Vorgänge um den Flugplatz Köthen zu Kriegsende

Diskutiere Vorgänge um den Flugplatz Köthen zu Kriegsende im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Ich kenne nur den Fall, wo die v. Wuthenau Auskunft bei den Ermittlungen über die Hinrichtung von 2 Kriegsgefangenen/Zwangsarbeiter durch die...
Viktor7

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Das war auch der Grund, weshalb sich v. Wuthenau gegenüber den Amis rechtfertigen musste.
Ich kenne nur den Fall, wo die v. Wuthenau Auskunft bei den Ermittlungen über die Hinrichtung von 2 Kriegsgefangenen/Zwangsarbeiter durch die WH-Soldaten und deren Vergrabung im Schlosspark geben musste.

Ich würde sagen, die Amis standen nicht an der Saale, sondern fuhren innerhalb von 1-2 Tagen und zwar zw. 11.04. und 13.04.45 von Eisleben - Klostermansfeld fast ohne Widerstand bis Frenz - Großpaschleben. Die letzten Maschinen verliessen Köthen jedoch bereits Ende März und liessen nur Schrott zurück. Nicht zu vergessen, dass jeder Verdacht einer Flucht oder Feigheit vor dem Feind durch die GFP mit Erschiessung der Verdächtigen quittiert wurde.
 

Jubernd

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Es dürfte sich um eine Sondermaschine gehandelt haben. Die Absetzbewegung mit technischem Gerät fand auf höchsten Befehl statt. Möglicherweise sollte die gesamte Dienststelle nach Bayern verlegt werden. Über die Leichen im Schlosspark Groß-Paschleben gibt es unterschiedlichste Meinungen (Häftlinge). Ebenso ist nicht geklärt, wer die beiden Leichen waren, die nach der Wende bei Kabelverlegung im Vorgarten direkt an der Hauptstraße am Ortsausgang freigelegt wurden.
Je mehr Personen man befragte, um so unterschiedlichste Varianten kamen zum Vorschein.
 
Viktor7

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Es dürfte sich um eine Sondermaschine gehandelt haben. Die Absetzbewegung mit technischem Gerät fand auf höchsten Befehl statt.
Das ist durchaus vorstellbar, nur nicht ganz logisch. Auf dem köthener Fliegerhorst Anfang April war nur noch Wachpersonal + Heizer und Wasserversorger vor Ort. Hinzu kommt, dass um nach Köthen (Richtung Westen und Amis) zu kommen, musste man Dessau passieren. Wäre es nicht logischer, eine Sondermaschine in Dessau abzufertigen, oder gar in wenigen Stunden auf der A9 Bayern anzusteuern?
 

Jubernd

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Es hängt vom Ziel und vom Timing ab. Wir vermuteten, dass die Auslagerung mehrere Fahrzeuge umfasste. Da neben der Technik auch die komplette Bibliothek unterwegs war, könnten die Salzschächte von Staßfurt ein Zwischenziel gewesen sein, da man dort nicht zuweisbare Buchbestände fand. Vermutlich erreichten nur die vorderen LKW ihr Ziel. Der letzte LKW, an dem das Radargerät hing, könnte wegen Panne oder zu großem Rückstand in Köthen verblieben sein. Dann hieß es "rette sich wer kann". Und wer konnte, nutzte eine Fluchtmaschine.
 
Viktor7

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die Salzschächte von Staßfurt ein Zwischenziel gewesen sein, da man dort nicht zuweisbare Buchbestände fand
Die Bestände der köthener Archive und des Heimatmuseums, wozu auch die Bibliothek gehörte, wurden 1941-42 in den Stollen des Salzbergwerks Plömnitz eingelagert... So etwas würde ich auch für den Kreis BBG vermuten.
 

Jubernd

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Durchaus denkbar. Es gab ja überall solche Schächte. In Bernburg-Strenzfeld (Hochschulgelände) war die gesamte Buchhaltungstechnik des Flugplatzes sicher im Schacht untergebracht. Die Maschinen stecken heute noch drin. Leider verfüllt.
 
