Produktion NH90

Diskutiere Produktion NH90 im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Du hast Recht. Es ist zum einen die Dreifaltigkeit mit 1. kalendarischen Inspektionen, 2. flugstundenbasierten Inspektionen und 3. zyklischen...
Thone

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Du hast Recht. Es ist zum einen die Dreifaltigkeit mit
1. kalendarischen Inspektionen,
2. flugstundenbasierten Inspektionen und
3. zyklischen Inspektionen.
Dies alles kann man zwar übereinander legen, aber wenn man dann noch ewig auf Ersatzteile warten muss und regelmässig etwas kaputt geht, dann wartet man sehr viel und fliegt verhältnismäßig wenig.

Thomas
 
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Friedarrr

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Die nicht Planbare... würde ich schon in die "Faltigkeit" mit aufnehme...

Kann man zwar nicht direkt aufeinander legen, aber auch hier gibt es Möglichkeiten..
 
sixmilesout

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Dies alles kann man zwar übereinander legen, aber wenn man dann noch ewig auf Ersatzteile warten muss und regelmässig etwas kaputt geht, dann wartet man sehr viel und fliegt verhältnismäßig wenig.
Ist doch eigentlich seit zig Jahren bekannt, das es an fehlenden Ersatzteilen liegt. Ich verstehe nicht, warum man immer wieder die gleichen Fragen stellt und so das Forum vermüllt.

Der Wartungsplan von meinem damaligen 20 Jahre alten Chrysler war easy. Nur wenn man zwei Wochen auf das Teil aus den USA warten muss, steht das Auto im solange in der Werkstatt. Ein alter Cadillac stand gar 6 Monate auf dem Hof, weil niemand das Ersatzteil liefern konnte.

Wie in vielen anderen Fäden sollte man evtl mal ein FAQ einstellen, damit nicht jeder ständig die Diskussion vom neuen Anfängt, wenn man JETZT WEIß woran es liegt.

Viel wichtiger ist die Frage, warum sich bei Airbus / Beschaffungsamt offensichtlich NICHTS ändert. Fachkräftemangel?, Arbeitskräftemangel? Liegt es am IQ , logischen Verständnis der Beteiligten, Rechtliches Problem?


Das die Bw ja nicht der einzige ist, der mit NH und Tiger das Problem haben, wurde in den Fäden auch schon besprochen, und es steht FEST, das Problem liegt nicht nur an der Beschaffung.

Meine ausgemachte Problemstelle heißt AIRBUS!

Es liegt nicht am Flieger, sondern zu Mindestens 80% am Hersteller und 20% an der Beschaffungsbehörde.
 

arneh

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Ist doch eigentlich seit zig Jahren bekannt, das es an fehlenden Ersatzteilen liegt. Ich verstehe nicht, warum man immer wieder die gleichen Fragen stellt und so das Forum vermüllt.
Dafür gibt es kein 'Danke'. Dieses B**d- Zeitungswissen mit dem Du hier prahlst beantwortet nämlich nicht, die Frage warum so viele Wartungsstunden (Kleiner Deutsch- Exkurs: Wartungsstunden sind was anderes als Wartestunden) pro Flugstunde anfallen.

Ausdrücklich 'Danke' für @Thone für die Erklärung!
 

arneh

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Weder habe ich B**d- Zeitungswissen - ich verbitte mir sowas!!!
Welches Wissen Du hast, weiß ich nicht, aber der rotzige Einzeiler in Deinem Beitrag war auf B**d Zeitungs Niveau. Das es besser geht, hat @Thone's Beitrag gezeigt.
Noch braucht man dafür Fachwissen. Das ist einfach eine Anreihung von Logik.
Vermutungen zusammenklöppeln kann ich mir selber. Deutlich fundierter wird es aber, wenn jemand der wirklich Einblick/Ahnung hat, erklärt wie es tatsächlich zustandekommt. Thone's Beitrag war kurz und fundiert, Deiner lang und weniger erhellend.
 
Theo

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siehe auch die Atom- U-Boot Nummer, wo sie die Franzosen rausgekickt haben aus einem bestehenden Vertrag) und sucht irgendwelche Gründe dafür.
Wenn ich hier mal ganz kurz OT reingrätschen darf: Bei dem Uboot-Deal hat schon vor Produktionsbeginn nichts funktioniert. Es war abzusehen, dass der anvisierte Zeit- und Kostenrahmen nicht annähernd einzuhalten wäre. Ich glaube, die Australier haben nicht mehr wirklich Vertrauen in europäische Partner und wenden sich deshalb komplett den Amerikanern zu.
 

evil-twin

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Wenn ich hier mal ganz kurz OT reingrätschen darf: Bei dem Uboot-Deal hat schon vor Produktionsbeginn nichts funktioniert. Es war abzusehen, dass der anvisierte Zeit- und Kostenrahmen nicht annähernd einzuhalten wäre. Ich glaube, die Australier haben nicht mehr wirklich Vertrauen in europäische Partner und wenden sich deshalb komplett den Amerikanern zu.
Zumindest mit Rheinmetall und dem Boxer (und evtl. noch dem Lynx) läuft es im Moment ganz gut.
 
