassierbar machen, sie aber nicht zerstören sollten.

Die Zerstörung von Brücken erfolgt in Kriegen seit alters her, wenn eine auf dem Rückzug befindliche Armee das Vorrücken der Gegner erschweren oder verhindern will. Kommentierung gleichlautend bei freace.de und jw. Das Handelsblatt "verschob" die Kommeantierung in Richtung Syrien: Im irakischen Grenzgebiet zu Syrien haben amerikanische Truppen zwei Brücken über den Euphrat bombardiert. Damit soll verhindert werden, dass weitere ausländische Kämpfer über Syrien in den Irak einsickern.. Dummerweise liegt Karbala ziemlich zentral im Irak und zum eindringen braucht es keinen Euphrat, vgl. Irak-Karte ... oder ist schon der süd-westen Iraks nicht mehr in US-Hand? ;) Wie hieß es oben bei den Marines so schön "across the Euphrates River Valley to the larger cities of central Iraq."
Dumm nur, dass die Sunniten nicht merken, dass sie damit einen dreigeteilten Irak 'forcieren'. Ohne die Ölgelder aus dem kurdischen Norden und schiitischen Süden gehen im sunnitischen Dreieck bald die 'Lichter' aus. Bei einem Rüchzug der USA würde die Macht an die Schiiten übergehen, die sich trotz amerikanischer Befürchtungen immer noch mehr als Iraker fühlen und eine iranische Bevormundung ablehnen. Sollte die Demokratisierung des Irak scheitern, dann hätten wir zukünftig eine "unterdrückte" sunnitische Minderheit im shiitisch dominierten Irak, die sicher auch auf das einstige Herrschaftsmodell der Sunniten zurückgreifen würde. Bleibt nur zu hoffen, dass die veröffentlichte Meinung zu den Ereignissen im Irak nicht alle realen Gegebenheiten und Entwicklungen widerspiegelt.
Fakt ist, daß es so gut wie keine Partei in der Region gibt, die an einer wirklichen demokratischen Entwicklung im Irak intressiert ist. Auch wir sind da ja pragmatisch. Egal wer gerade im Irak die Macht ausübt, daß dortige Erdöl muß zu Marktpreisen verkauft werden und die dortigen Potentaten sollen sich um die interene Weiterverteilung der Erlöse streiten.
 
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und kein Ende der Gewalt in Sicht

Bei einem Autobombenanschlag im Norden Bagdads sind heute 73 Menschen getötet und 120 verletzt worden. Der Attentäter hat sein Fahrzeug in einer Menge Arbeitsuchender gesprengt.

Bei einem weiteren Zwischenfall nördlich der irakischen Hauptstadt hätten mit irakischen Militäruniformen bekleidete Männer 17 andere Männer aus deren Häusern geholt und erschossen.

web.de
 
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Islamische Armee: Anschlag im Süden von Bagdad mit Giftwaffen verübt

Der neuerliche Anschlag im Süden von Bagdad ist nach Angaben der Islamischen Armee im Irak mit Giftwaffen verübt worden. Eine Truppeneinheit der radikalen Gruppierung habe ein irakisch-amerikanisches Militärlager in der Stadt El Madain "mit zehn chemischen Granaten und 45 Katjuscha-Raketen" beschossen, teilte die Islamische Armee am Mittwochabend im Internet mit. Am Anschlagsort hätten sich daraufhin mehrere "feindliche Hubschrauber" zum Landen angeschickt, und viele Soldaten seien aus dem Lager geflohen, "was das Ausmaß ihrer Verluste beweist".
afp, Donnerstag, 15. Sep
http://www.rheinpfalz.de/perl/cms/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=ronMsg.html&path=/ron/welt&id=050915005315.vtnozpja

Keine Ende in Sicht ! Statt dessen weitere Eskalation !
 
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Neue Regierung in Norwegen zieht Soldaten im Irak ab

Der künftige norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg hat Präsident George W. Bush mitgeteilt, daß er die 20 im Irak stationierten Soldaten seines Landes abziehen will. Wie Stoltenberg der Nachrichtenagentur NTB bestätigte, machte er die Ankündigung, als der US-Präsident ihm telefonisch zum Wahlsieg seiner sozialdemokratischen Partei am Montag gratulierte. Stoltenberg löst Mitte Oktober den bisherigen christdemokratischen Regierungschef Kjell Magne Bondevik ab.
...
http://www.welt.de/data/2005/09/17/776555.html
 
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Bleiente schrieb:
"mit zehn chemischen Granaten"
War Tränengas aus Beständen der irakischen Polizei, aber formell noch nicht mal eine Lüge, nur furchtbar übertrieben.
 
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Bleiente schrieb:
Der künftige norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg hat Präsident George W. Bush mitgeteilt, daß er die 20 im Irak stationierten Soldaten seines Landes abziehen will. . . .
Der Norweger wird heilfroh sein, wenn alle zwanzig Soldaten unversehrt und gesund heimgekehrt sind und so das irakische Abenteuer für sein Land glimpflich ausgegangen ist.
 