Viktor7

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das mit dem Schacht in Strenzfeld habe ich noch nie gehört. Bis jetzt dachte ich, es war nur die Endmontage der Ju-88 dort angesiedelt. Ich kenne das noch aus den frühen 90-ern, als die HS Anhalt dort angesiedelt wurde. Da war schon klar und unverkennbar, was sich dort abgespielt hat. Kann es womöglich nur ein Luftschutzbunker gewesen sein?
 
Dr. Strangelove

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So richtig klar ist mir nicht, was Ihr beiden (Viktor7, JuBernd) zum Flugplatz Köthen da so "kommuniziert". Mir fehlen dabei einfach zu oft Belege/Quellen von Eurer Seite. Geht das auch anders?
Gutgehn!
 

Jubernd

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@Viktor7
Hinter der Häuserzeile, wo auch das Hellriegelhaus steht (Ausstellung zur Geschichte des Flugplatzes) war der Eingang. Es soll bis zu 13 Meter in die Tiefe gegangen sein, also absolut angriffssicher. Unten standen Hollerith-Maschinen und stehen sie angeblich immer noch. Der Einstieg ist verfüllt und nicht mehr erkennbar.
 
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So richtig klar ist mir nicht, was Ihr beiden (Viktor7, JuBernd) zum Flugplatz Köthen da so "kommuniziert". Mir fehlen dabei einfach zu oft Belege/Quellen von Eurer Seite. Geht das auch anders?
Gutgehn!
Da muss ich dich enttäuschen. Wir diskutieren über unveröffentlichte Dinge, in der ständigen Hoffnung, dass noch jemand ein weiteres Stück dazu beitragen kann. Viktor hat mir schon weitergeholfen.
 
Viktor7

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So richtig klar ist mir nicht, was Ihr beiden (Viktor7, JuBernd) zum Flugplatz Köthen da so "kommuniziert"
Nun ja, alles hängt irgendwie zusammen. In diesem Fall ging es mit der Kette: Kerosin-Verseuchung - Grundwasserspiegel - Lw-Zentrale - Ereignisse des Jahres 1945 los und weitete sich ein wenig aus...

Mir fehlen dabei einfach zu oft Belege/Quellen von Eurer Seite. Geht das auch anders?
Das ist schwierig... Wenn du z.B. in einem Archiv sitzt und in einem Bestand, was noch niemand gesichtet und bearbeitet hat liest, dass im Jahr 1712 ein italienischer Mechaniker Namens Alessandro de Carravagio eine Woche in Köthen gastierte und in der Zeit einen selbstfahrenden Pflug, der "ohne Pferd und ohne Ochs" pflügen konnte und eine selbstfahrende Schubkarre, mit der "selbst ein schwächlicher Mann mehrere Zentner mit Leichtigkeit bewegen kann" baute, dann nimmst du das zur Kenntnis und merkst dir den Sachverhalt. Der Bestand war nicht verzeichnet, so dass selbst wenn dich das brennend interessieren würde, wäre dies nur mit Mühe verbunden. Das geschah mir vor ca. 30 Jahren... So in etwa ist es auch hier. Man liest etwas hier, hört etwas dort...

Für mein Teil, behaupte ich nur die Dinge, die ich verifizieren konnte, alles andere ist beim mit einem Vermerk "Vorsicht" versehen.

Und ja, auch ich habe aus Unterhaltung mit Jubernd eine Menge Stoff zum nachdenken und überprüfen. So gesehen ist es nicht umsonst.
 

Jubernd

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Ich kenne nur den Fall, wo die v. Wuthenau Auskunft bei den Ermittlungen über die Hinrichtung von 2 Kriegsgefangenen/Zwangsarbeiter durch die WH-Soldaten und deren Vergrabung im Schlosspark geben musste.
Gibt es darüber noch nähere Angaben? Vor allem über den Grund der Erschießungen? Es würde unsere Recherchen tangieren. Wenn es die Diskussion hier stört, bitte per PN.
 
