Jemen-Konflikt

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Bleiente

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Jetzt wird es noch komplizierter in der Region:
"... Inmitten der Spannungen wegen der Angriffe der pro-iranischen Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe ist ein iranisches Kriegsschiff ins Rote Meer eingefahren. Wie die iranische Nachrichtenagentur Tasnim berichtet, durchquerte die "Alborz" die Meerenge Bab al-Mandeb. In dem Bericht wurden keine Gründe für die Durchfahrt genannt, aber erklärt, iranische Militärschiffe seien bereits seit 2009 in der Region aktiv, um "Schifffahrtsrouten zu sichern" und Piratenangriffe abzuwehren. .... Die "Alborz" hatte 2021 selbst einen Piratenangriff auf zwei Öltanker im Golf von Aden abgewehrt. Im Jahr 2015 wurde sie als eine von zwei iranischen Kriegsschiffen offiziell zur Sicherung von Handelsrouten in die Region entsandt - was damals als Zeichen angespannter Beziehungen zu Saudi-Arabien gewertet wurde. ..."
Manöver nach US-Einsatz: Iranisches Kriegsschiff fährt ins Rote Meer ein - n-tv.de
 
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Sczepanski

Alien
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... Inmitten der Spannungen wegen der Angriffe der pro-iranischen Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe ist ein iranisches Kriegsschiff ins Rote Meer eingefahren. Wie die iranische Nachrichtenagentur Tasnim berichtet, durchquerte die "Alborz" die Meerenge Bab al-Mandeb. I
die "Alborz"
... wurde ... vor mehr als 55 Jahren, im März 1969, in Dienst gestellt. Damit wirkt es heute fast aus der Zeit gefallen – insbesondere, wenn man die hochmodernen Kriegsschiffe der USA betrachtet.
...

Während der sogenannten Operation „Praying Mantis“ im Jahr 1988 kam es in der Golf-Region zu Scharmützeln der USA und dem Iran. Dabei griffen US-Streitkräfte in iranischen Hoheitsgewässern an, als Vergeltungsmaßnahme für das Auslegen von Minen in internationalen Gewässern. Im Zuge dessen ist sogar die „Sahand“, ein Schwesterschiff der „Alborz“, gesunken, als der Lenkwaffenzerstörer USS Joseph Strauss auf einen Angriff reagierte.

Irans „Alborz“ wird ins Rote Meer geschickt: Schiffe in Großbritannien gebaut

Die „Sahand“ gehörte wie die „Alborz“ ebenfalls zur Alvand-Klasse, die Ende der 1960er-Jahre in Großbritannien für den Iran konzipiert wurden. Gebaut hatte sie der britische Rüstungskonzern Vickers Limited. Die Hauptaufgaben dieser Schiffe bestand in der U-Boot-Abwehr sowie dem Kampf gegen Überwasserschiffe. Die ursprüngliche Bewaffnung der Alvand-Klasse bestand aus fünf Sea Killer-Seezielflugkörpern, Seacat-Flugabwehrraketen, einem Wasserbombenwerfer und verschiedenen Rohrwaffen. Der Iran entwickelte auf Basis der Alvand-Klasse die modernere Moudsch-Klasse.
...
(Quelle)
das Schiff ist also nichts weiter als eine alternde Zielscheibe, ein Treffer darauf hat aber - da es ein offizielles Kriegsschiff ist - erhebliche politische Auswirkungen und Konsequenzen.
Das kann man dann auch als Problematisch sehen. Ein leichtes "Bauernopfer", um dann weiter eskalieren zu können?
 

Sczepanski

Alien
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So nutzen die Huthis mit Sprengstoff beladene Drohnenboote - Business Insider
Kopie bei "Drohnenboot" der Huthi, das mit Sprengstoff beladen war, explodierte im Roten Meer, laut Admiral der US-Marine (msn.com)
...
Vizeadmiral Brad Cooper ist Leiter des Zentralkommandos der US-Marinetruppen. Er sagte, die Huthis hätten am Donnerstag zum ersten Mal, seit die vom Iran unterstützten Kämpfer vor einigen Wochen damit begonnen haben, Schiffe im Roten Meer, in der Straße von Bab al-Mandab und im Golf von Aden anzugreifen, ein unbemanntes Überwasserschiff (USV) für einen Einwegangriff eingesetzt.
...
Abwehrstrategie: was dagegen tun?
Die Bewaffnung der zivilen Schiffe mit Maschinenkanonen (und den entsprechend geschulten Geschützmannschaften) scheidet wohl aus. Was bleibt dann? Können bewaffnete Hubschrauber, die von Navy-Schiffen aus starten, sowohl Aufklärungs- wie auch Bekämpfungsmissionen fliegen?
 