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Bagdad/Washington - Die Nummer Zwei der Terrororganisation El Kaida im Zweistromland, Abu Assam, ist nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums im Irak getötet worden.
Abu Assam sei am Montagnachmittag ums Leben gekommen. Das berichtete der US-Nachrichtensender CNN am Dienstag unter Berufung auf einen Vertreter des Ministeriums weiter.
Anführer der El-Kaida- Terroristen im Irak ist der Jordanier Abu Mussab al-Sarkawi.
web.de
 
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Es ist zu befürchten, daß binnen kurzer Zeit ein paar Hydraköpfe nachwachsen.
 
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Es wird nicht besser.

Die geplante Verfassung für den Irak ist nach Ansicht von Udo Steinbach, Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg, völlig ungeeignet, das Land zu befrieden. Im Gegenteil: "Was in dieser Verfassung steht, trägt den Keim eines Bürgerkriegs" in sich, sagte Steinbach . "Eines Bürgerkriegs zwischen Arabern und Kurden sowie zwischen arabischen Sunniten und Schiiten." Die Verfassung schreibe Bedingungen fest, die "gegen die elementarsten Gegebenheiten der Geschichte und des Selbstverständnisses der ethnischen und religiösen Strukturen" im Irak verstießen. Dem Verfassungsprozess müsse mehr Zeit eingeräumt werden. "Wenn der Irak überhaupt eine Chance haben soll, dann kann das nur über die gegenseitige Akzeptanz der Menschen im Irak selbst erfolgen", meinte Steinbach.

29.09.2005
Unterdessen teilte das Innenministerium in Bagdad mit, dass die schwere Anschlagsserie am Donnerstagabend in der Stadt Balad mindestens 85 Menschenleben forderte, darunter seien 22 Kinder und 35 Frauen gewesen. Zudem seien rund 115 Menschen verletzt worden, als in der rund 80 Kilometer nördlich von Bagdad gelegenen Stadt in kurzem Abstand drei Autobombenanschläge verübt wurden. Nach Angaben von Einwohnern sprengte sich zuerst ein Attentäter auf einer Geschäftsstraße in die Luft. Als die Menschen von dort in Panik flohen, fuhr ein zweiter Attentäter mit seiner Autobombe mitten in die Flüchtenden. Die dritte Bombe sei auf einem Markt explodiert.
Heute starben bis 12:00 11 weitere Menschen bei Anschlägen.

Quelle: www.Web.de
 
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Eidner schrieb:
Die geplante Verfassung für den Irak ist nach Ansicht von Udo Steinbach, Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg, völlig ungeeignet, das Land zu befrieden. Im Gegenteil: "Was in dieser Verfassung steht, trägt den Keim eines Bürgerkriegs" in sich, sagte Steinbach . "Eines Bürgerkriegs zwischen Arabern und Kurden sowie zwischen arabischen Sunniten und Schiiten." Die Verfassung schreibe Bedingungen fest, die "gegen die elementarsten Gegebenheiten der Geschichte und des Selbstverständnisses der ethnischen und religiösen Strukturen" im Irak verstießen. Dem Verfassungsprozess müsse mehr Zeit eingeräumt werden. "Wenn der Irak überhaupt eine Chance haben soll, dann kann das nur über die gegenseitige Akzeptanz der Menschen im Irak selbst erfolgen", meinte Steinbach.
Hat Herr Steinbach auch einige Beispiele gegeben, die gegen ??? welche elementarsten Gegebenheiten verstossen?!
Zumindest des Kurdische und Schiitische Bevölkerungsteil und damit Dreiviertel der Bevölkerung des Irak und deren Abgeordneten sehen das nicht ganz so "einseitig".
 
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Sens schrieb:
Hat Herr Steinbach auch einige Beispiele gegeben, die gegen ??? welche elementarsten Gegebenheiten verstossen?!
Zumindest des Kurdische und Schiitische Bevölkerungsteil und damit Dreiviertel der Bevölkerung des Irak und deren Abgeordneten sehen das nicht ganz so "einseitig".
Oh, Oh schwerer Ausnahmefehler! Quelle nicht angegeben!
Passiert, ich gelobe Besserung.

Mehr war nicht zu erfahren. Für den Inhalt bin ich nicht verantwortlich, zumindest nicht vollständig. Es ist eine Meinungswiedergabe eines Herrn der über mehr Kenntnisse zu diesem Thema verfüg als ich; Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg. Also schlagt nicht den Boten. :)
Für mich ist das Thema weniger eine Diskussionsplattform, worüber sollten wir debattieren? Das dieser Konflikt für alle Beteiligten tragisch ist, darüber sind wir uns einig. Hier sind über einen längeren Zeitraum Daten von mehreren Usern gesammelt, die so im Netz nicht wieder schnell beschaffbar sind.
 
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Prodi kündigt bei Wahlsieg italienischen Truppenabzug aus Irak an

Rom (AFP) - Der italienische Oppositionsführer Romano Prodi hat für den Fall seines Wahlsieges den Abzug der italienischen Truppen aus dem Irak angekündigt. Sollte sein linksgerichtetes Oppositionsbündnis die Parlamentswahl im kommenden Frühjahr gewinnen, werde er unverzüglich einen Zeitplan zum Truppenabzug aus dem Irak vorlegen, sagte Prodi dem "Corriere della Sera" (Donnerstagausgabe). Italien ist seit Juni 2003 mit rund 3000 Soldaten in Nassirijah im Süden des Irak präsent; die Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist einer der engsten Verbündeten der US-Regierung. In der italienische Bevölkerung ist der Irak-Einsatz höchst umstritten.
 
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