Polikarpow I-16 Typ 24 von Hasegawa

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Danach wurden die beiden Rumpf - SchKas eingebaut und anschließend alles verschlossen.

 

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Da die Passung vorzüglich war (was anderes gehört auch nicht in einen Hasegawa Karton!) musste ich nicht viel nacharbeiten. Somit konnte ich mich dabeimachen, die Vorbereitungen für die Grundierung zu treffen. Als erstes gab es einen Schwung Tamiya Grund weiss über den kompletten Flieger. Da ich vor habe, nach dem Lackieren zu chippen und ich weiß, dass die Ratte in Gemischtbauweise hergestellt wurde, habe ich mich über ihren Aufbau und die verwendeten Materialien erstmal schlau gemacht . Hierzu habe ich ein klasse Seite gefunden, die detaliert beschreibt wo Metall, Holz und Leinwandparts sich befinden . Materials Study-- I-16

 

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Also klebte ich die Holz und Stoffflächn entsprechend ab.

 

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Die freien Flächen habe ich anschließend mit Tamiya TS76 besprüht und nach ihrer Trocknung mit stinknormalem Haarspray benetzt.

 

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Das Ganze habe ich dann erstmal 24h trocknen lassen und anschließend das Maskiertape abgenommen. Hier kann man sich ein ungefähres Bild der Anordnung der verschiedenen Marterialien machen.

 

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Jetzt kam dann die eigentliche Farbe ins Spiel: Oben Gunze H303, unten H323. Ohne Abzuwarten bis die Farbe richtig durchgetrocknet ist, habe ich das Chipping an den diversen Metallteilen vollzogen. Hierzu habe ich mit einem Pinsel und Wasser die entsprechende Stelle angefeuchtet und mit einem Zahnstocher gearbeitet,

 

[gero]

War der Rumpf-Flügel-Übergang tatsächlich aus Holz? Ich hab in einer Dokumentation über Blechtreibarbeiten über Hartholzpositiven für diese Teile gelesen, allerdings nicht beim Typ 24.

 

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War der Rumpf-Flügel-Übergang tatsächlich aus Holz? Ich hab in einer Dokumentation über Blechtreibarbeiten über Hartholzpositiven für diese Teile gelesen, allerdings nicht beim Typ 24.

Bist du mal auf den Link in #22 gegangen? (ich habe mich jedenfalls danach gerichtet, da ich da hier keine eigene Meinung habe)

 

[gero]

Klar. Ich hab nochmal gekramt, es bezog sich wahrscheinlich auf den Leitwerksanschluss, und das passt dann ja. Der Link ist sehr informativ, danke.

 

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Nachdem ich das Ganze mit Klarlack fixiert habe, währen eigentlich die Decals an der Reihe gewesen. Ich habe mich aber dazu entschlossen, diese selber mittels Masken und Airbrush aufzubringen. Dazu habe ich als erstes son mal die Masken in die richtige Position gebracht.

 

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Als die Sterne dann in der richtigen Position waren, habe ich sie mit Tamiya X7 ausgemalt.

 

[Airbutsch]

Da bekommt man richtig Lust selbst eine kleine Rata zu bauen

 

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nachdem das Rot in den Sternen trocken war habe ich versucht die "Innensterne" der Maskierfolie genau mittig zu platzieren um danach den schwarzen Rand zu kreieren. Auch die Schriftzüge und die Nummer habe ich mit weisser Farbe befüllt.

 

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Nach einer Weiteren Trocknungseit habe ich die Maskierfolie entfernt und mein Ergebnis betrachtet. Nacharbeit vor allem an den Sternenrändern nötig.

 

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Es folgte dann später das Anbringen der Seitensterne. Das geschah nach der selben Prozedur wie bei den Flügelsternen.

 

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In der Zwischenzeit habe ich schon mal die Kleinteile für die Füsse vortbereitet. In diesem Fall habe ich die Ätzteile von Eduard verwenset, obwohl es die Teile aus die Teile aus dem Bausatz auch getan hätten. Und es gab Resinräder von Res/Kit.

 

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Nach dem Anbringen der Markierungen habe ich den Flieger "beschmutzt". Dazu benützte ich Ölfarbe "burt Umber" von Abteilung 501 für die gro ßen Flächen und den AK Panelliner 2071 für die Ritzen.

 

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Am Wochenende habe ich mich dabeigemacht, um an den stoffbespannten Stellen an Tragfläche und Leitwerk ein Postshading durchzuführen. Hierzu habe ich nit kleinen 0,7mm breiten Klebe-Streifen , die ich vorher vorbereitet habe, die einzelnen Spanten abgeklebt.

 

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Danach wurden die Zwischenräume mit einem Hauch Gunze Smoke H95 besprüht.

 

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Nach der Trocknung habe ich dann die Maskierfolie wieder abgenommen.