hind
Fluglehrer
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- 08.05.2002
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Mein erstes Rollout !
Ich bin kein Hardcore-Modellbauer, wie die meisten hier.
Ich hoffe, mein Projekt gefällt Euch trotzdem.
Das Vorbild ist eine Mi-24D "Hind" des KHG-5 in Basepohl, takt. Nr. 421, S/N 110159. Die Maschine war von 1981 bis 1990 im Einsatz, und steht heute im Hubschraubermuseum Weston-Super-Mare in England.
Der Bausatz ist von Trumpeter, mit vielen Umbauten und Ergänzungen. Erstmal musste das Modell von der Version Mi-24E auf Mi-24D "zurückgebaut" werden. Dazu waren diverse Änderungen an der Zelle, Ausrüstung, Antennen usw. notwendig. Weiterhin habe ich die Abziehbilder selber angefertigt, weil es sowas in 1:35 nicht gibt. Ausserdem habe ich einige Ätzteile von Eduard sowie Resinteile in Cockpit und Laderaum eingebaut.
Was die Farbgebung betrifft, habe ich meine eigene Philosophie. Ich versuche an Hand von Fotos die Farben möglichst Originalgetreu zu mischen. Die Farbe wird gespritzt, und die Ränder male ich mit dem Pinsel nach (Das Original hat ja auch keine 30 cm breiten Spritzränder). Entscheidend sind für mich NICHT die Nietreihen oder schwarz umrandete Bleche, sondern ein Gesamteindruck, der dem Original recht nahe kommt.
Ich bin kein Hardcore-Modellbauer, wie die meisten hier.
Ich hoffe, mein Projekt gefällt Euch trotzdem.
Das Vorbild ist eine Mi-24D "Hind" des KHG-5 in Basepohl, takt. Nr. 421, S/N 110159. Die Maschine war von 1981 bis 1990 im Einsatz, und steht heute im Hubschraubermuseum Weston-Super-Mare in England.
Der Bausatz ist von Trumpeter, mit vielen Umbauten und Ergänzungen. Erstmal musste das Modell von der Version Mi-24E auf Mi-24D "zurückgebaut" werden. Dazu waren diverse Änderungen an der Zelle, Ausrüstung, Antennen usw. notwendig. Weiterhin habe ich die Abziehbilder selber angefertigt, weil es sowas in 1:35 nicht gibt. Ausserdem habe ich einige Ätzteile von Eduard sowie Resinteile in Cockpit und Laderaum eingebaut.
Was die Farbgebung betrifft, habe ich meine eigene Philosophie. Ich versuche an Hand von Fotos die Farben möglichst Originalgetreu zu mischen. Die Farbe wird gespritzt, und die Ränder male ich mit dem Pinsel nach (Das Original hat ja auch keine 30 cm breiten Spritzränder). Entscheidend sind für mich NICHT die Nietreihen oder schwarz umrandete Bleche, sondern ein Gesamteindruck, der dem Original recht nahe kommt.