Phalc

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die "Alborz" (Quelle)
das Schiff ist also nichts weiter als eine alternde Zielscheibe, ...
oder Aufklärungsplattform...

Kurz vor den Gesprächen von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im Libanon haben die von Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen einen ihrer bisher größten Angriffe auf den Schiffsverkehr im Roten Meer unternommen. Das zuständige US-Regionalkommando teilte am Dienstagabend (Ortszeit) mit, 18 Drohnen und drei Raketen seien von Einheiten der USA und Großbritanniens abgefangen worden. Verletzte oder Schäden seien nicht gemeldet worden, hieß es. Unterdessen hat Israel die Tötung eines weiteren Kommandeurs der Hizbullah-Miliz im Libanon bestätigt.
Die Geschosse der Huthis seien aus den von den Rebellen kontrollierten jemenitischen Gebieten in das südliche Rote Meer in Richtung internationaler Schifffahrtswege mit Dutzenden Handelsschiffen abgefeuert worden, teilte das US-Regionalkommando weiter mit. Seit Ausbruch des Gaza-Krieges zwischen Israel und der islamistischen Hamas greifen die Huthis immer wieder Schiffe mit angeblich israelischer Verbindung im Roten Meer an. Auch greifen die Rebellen Israel auch immer wieder direkt mit Drohnen und Raketen an.



Möglicherweise hat das Vorgehen der Huthi auch Einfluss auf die deutsche Entscheidung, Eurofighter-Lieferungen an Saudi Arabien möglich zu machen.
 

Sens

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Dort gibt es die Details.
Vom Iran unterstützte Houthis starten „komplexen Angriff“ gegen das südliche RedSea Laut @CENTCOM umfasste der nächtliche Angriff vom 9. Januar: -18 Einweg-Angriffsdrohnen -2 Marschflugkörper -1 ballistische Raketen US-Schiffe, F/A-18 und ein britisches Schiff hat sie abgeschossen. Dies ist der 26. Houthi-Angriff seit November
..


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ERKLÄRUNG | 9. Januar 2024
US-CENTCOM-Erklärung zum 26. Houthi-Angriff auf Handelsschifffahrtsrouten im Roten Meer
USCENTCOM
Am 9. Januar, ca. 21:15 Uhr. (Sanaa-Zeit) starteten die vom Iran unterstützten Houthis einen komplexen Angriff mit vom Iran entworfenen Einweg-Angriffs-UAVs (OWA UAVs), Anti-Schiffs-Marschflugkörpern und einer Anti-Schiffs-Rakete aus den von den Houthi kontrollierten Gebieten im Jemen ins südl. Rote Meer, in Richtung internationaler Schifffahrtswege, auf denen Dutzende Handelsschiffe unterwegs waren.
Achtzehn OWA-UAVs, zwei Anti-Schiffs-Marschflugkörper und eine Anti-Schiffs-Marschflugrakete wurden durch eine gemeinsame Anstrengung von F/A-18 der USS Dwight D. Eisenhower (CVN 69), der USS Gravely (DDG 107) und der USS abgeschossen Laboon (DDG 58), USS Mason (DDG 87) und die britische HMS Diamond (D34). Dies ist der 26. Houthi-Angriff auf Handelsschifffahrtsrouten im Roten Meer seit dem 19. November. Es wurden keine Verletzten oder Schäden gemeldet.
Am 3. Januar gaben 14 Länder, darunter die USA, eine gemeinsame Erklärung heraus, in der es hieß: „Die Huthi werden die Verantwortung für die Folgen tragen, wenn sie weiterhin Leben, die Weltwirtschaft oder den freien Handelsfluss auf den wichtigen Wasserstraßen der Region bedrohen.“
 
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Sens

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Da lohnt sich der Vergleich der jeweiligen Darstellung.
BBC
"Fast 15 % des weltweiten Seehandels laufen über das Rote Meer, das durch den Suezkanal mit dem Mittelmeer verbunden ist und die kürzeste Schifffahrtsroute zwischen Europa und Asien darstellt."
Tagesschau
"Etwa zehn Prozent des gesamten Welthandels laufen über das Rote Meer. Der Suezkanal verbindet das Mittelmeer mit dem Roten Meer und bietet damit die kürzeste Verbindung auf dem Seeweg zwischen Asien und Europa."
FR
"Das Rote Meer ist eine zentrale Handelsstraße, über die bis zu zwölf Prozent des Welthandels abgewickelt werden."
Der Spiegel
" Etwa zehn Prozent des gesamten Welthandels laufen über das Rote Meer. Der Suezkanal verbindet das Mittelmeer mit dem Roten Meer und bietet damit die kürzeste Verbindung auf dem Seeweg zwischen Asien und Europa.
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
"Fast 15 Prozent des internationalen Seehandels nutzt demnach das Rote Meer als Seeweg; die Route sei wichtig für den Handel von Getreide, Erdöl ..."
 
