Wenn zwei Länder, die eigentlich militärische Verbündete sein sollten, ausfallend werden und sich beinahe ein Seegefecht liefern, weiß man: Es wird Ärger geben. Das Problem für die NATO besteht darin, dass sich der Ärger dieses Mal als tödlich erweisen könnte.
deutsch.rt.com
Interessant sind hier die Details und eine Paradebeispiel dafür, wie man sich mit Formalien selber fesselt, wenn man nicht genügend Interpretationsspielraum einbaut.
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augengeradeaus.net
de.wikipedia.org
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"Die "Spetsai" und ihr Hubschrauber waren im Rahmen der
Operation Irini im Einsatz, die von der Europäischen Union zur Durchsetzung eines UN-Waffenembargos gegen Libyen im Mittelmeer gestartet wurde. Die türkische Eskorte der "Çirkin" lehnte die griechische Anfrage kurzerhand ab.
Die "Spetsai" zog sich zurück und überwachte die "Çirkin" nun weiter aus der Ferne. Kurz danach schaltete das Frachtschiff auch noch seinen Transponder ab."
Ab August ändert sich dann nur der Name der Fregatte von "Spetsai" auf "Hamburg" und die deutsche Anfrage wird abgelehnt.
Wir lassen es uns ja schließlich etwas Kosten und dazu gehört auch die jeweils dreistündige Präsenz der PC-3C Orion aus Nordholz
www.abgeordnetenwatch.de
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"Zu den Aufgaben der Soldat:innen gehört die Erstellung und Bereitstellung eines Lagebilds und der Austausch von Informationen mit den Staaten in der Mittelmeerregion. Neben der Unterstützung der EU-Mission SOPHIA, bei der Durchsetzung des VN-Waffenembarogs von und nach Libyen, soll SOPHIA mit Informationen und Logistik unterstützt werden.
Des Weiteren ist die SEA GUARDIAN befähigt im Kampf gegen den Terrorismus und Waffenschmuggel, Schiffe und Boote anzuhalten, zu durchsuchen, zu beschlagnahmen und umzuleiten. Unter Bedrohung ist das Sichern und Schützen eigener Kräfte und sonstiger Schutzbefohlener völkerrechtlich gestattet."....
Ich habe mal fett markiert, was unseren Abgeordneten dazu berichtet wurde, als sie dafür stimmten. .