Theo

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Immerhin, wollte jetzt aber auf keinen Fall eine Diskussion lostreten weil ganz anderes Thema.
 
Del Sönkos

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Kann eigentlich nur pauschal und mit Vorurteilen behaftet ein BWLer gewesen sein. Ob ein Dipl Ing. so planen würde? Ob ein ex Soldat so planen würde? Letztere sicher nicht. Sind doch ex Soldaten bei bestimmten Unternehmen nicht umsonst sehr umworbende Fachkräfte.
Gerne kann ich ja mal als "BWLer" hier meine bescheidenen Erfahrungen aus derartigen Programmen hier schildern. Ob nun militärisch oder zivil - der Vorgang ist immer recht ähnlich...

Ist doch eigentlich seit zig Jahren bekannt, das es an fehlenden Ersatzteilen liegt. Ich verstehe nicht, warum man immer wieder die gleichen Fragen stellt und so das Forum vermüllt.

Der Wartungsplan von meinem damaligen 20 Jahre alten Chrysler war easy. Nur wenn man zwei Wochen auf das Teil aus den USA warten muss, steht das Auto im solange in der Werkstatt. Ein alter Cadillac stand gar 6 Monate auf dem Hof, weil niemand das Ersatzteil liefern konnte.

Wie in vielen anderen Fäden sollte man evtl mal ein FAQ einstellen, damit nicht jeder ständig die Diskussion vom neuen Anfängt, wenn man JETZT WEIß woran es liegt.

Viel wichtiger ist die Frage, warum sich bei Airbus / Beschaffungsamt offensichtlich NICHTS ändert. Fachkräftemangel?, Arbeitskräftemangel? Liegt es am IQ , logischen Verständnis der Beteiligten, Rechtliches Problem?


Das die Bw ja nicht der einzige ist, der mit NH und Tiger das Problem haben, wurde in den Fäden auch schon besprochen, und es steht FEST, das Problem liegt nicht nur an der Beschaffung.

Meine ausgemachte Problemstelle heißt AIRBUS!

Es liegt nicht am Flieger, sondern zu Mindestens 80% am Hersteller und 20% an der Beschaffungsbehörde.
Meine Diagnose ist eine ganz andere. Die (stark verkürzte und vereinfachte) Theorie dahinter ist in etwa die: Während der Entwicklung verpflichten sich die einzelnen Lieferanten gegenüber dem Hersteller dazu, dass ihr Teil nur alle zig tausend Stunden mal (planmäßig!) kaputt geht und dass das Ersatzteil im Austausch oder Instandsetzung X-Euro kostet. Aus der Technik kommen die Daten für die durchschnittlichen Ausfälle und aus der Supply-Chain kommen die Preise für Austausch - bzw. Reparatur.
Das rechnet dann Airbus für alle Teile zusammen und rechnet dann so die durchschnittlichen erwartbaren Wartungskosten einer Flugstunde aus. Das nimmt der Kunde dann als Entscheidungskriterium - neben zig anderen natürlich.
Allerdings muss der Kunde natürlich sagen, wie viel er fliegt, wie viele Maschinen er hat usw., denn das hat alles Auswirkungen auf die Verfügbarkeit. Problem ist natürlich, dass diese Ausfallraten oft noch vor der eigentlichen Entwicklung abgegeben werden müssen und die Ingenieure da logischerweise oft daneben liegen oder der Operator viel weniger oder mehr fliegt. Nur am Ende fordert Airbus dann im Betrieb die Ausfallraten ein...

Nun geht es aber weiter: Oft fordern Kunden eine bestimmte Verfügbarkeit an Teilen bzw. eine garantierte Verfügbarkeit nach einer bestimmten Zeit. Ich könnte das jetzt weiter runterbrechen, ich will auf einen anderen Punkt. All dies macht man, damit man für Budgets möglichst genaue Angaben machen bzw. Kunden nur das minimale Budget einplanen können. Am Ende muss man den Kunden teilweise überzeugen, sich doch trotzdem mal zur Sicherheit ein Triebwerk oder so aufs Lager zu legen. Der militärische Kunde hat oft kein Budget mehr, weil das lt. den ganzen Zahlen theoretisch eigentlich nicht notwendig wäre und nicht eingeplant war...

Soweit die Theorie, noch ein paar Worte zu Australien: Airbus wollte unbedingt seine Helis dort verkaufen und der australische Kunde hatte sehr große Anforderungen bzgl. Offset, also Arbeitsleistung und Know-how ins Land zu bringen. Daher wurden extra Firmen gegründet, die vor Ort z.B. Wartung etc machen sollten - statt das direkt bei der Firma zu machen, die das Teil selbst entwickelt hat und entsprechendKnow-how hat. Dass das am Ende nicht die günstigste und schnellste Methode ist, hat wohl jeder schon mal erlebt, der am Thema Offset mitarbeiten "durfte"...

Solche Programme sterben fast nie wg der Technik, sondern wg der komplexen und z.T. widersprechen Anforderungen. BWLer, Ingenieure und Soldaten bauen alle gleich viel Mist oder machen alles richtig. Fokussierung auf einzelne Berufsgruppen finde ich sehr stumpf- man braucht jede Fakultät, nur eben an der richtigen Stelle.