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Arabische Media melden Kampfjets aus Nord kommend sind in den Luftraum von Jemen geflogen.
 

MikeBravo

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Die Briten sind mit ihren Eurofightern "Typhoon" von Zypern zu einem nächtlichem Luft-Boden Einsatz gestartet. Das muss außer in der letzten auch zukünftig mehreren? Nächten zusammen mit US- Maschinen der Navy und Airforce passiert sein/werden.
Luft-Tanker sind bei diesen Einsätzen auch im Einsatz gewesen, selbst US-U-Boote waren/sind bei diesen Einsätzen beteiligt.

Es wurden erfolgreiche Präzisionsluftangriffe mit u.a. Laser- und GPS- gelenkten Bomben und Raketen auf militärische Ziele wie Radarstationen und Waffenlager der Huthi-Rebellen geflogen, so die Film-Berichte in unseren Nachrichtensendern.

Ich frage mich, wie weit sich diese Eskalationsspirale noch dreht und ob sich die Angriffe dann auch in den Iran ausweiten....Ob sich zu den Amerikanischen, Britischen und Französischen Streitkræften noch die Deutschen gesellen, bleibt abzuwarten...
 

Sczepanski

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Da lohnt sich der Vergleich der jeweiligen Darstellung.
möglicherweise gibt es unterschiedliche Referenzzeiträume. Wenn Reedereien das Rote Meer meiden und den Transport verlagern, sinkt nicht nur am Roten Meer die Warenmenge - sie steigt gleichermaßen an anderer Stelle an.
Und wenn das Rote Meer gemieden wird, ist vor allem Ägypten betroffen, weil dann auch der Transit durch den Suezkanal einbricht. Das bedeutet enorme Verluste für den ägyptischen Staat.
Für manch einen könnte damit ein zusätzlicher Anreiz verbunden sein. Allerdings wird damit auch die Gefahr der Konfliktausweitung verstärkt.

Zurück zum aktuellen Geschehen:
Der SPIEGEL berichtet auch mit Video: USA und Großbritannien greifen Huthi-Miliz an: In der Nacht starteten die Kampfjets - DER SPIEGEL
Ich frage mich, wie weit sich diese Eskalationsspirale noch dreht und ob sich die Angriffe dann auch in den Iran ausweiten....
ein Schelm, wer einen Zusammenhang vermutet: Iran für Kaperung von Öltanker im Golf von Oman verantwortlich (msn.com)
Ob sich zu den Amerikanischen, Britischen und Französischen Streitkræften noch die Deutschen gesellen, bleibt abzuwarten...
die Marine war ja schon im Gespräch - zum Objektschutz mit Drohnenabwehr allemal geeignet, dazu auch Bordhubschrauber die etwa Aufklärungsmissionen an den Küsten fliegen könnten
 
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Bleiente

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"... Die USA haben in der Nacht (Anm.: zum Samstag) erneut eine Stellung der vom Iran unterstützten Huthi-Kämpfer im Jemen angegriffen. Ziel sei eine Radaranlage der Huthi gewesen, teilte das US-Militär mit. Der Angriff mit Marschflugkörpern vom Typ Tomahawk sei vom US-Zerstörer "USS Carney" aus gestartet worden. .... Aus dem Pentagon hieß es, die Huthi hätten am Freitag mindestens eine ballistische Antischiffsrakete auf ein Handelsschiff abgefeuert. ...."
Angriff auf Hauptstadt Sanaa: USA starten neue Angriffe gegen Huthi-Miliz - n-tv.de
 
Jeroen

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....Ob sich zu den Amerikanischen, Britischen und Französischen Streitkræften noch die Deutschen gesellen, bleibt abzuwarten...
Französin sind da momentan nicht an dieser Taskforce beteiligt dafür aber Australien, Bakhrein, Kanada (und USA und UK) und Niederlande.
Die EU mochte nun 3 Luftverteidigungsfregatten ab Marz fur ein 12 Monaten maritime Schutzmacht schicken ins Rote Meer.
Houthi Raketen/Drohnen sollen nun auch zweimal schon Tanker mit Russischem Oil angegriffen haben. China Russland Mosambik und Algerien hatten neulich ein VN Resolution vonwegen Angriffen der Houthi’s auf Schiffen nicht unterstützt
 
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MikeBravo

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In den Nachrichten wurde mitgeteilt, das die Deutsche Fregatte
"Hessen" in das Rote Meer beordert wird bzw. werden soll, um die Militärische Überwachung dort zu stärken und (deutsche)Schiffe zu schützen.
Für wie lange, wurde nicht gesagt.
Jemen und der Iran haben auf die Luftangriffe "Vergeltung" angekündigt, bis jetzt ist außer dem Verbrennen von (selbstgemachten) englischen, US und auch Israelischen Flaggen vor der britischen Botschaft in Teheran aber noch nichts weiter passiert.

