Jemen-Konflikt

Diskutiere Jemen-Konflikt im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Amerikanische und britische Kriegsschiffe schießen Drohnen im Roten Meer ab (msn.com) - und auch wenn alle Drohnen abgeschossen werden; sie...

Sczepanski

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Amerikanische und britische Kriegsschiffe schießen Drohnen im Roten Meer ab (msn.com)
Seit Tagen attackieren Milizen aus dem Jemen internationale Handelsschiffe, die durch das Rote Meer fahren. Nun haben Zerstörer aus den USA und Großbritannien mehrere unbemannte Flugobjekte abgefangen.
...

Sollte diese Passage nicht mehr genutzt werden können, wäre das ein weiterer gravierender Einschnitt für die globale Schifffahrt. Schließlich kann auch der Panamakanal, die wichtigste Wasserstraße zwischen Pazifik und Atlantik, mangels Wasser nur noch eingeschränkt befahren werden. Bislang führten viele Ausweichrouten durch das Rote Meer und den Suezkanal.

Der Umweg rund um das Kap der Guten Hoffnung wäre in vielen Fällen Tausende Kilometer länger – und teurer. Die Verzögerungen könnten zahlreiche Produktionsprozesse in der globalen Wirtschaft durcheinanderbringen.
....
- und auch wenn alle Drohnen abgeschossen werden; sie erreichen offenbar ein Ziel:
Attacken im Roten Meer: Weltgrößte Containerreederei MSC meidet Suezkanal-Route - DER SPIEGEL
Angesichts fortwährender Angriffe auf Handelsschiffe will nun auch der Branchenführer MSC nicht mehr durch das Rote Meer und den Suezkanal fahren. Forderungen nach einem deutschen Marineeinsatz werden lauter.

...
Nach dem deutschen Unternehmen Hapag-Lloyd, Maersk aus Dänemark und CMA-CGM aus Frankreich setzte am Samstag auch der Branchenführer MSC (Schweiz/Italien) seine Transporte auf dieser Route vorerst aus – »um Leben und Sicherheit unserer Seeleute zu bewahren«, wie das Unternehmen erklärte. ...
Noch so ein paar Angriffe auf Schiffe unter deutscher Flagge, und dann ist wieder die Bundesmarine mit Bordhubschraubern vor Ort - sofern nicht auch noch die Seeaufklärer nach Somalia zurück kehren.
 
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Thone

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Was ist denn die Bundesmarine?
Was sollen die Bordhuschrauber dort tun? Gucken? Böse womöglich?

Thomas
 
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Abgesehen davon, dass der politische Wille dafür fehlt, sind die potenziellen Ziele eher an der Küste angesiedelt und wären somit etwas was die Luftwaffe bekämpfen müsste. Ich denke die US Navy wird sich um das Problem zügig kümmern.
 

Sczepanski

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Was ist denn die Bundesmarine?
Moin Thomas,
erstmal - der Einsatz der Bundesmarine wird bereits in den Medien diskutiert.
Marineschutz im Roten Meer: Forderungen nach deutscher Beteiligung (berichtet faz.net) während die ebenfalls aus Frankfurt kommende fr.de zur Marine im Israel-Krieg meint: "Gegen Huthi-Rebellen ist Bundeswehr machtlos". Das nur als Entree. Tatsächlich gibt es für die Bundesmarine drei konkrete Betätigungsoptionen:
1. die Abwehr von "Kaperungen" (dass da vom Jemen aus ein Schiff mit Hubschrauber geentert wurde haben wir in #452 ff erfahren),
2. die Abwehr von Drohnen (Flugabwehr) und in beiden Fällen greift dann
3. die Aufklärung
Was sollen die Bordhuschrauber dort tun? Gucken? Böse womöglich?
Thomas
ich möchte jetzt nicht soweit gehen, den schiffsgestützten Hubschraubern der Bundeswehr AEW-Fähigkeiten zuzusprechen (Anm.: was nicht ist, kann ja noch kommen) - aber die Fähigkeit, die Bewegungen von "verdächtigen Elementen" entlang der Küsten (Anm.: ggf. auch bis zu den nahen Bergketten) aufzuklären und ggf. auch verdächtige Objekte zu entern, traue ich unseren schiffsgestützten fliegenden Einheiten gerade noch zu.
 
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Hagewi

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Ich denke mal, es geht @Thone darum, dass die Teilstreitkraft nicht (mehr) Bundesmarine heißt, sondern Deutsche Marine (so wie in den Links wohl auch verwendet).
 