Die oben genannte prozentuale Gewichtung finde ich irgendwie lustig - du lässt aber ganz wichtige Stakeholder außer Acht.

Meine Diagnose: Ob nun Luft, Marine oder Land - überall ist das Wartungsbudget so runtergespart, dass am Ende das tollste Flugzeug am Boden bleiben muss. Gerät kostet und dass muss man einplanen und das auch am Ende politisch wollen und die Gelder dafür einstellen. Einseitige Schuldzuweisungen bringen nix und Wartungspläne alter Ammischlitten noch weniger.

Weder habe ich B**d- Zeitungswissen - ich verbitte mir sowas!!! Noch braucht man dafür Fachwissen. Das ist einfach eine Anreihung von Logik.
Naja, deine Logik zeugt zumindest aus meiner Sicht von einer gewissen Praxisferne - was nicht schlimm ist. Dann aber bitte auch so auftreten. Perlen wie neue Instandsetzungsanfoderungen wie DEMAR145 oder so wurden noch nichtmal genannt (glaube ich).
 
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K.B.

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Ich glaube, ich habe ihn schonmal verlinkt, aber der Sicherheit halber hier die Aussagen von David Bardet, Airbus-Mitarbeiter:

„Having worked on NH90, I find it sad but I fully understand how this came out: this type of artificial cooperations only creates unmaintainable Frankenstein architectures.“
„NH90 was initiated by 4 core countries (each with its specific requirements) forcing 2 competitors (+ other partners & offsets) to work together with arbitrary/political sharing of tasks. Organizational complexity was extreme.“

Passend dazu wurde das Gesetz von Conway verlinkt:
„Organisationen, die Systeme entwerfen, […] sind gezwungen, Entwürfe zu erstellen, die die Kommunikationsstrukturen dieser Organisationen abbilden.“

(BTW: Mit Blick auf FCAS etc. erkenne ich leider nicht, dass sich das industrielle Design wesentlich gebessert hat. Das sollte zu denken geben.)
 
Simon Maier

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Hallo,

In dem Fall gibt es die Cowboy Tradies in Australien nicht nur auf dem Bau, sondern auch bei der Luftwaffe
 
Chopper80

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Australien: Patch für MRH90 seit 13 Jahren nicht installiert
Wobei das Softwarepatch nicht ursächlich für den TW-Ausfall war. Das NH-90 Triebwerk muss vor einem Neuanlassen ventiliert werden wenn das letzte Abstellen mehr als 10min oder unter 3h her ist um die Temperaturen im Inneren zu senken. Ansonsten kann es u. U. zu Verformungen von drehenden Bauteilen kommen. Das Softwarepatch gibt eine Warnung heraus wenn die Temperatur im TW zu hoch ist und ventiliert werden muss. Vereinfacht das Verfahren also, bei entsprechend günstigen Umweltbedingungen kann das Ventilieren dann u. U. auch bei <3h Standzeit entfallen.

C80
 
Jety

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Heißt wohl, Anlassen nach Triebwerksausfall ist erst nach dem ventilieren erlaubt? Da kann die Zeit für ein Wiederanlassen schon mal zu kurz werden. Komischer Hubschrauber:thumbdown:
 
Chopper80

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Heißt wohl, Anlassen nach Triebwerksausfall ist erst nach dem ventilieren erlaubt? Da kann die Zeit für ein Wiederanlassen schon mal zu kurz werden. Komischer Hubschrauber:thumbdown:
Nein, das hast Du falsch verstanden. Es geht um Landungen mit Abstellen und das Anlassen danach. Ist bei vielen Modellen so dass entweder direkt nach dem Abstellen ventiliert wird ( z. B. BK 117 ) oder vor dem erneuten Anlassen die TW-Temperatur durch ventilieren reduziert werden muss. Im Flug sorgt in den meisten Fällen schon die Fluggeschwindigkeit für eine Belüftung.

C80
 
Jety

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Nein, das hast Du falsch verstanden. Es geht um Landungen mit Abstellen und das Anlassen danach. Ist bei vielen Modellen so dass entweder direkt nach dem Abstellen ventiliert wird ( z. B. BK 117 ) oder vor dem erneuten Anlassen die TW-Temperatur durch ventilieren reduziert werden muss. Im Flug sorgt in den meisten Fällen schon die Fluggeschwindigkeit für eine Belüftung.

C80
Danke für Deine Erklärungen, insgesamt erweckt das bei mir den Eindruck dass das Triebwerk des NH 90 noch nicht besonders zuverlässig und oder ausgereift zu sein scheint. Insbesondere Dein Hinweis auf mögliche Verformungen von Bauteilen im Triebwerk durch thermische Belastungen weist hier meiner Meinung nach auf Defizite im Design hin, bzw. zeigt eine Auslegung am Rande des technisch machbarem im Verhältnis Bauteilauslegung zu thermischen Belastungen. Ansonsten müsste man nicht so viel ventilieren.
 
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