Wolfsmond

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Wenn wir jetzt schon soweit sind dass jede Diskussion stört, wo nicht jede Aussage per Wikipedia-Link vermeintlich gesichert ist, dann kann das Forum gleich zumachen (oder den Senses dieser Welt überlassen werden). Ich lese hier nur still mit, finde Euren Dialog aber nach wie vor höchst interessant. Also lasst Euch nicht abhalten.
 
Viktor7

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Wenn es die Diskussion hier stört, bitte per PN.
Ich denke, die Geschichte dürfte für viele von Interesse sein. Sollte sich jemand gestört fühlen, soll er sich melden.

Gibt es darüber noch nähere Angaben? Vor allem über den Grund der Erschießungen?
Diese Art Fälle waren 1945 keine Seltenheit. Mir wurde über die Fälle berichtet, wo die Amerikaner auf Hinweis der Zwangsarbeiter einen Ortsbauernführer verschonten, dafür aber einen "strammen" erschossen haben sollten. Vieles lief auch über die Entnazifizierungs-Kommissionen, es wurden dabei die Dienststellen der Besatzungsmächte und die deutsche Polizei involviert.

In diesem konkreten Fall stellte Frau v. Wuthenau an die Verwaltung einen Antrag, wobei die 3 während der Kämpfe mit den Amis erschossenen KZ-Häftlinge, die im Park begraben wurden umzubetten und die Leichen zu identifizieren. Üblicherweise übergab die Verwaltung derart Anträge an die Polizei und Kommandantur, so das man meistens kein Ergebnis mehr erfahren kann. Bei diesem Fall wurde festgestellt (behauptet), dass auch in Kl. Paschleben 4 KZ-Häftlinge in gestreiften Kleidung durch die SS-Leute erschossen wurden.

Ich hatte auf keinem der beiden Friedhöfe solche Gräber entdecken können. Denkbar wäre eine Exhumierung und Umbettung nach Köthen, aber Beweise habe ich nicht. Rein theoretisch müssten alle diese Fälle durch das Standesamt beurkundet sein. Mein Kontakt nach Osternienburg ist nicht der beste... Aber dort hätte man sowohl die Friedhofsbücher, als auch StA-Einträge studieren können. Es kann sich genauso gut um die Legionäre handeln, es liegen in Köthen ca. 15 Männer die in fraglichen Zeit auf der deutschen Seite kämpften und um den 15.04.45 starben.

Soweit ich mich entsinne, blieben alle diese Leute namenlos. Denkbar wäre auch eine Anfrage beim Bundesarchiv (ehem. DD WASt). Es kann aber viel Zeit in Anspruch nehmen, und ohne den Namen, oder EKM wird es kaum möglich sein, was greifbaren zu ermitteln.
 

Jubernd

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Wenn wir jetzt schon soweit sind dass jede Diskussion stört, wo nicht jede Aussage per Wikipedia-Link vermeintlich gesichert ist, dann kann das Forum gleich zumachen (oder den Senses dieser Welt überlassen werden). Ich lese hier nur still mit, finde Euren Dialog aber nach wie vor höchst interessant. Also lasst Euch nicht abhalten.
Danke. Die Zeitzeugen sterben leider aus und jeder Hinweis könnte wichtig sein. Zudem kann jeder Leser Fragen stellen, wenn er etwas nicht versteht. So lange die laufende Forschung nicht beeinträchtigt wird, beantworte ich diese gern.
 

Jubernd

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Ich denke, die Geschichte dürfte für viele von Interesse sein. Sollte sich jemand gestört fühlen, soll er sich melden.
...