Sens

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Moin Thomas,
erstmal - der Einsatz der Bundesmarine wird bereits in den Medien diskutiert.
Marineschutz im Roten Meer: Forderungen nach deutscher Beteiligung (berichtet faz.net) während die ebenfalls aus Frankfurt kommende fr.de zur Marine im Israel-Krieg meint: "Gegen Huthi-Rebellen ist Bundeswehr machtlos". Das nur als Entree. Tatsächlich gibt es für die Bundesmarine drei konkrete Betätigungsoptionen:
1. die Abwehr von "Kaperungen" (dass da vom Jemen aus ein Schiff mit Hubschrauber geentert wurde haben wir in #452 ff erfahren),
2. die Abwehr von Drohnen (Flugabwehr) und in beiden Fällen greift dann
3. die Aufklärung
ich möchte jetzt nicht soweit gehen, den schiffsgestützten Hubschraubern der Bundeswehr AEW-Fähigkeiten zuzusprechen (Anm.: was nicht ist, kann ja noch kommen) - aber die Fähigkeit, die Bewegungen von "verdächtigen Elementen" entlang der Küsten (Anm.: ggf. auch bis zu den nahen Bergketten) aufzuklären und ggf. auch verdächtige Objekte zu entern, traue ich unseren schiffsgestützten fliegenden Einheiten gerade noch zu.
Auf so eine vom Steuerzahler finanzierte "Auslandsreise" soll man verzichten.
 
Thone

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Ja, Bundesmarine....

Hin und her, wenn man an Land wirken will (schießen), ist die Marine dafür nicht optimal aufgestellt.
Aufklärung aus der Luft können wir natürlich, zumindest weiss man dann, wie es an Land aussieht. Ich denke aber, da werden ein oder zwei Satelliten ohnehin mal draufgucken.

Eine schlagkräftige Koalition gibt es ja nun, mal sehen was die erreichen können.

Thomas
 
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19 Länder nun unterschrieben der Einsatz der neue Maritime Task Force Operation Prosperity Guardian, 9 Länder gaben dies bekannt inklusieve Bharain, Kanada, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Seychellen, Spanien, das VK, USA,10 andere darunter eine Anzahl Arabische gaben das nicht bekannt.
 
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Ja, Bundesmarine....

Hin und her, wenn man an Land wirken will (schießen), ist die Marine dafür nicht optimal aufgestellt.
Aufklärung aus der Luft können wir natürlich, zumindest weiss man dann, wie es an Land aussieht. Ich denke aber, da werden ein oder zwei Satelliten ohnehin mal draufgucken.

Eine schlagkräftige Koalition gibt es ja nun, mal sehen was die erreichen können.

Thomas
Ich bin zwar nicht der Spezialist für Marine und deren Schiffe, aber mein Gedankengang ist dieser. Das die Marine nicht nur Schiffe bereitstellen kann, sondern auch eine ganz kleine sehr speziell geschultes Personal die zur Aufklärung und evtl. Eliminieren der Drohnenstartrampen hat. Wobei sich mein Gedankengang gleich wieder wiederspricht. Da die US Navy und US Marines in dem Bereich einiges mehr an Personal und Ressourcen hat.
 
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"... Die Drohnen und Raketen, die bei den Attacken eingesetzt wurden, seien vom Iran bereitgestellt worden, sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Adrienne Watson, dem Sender CNN . Sie bezog sich dabei auf kürzlich freigegebene Informationen der Geheimdienste. Die visuelle Analyse habe eine nahezu identische Übereinstimmung zwischen iranischen und den von den Huthi gestarteten Drohnen und Raketen ergeben, erklärte das Weiße Haus. ..."
Rotes Meer: Iran soll an den Anschlägen der Huthi-Miliz im Roten Meer beteiligt sein - DER SPIEGEL

wobei ich der Frage nach der Überwachung der Meerenge und deren Schiffbewegungen eine deutlich tiefere strategische Überlegung des Irans zugrunde lege:
"... Darüber hinaus habe Iran auch Überwachungssysteme zur Verfügung gestellt, »die entscheidend für die Angriffe der Huthi waren«. .."
Quelle ebenda

und mal etwas konkreter:
"... Diese erfolge über ein iranisches Überwachungsschiff im Roten Meer, das Informationen über Schiffsichtungen direkt an die Huthi-Rebellen weitergeben würde. Das berichtet das Wall Street Journal und bezieht sich dabei auf Informationen aus dem Pentagon. ..."
Huthi-Rebellen drohen USA und nutzen Überwachungsschiff des Iran (fr.de)

so ist das bisherige Fazit der Angriffe schon als sehr deutlich und tiefgreifend für den Schiffverkehr in der Region und auch allgemein zu bezeichnen und da verwundert die angekündigte deutliche Reaktion nicht:

"... Laut dem US-Verteidigungsministerium startete die Huthi-Miliz mehr als hundert Angriffe mit Drohnen und Raketen auf insgesamt zehn Handelsschiffe. ... Zudem verstärkte Washington seine Militärpräsenz mit dem Flugzeugträger »USS Dwight D. Eisenhower« im Golf von Aden. Laut Medienberichten erwägt die Regierung von Präsident Joe Biden Militärschläge, falls die Angriffe auf die Schiffe anhalten. ... "
Rotes Meer: Iran soll an den Anschlägen der Huthi-Miliz im Roten Meer beteiligt sein - DER SPIEGEL

Und eine Ausweitung der "Kampfzone" bringt auch noch ganz andere und neue Akteure dazu sich ebenfalls zu engagieren:
"... Laut der britischen Behörde für maritime Sicherheit (UKMTO) sowie der Sicherheitsfirma Ambrey wurde das Schiff rund 370 Kilometer vor der Küste Indiens angegriffen. Dabei wurde ein Brand verursacht, den die Besatzung des unter liberianischer Flagge fahrenden Chemikalientankers löschen konnte. Ambrey zufolge handelt es sich um einen unter der Flagge Liberias fahrenden Öltanker, der sich auf dem Weg von Saudi-Arabien nach Indien befunden habe. ... Ein Vertreter der indischen Marine teilte der Nachrichtenagentur AFP mit, dass sie am Samstagmorgen auf ein Hilfeersuchen reagiert und ein Flugzeug und ein Schiff entsandt hatten, um Sicherheit für das Schiff und dessen Besatzung zu garantieren. ..."
Indischer Ozean: Chemikalien-Tanker von Drohne getroffen - DER SPIEGEL

Wobei allerdings auch gesagt werden muss das in diesem Falle der Urheber dieses letztgenannten Angriffes wohl noch (zumindest in der offiziellen Presse) im dunkeln ist.
 
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US Centcom gab bekannt die DDG 58 USS Laboon und F/A-18 der Eisenhower haben 12 Angriffsdrohnen, 3 ballistische Anti-Schiff Waffen und 2 Marschflugkorper in sudliches Rotes Meer abgeschossen.
 
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US Centcom gab bekannt der USS Mason (DDG-87) hat ein ballistische AntiSchiffsrakete und eine Drohne abgeschossen die von Houthi Kampfer in Jemen gegen Schiffe in das Rotes Meer gestartet waren. Im “Zielgebiet” segelten 18 kommerzielle Transportschiffe.
 
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Hubschrauber der CSG Eisenhower und USS Gravely haben drei oder vier Houthi Angriffsbooten zerstört die ein Maersk Schiff angefriffen hatten.
 

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... drei oder vier Houthi Angriffsboote ... die ein Maersk Schiff angegriffen hatten
Boote oder Raketen?
- n-tv.de schreibt dazu: Attacke im Roten Meer: Huhtis treffen dänischen Frachter - US-Marine wehrt Raketen ab
Im Roten Meer dauern die Angriffe auf die zivile Schifffahrt an. Ein dänischer Frachter wird getroffen und ruft das US-Militär zu Hilfe. Nach Armeeangaben werden die Schiffe dann erneut attackiert. Ein Zerstörer kann zwei Raketen abwehren.

Im Roten Meer haben Rebellen aus dem Jemen möglicherweise erstmals ein Schiff der US Navy direkt angegriffen. Das Militär konnte die Attacke abwehren, wie das U.S. Central auf bei der Plattform X mitteilte. Demnach erfolgte der Angriff mit zwei Anti-Schiffs-Raketen, nachdem die Marine dem Hilferuf eines Container-Frachters im südlichen Roten Meer gefolgt war.

Wie es weiter hieß, hatte zuvor die "Maersk Hangzhou" der dänischen Reederei Maersk einen Angriff auf sich gemeldet und um Hilfe gebeten. ...

Bei seinem Einsatz schoss der Zerstörer "USS Gravely" dann zwei Raketen ab, die aus dem von den Huthis kontrollierten Gebieten im Jemen auf die Schiffe abgefeuert worden seien. ...
 
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Inzwischen weiß man mehr bei NTV…
 
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Die Brittische Streitkräften bereiten Luftangriffe gegen die Houthis vor wegen deren Vorgehen gegen Schiffe berichtet The Times.
 

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Hubschrauber der CSG Eisenhower und USS Gravely haben drei oder vier Houthi Angriffsbooten zerstört die ein Maersk Schiff angefriffen hatten.
Die vier Houthi Angriffsboote kamen sehr nah an das Dänische Schiff ran und wollten den wohl kapern.
hier ist eine deutschsprachige Quelle für die Aussagen:
Attacke auf Handelsschiff: US-Hubschrauber versenken Huthi-Boote im Roten Meer (fr.de)
(Kopie:) Nach Attacke auf Handelsschiff: US-Hubschrauber versenken Huthi-Boote im Roten Meer (msn.com)
 
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