Apropos "nichts weiter passiert": Da die USA Israel in dem aktuellen Konflikt gegen die Hamas mit Waffenlieferungen unterstützt und auch der aktuelle Jemen-Einsatz sicherlich hohe Kosten verursacht, wurde wahrscheinlich deswegen weitere US-Hilfe für die Ukraine auf Null zusammengestrichen.

Wenn dann noch China und Taiwan militärisch aneinandergeraten, und der Bündnisfall für westliche Waffenhilfe eintritt und was das dann weltweit für Folgen hat, lieber nicht dran denken....
 

Sczepanski

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Navy Lookout hat auf seinem YouTube-Kanal ein Video zu den Angriffen der vergangenen Nacht eingestellt.
dazu auch USA und Großbritannien fliegen Luftschläge gegen Huthis im Jemen (esut.de)
...
Zu den getroffenen Zielen gehören Kommando- und Kontrollstellen, Munitionsdepots, Abschussanlagen, Produktionsstätten und Flugabwehrradare.

Über 100 Munitionstypen verschossen
„Bei den Angriffen wurden über 100 verschiedene Typen präzisionsgelenkter Munition eingesetzt“, so General Grynkewich in einer Erklärung vom 11. Januar. „An diesen Angriffen waren Luft- und Seestreitkräfte der Koalition sowie Unterstützungseinheiten aus der gesamten Region beteiligt, darunter auch Flugzeuge des US Naval Forces Central Command und Tomahawk-Marschflugkörper, die von Über- und Unterwasserplattformen aus abgefeuert wurden. Zu den beteiligten Marineschiffen gehörten nicht näher bezeichnete Lenkwaffenzerstörer und das Marschflugkörper-U-Boot USS Florida der Ohio-Klasse.

Britische Eurofighter beteiligt
Das Vereinigte Königreich setzte für die Angriffe vier Typhoon/Eurofighter-Kampfflugzeuge der Royal Air Force (RAF) ein, die vom britischen Stützpunkt Akrotiri auf Zypern aus operieren.

....
 

Sens

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Da gibt es einige Details.
ZB. 22 Flugzeuge der USN von der Ike und mehr als 80 Tomahawk ALCMs
 
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Ab dem 1. Februar 2024 sind wir mit der F221 Hessen auf dem Weg ins Rote Meer.
 

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Dort gibt es weitere Details über die Zusammensetzung vom 12. Januar 2024.
Alle Agierende in der Region wurden rechtzeitig informiert.
Beitrag Neue Beiträge anzeigen Konversation Clash Report @clashreport Unmittelbare Angriffe auf die Houthis im Nahen Osten im Nahen Osten bereitet sich auf US-Angriffe auf Houthis vor, berichtet das WSJ. Westliche Diplomaten teilten maritimen Führungskräften mit, dass zu den Zielen wahrscheinlich Raketen- und Drohnenabschussplätze, Radargeräte und Waffendepots rund um die jemenitischen Städte Hodeida und Hadschah gehören würden.
 
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Es sieht für mich so aus als ob es die USA und die mit Ihnen verbündeten Staaten richtig ernst meinen:

"... Update vom 13. Januar, 18.40 Uhr: Im Jemen hat es nach Angaben aus Sicherheitskreisen am Samstag einen weiteren Angriff auf Stellungen der Huthi-Miliz in der Hafenstadt Hodeida gegeben. Wie ein Militärvertreter aus dem Umfeld der Miliz der Nachrichtenagentur AFP sagte, war das Ziel des Angriffs eine Stellung am Stadtrand von Hodeida, von der aus die Huthis kurz zuvor eine Rakete abgefeuert hatten.
Unklar war zunächst, ob der Angriff aus der Luft oder von einem Schiff aus erfolgte. Polizeikreise bestätigten den erneuten Angriff. ..."
++ USA starten neuen Angriff auf Huthi-Rebellen im Jemen (fr.de)
 
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Wie bekommen die Huthis Ihre Waffen? Auf dem Seeweg, per Luft? Müsste man nicht hier ansetzen?
 
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