In diesem konkreten Fall stellte Frau v. Wuthenau an die Verwaltung einen Antrag, wobei die 3 während der Kämpfe mit den Amis erschossenen KZ-Häftlinge, die im Park begraben wurden umzubetten und die Leichen zu identifizieren. Üblicherweise übergab die Verwaltung derart Anträge an die Polizei und Kommandantur, so das man meistens kein Ergebnis mehr erfahren kann. Bei diesem Fall wurde festgestellt (behauptet), dass auch in Kl. Paschleben 4 KZ-Häftlinge in gestreiften Kleidung durch die SS-Leute erschossen wurden.
...
Das hilft leider nicht viel weiter. Die von mir oben genannte Truppe hatte nämlich neben dem Unterstellen des Würzburg noch andere Dinge durchgeführt, für welche hochwahrscheinlich Häftlinge missbraucht wurden. Was mit solchen Augenzeugen geschah, wissen wir.
 
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neben dem Unterstellen des Würzburg noch andere Dinge durchgeführt
Das ist der Punkt, der mich mißtrauisch macht. Woher und von wem stammt die Überlieferung, dass es eine "Würzburg" war? Wie gesagt, ein Mann, der in Köthen 1940-41 an "W.-Freya" ausgebildet wurde, durfte nicht wissen, dass zwei Hallen weiter an "W.-Riesen" ausgebildet wird. Und eine ahnungslose Frau vom Land soll es erfasst haben, um was es dort ging? Oder womöglich der Chef der Truppe noch erklärt hat, was es alles ist und was sie dort machten? Kann ich mir bei besten Willen nicht vorstellen.

für welche hochwahrscheinlich Häftlinge missbraucht wurden. Was mit solchen Augenzeugen geschah, wissen wir.
Dank der deutschen Gründlichkeit sind alle im Kreis Köthen umgekommenen mit den Namen oder auch ohne bekannt. Ich würde behaupten, auch diese Aktion hätte Spuren hinterlassen. Es sei dem, du hast eben diese Spuren, die ich wiederum nicht kenne...
 

Jubernd

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Das ist der Punkt, der mich mißtrauisch macht. Woher und von wem stammt die Überlieferung, dass es eine "Würzburg" war? Wie gesagt, ein Mann, der in Köthen 1940-41 an "W.-Freya" ausgebildet wurde, durfte nicht wissen, dass zwei Hallen weiter an "W.-Riesen" ausgebildet wird. Und eine ahnungslose Frau vom Land soll es erfasst haben, um was es dort ging? Oder womöglich der Chef der Truppe noch erklärt hat, was es alles ist und was sie dort machten? Kann ich mir bei besten Willen nicht vorstellen.
Dank der deutschen Gründlichkeit sind alle im Kreis Köthen umgekommenen mit den Namen oder auch ohne bekannt. Ich würde behaupten, auch diese Aktion hätte Spuren hinterlassen. Es sei dem, du hast eben diese Spuren, die ich wiederum nicht kenne...
Ich kann hier leider nicht deutlicher werden, weil die Forschung noch nicht restlos abgeschlossen ist. Aber: Die alte Dame hat uns von einem Radargerät erzählt, und nachdem wir ihr Fotos vorgelegt hatten, es eindeutig identifiziert. Und sie hat uns von der Unterstellung und den Problemen daraus erzählt. Was durchaus schlüssig war. Das war alles. Für weitere Nachfragen war sie nicht mehr erreichbar. Vermutlich hatten Verwandte ihr Angst gemacht. Alle weiteren Informationen stammen aus anderen Quellen. Zum Teil absolut unwiderlegbar.
 
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Ich kann hier leider nicht deutlicher werden, weil die Forschung noch nicht restlos abgeschlossen ist.
Es ist, wie es ist... Ich bin Kummer gewöhnt!
 
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Denke mal, mein Beitrag ist hiermit gemeint.
Vielen Dank (ironisch) für die verfälschende Interpretation! Ich habe einfach nur die Frage gestellt, ob sich nicht mehr von zwei Forum-Teilnehmern zum Thema Köthen belegen lässt.
Solange ich im FF auch Beiträge beisteuere, ist mir ein gewisser "historischer/wissenschaftlicher" Mindeststandart von gewisser Bedeutung.
Gutgehn.
 
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