urig
Alien
AW: Udet U-12 "Flamingo" 1/72 Resin
Auch beim Flamingo geht’s weiter
Über den Flamingo als Schleppflugzeug habe ich am Anfang noch nichts geschrieben. Nach einem Bild im Web bzw. der Quelle [1] erhielt der DVS-Flamingo mit dem Kennzeichen D-1189 ein Gestänge für Flugzeugschlepp-Versuche. Laut [1] wurde er in Braunschweig von Robert Kronfeld geflogen. Auch Peter Ocker geht in seinem Buch auf Flamingos für Schleppversuche ein, die von Peter Riedel geflogen wurden. Zwei Maschinen sind dort abgebildet: D-1540 und D-1320.
Auf dem zuerst erwähnten Foto sieht man, dass D-1189 identisch zu den Schleißheimer Flamingos bemalt ist. Da auch das Kennzeichen sehr nah an der in [2] dargestellten D-1184 liegt, kann man da nicht viel falsch machen, wenn man sich an dieser Vorlage orientiert. So fiel meine Wahl auf die D-1189. Aber auch Riedels Pioniermaschine D-1540 ist über die SW-Fotos in [10] gut dokumentiert. Dort ist die Schleppstange auf dem Baldachin befestigt und verläuft daher parallel zur Längsachse des Flugzeugs, im Unterschied zur D-1189, wo die Schleppstange am Gepäckfach befestigt ist und von da an schräg nach oben bis über das Seitenleitwerk ragt.
[10] Peter Ocker: Hans Jacobs - Pionierleben im Flugzeugbau" Segelflugzeuge/Lastensegler/Jagdflugzeuge
Nun aber weiter im Bau:
Als erstes die obere Fläche vor und nach der Wärmebehandlung, durch die sie ihre V-Stellung wieder bekommen hat.
Auch beim Flamingo geht’s weiter
Über den Flamingo als Schleppflugzeug habe ich am Anfang noch nichts geschrieben. Nach einem Bild im Web bzw. der Quelle [1] erhielt der DVS-Flamingo mit dem Kennzeichen D-1189 ein Gestänge für Flugzeugschlepp-Versuche. Laut [1] wurde er in Braunschweig von Robert Kronfeld geflogen. Auch Peter Ocker geht in seinem Buch auf Flamingos für Schleppversuche ein, die von Peter Riedel geflogen wurden. Zwei Maschinen sind dort abgebildet: D-1540 und D-1320.
Auf dem zuerst erwähnten Foto sieht man, dass D-1189 identisch zu den Schleißheimer Flamingos bemalt ist. Da auch das Kennzeichen sehr nah an der in [2] dargestellten D-1184 liegt, kann man da nicht viel falsch machen, wenn man sich an dieser Vorlage orientiert. So fiel meine Wahl auf die D-1189. Aber auch Riedels Pioniermaschine D-1540 ist über die SW-Fotos in [10] gut dokumentiert. Dort ist die Schleppstange auf dem Baldachin befestigt und verläuft daher parallel zur Längsachse des Flugzeugs, im Unterschied zur D-1189, wo die Schleppstange am Gepäckfach befestigt ist und von da an schräg nach oben bis über das Seitenleitwerk ragt.
[10] Peter Ocker: Hans Jacobs - Pionierleben im Flugzeugbau" Segelflugzeuge/Lastensegler/Jagdflugzeuge
Nun aber weiter im Bau:
Als erstes die obere Fläche vor und nach der Wärmebehandlung, durch die sie ihre V-Stellung wieder bekommen hat.