W2012BB - Focke Wulf FW190 D9

Diskutiere W2012BB - Focke Wulf FW190 D9 im Bauberichte bis 1:48 Forum im Bereich Wettbewerb 2012 "Foreign Service"; Hier sieht man dann eine so gefertigte Flosse. Die Unterschiede sind nur schwer zu sehen und noch schwerer zu fotografieren.
dorafan

dorafan

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Hier sieht man dann eine so gefertigte Flosse.

Die Unterschiede sind nur schwer zu sehen und noch schwerer zu fotografieren.
 
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Augsburg Eagle

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Alien
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Das mit den Betätigungshebeln und der Heckflosse werde ich mir mal merken für meine (geplante) Dora. Das schaut gut aus.
Ich schätze, ich werde hier bei dir noch mehr Tips kriegen.

Gruß
AE
 
dorafan

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Hier ein Zusatzteil wie man es im Internet kaufen kann.
Hersteller AML correct tall / Eduard

Ich werde je eine Dora mit dem Zurüstteil und eine nach der mir empfohlenen Methode fertigen für diesen Wettbewerb.

Fotos folgen natürlich.

Jetzt sieht es aus als wären beide Methoden gleichwertig.

So dann geht es zun dem Motor den ich gerne offen darstellen möchte.


MfG

Dorafan
 
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dorafan

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Hallo, hier das Heck einer der beiden Doras.

Am Heck habe ich neben dem Ausfeilen noch die Klappe zum Heckradeinziehmechanismus geöffnet.
So im Bild sieht man erst, dass die Ränder viel zu dick sind.... Abschleifen !!!

MfG Dorafan
 
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dorafan

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Hallo,
und weiter geht es

hier die beiden zur Verfügung stehenden Motore. Einmal von AIRES und einmal von Dragon.
Der Kühlstoffbehälter des Dragonmotors scheint mir ein wenig überdimensioniert wogegen der Dragonmotor
ohne diesen ist. Erst ein weiteres Resinteil, was zu klein erscheint macht den Motor, der für die TA152 vorgesehen
war verwendungsfähig.

Dorafan
 
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dorafan

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Ich möchte aber zunächst einmal den Aires Motor einbaufähig machen um ihn dann mit Bildern zu vergleichen.
Dazu habe ich ihn zunächst extrem dünn mit Gunze Schwarz gespritzt und dann ebenso dünn mit Gunze Metall bearbeitet.

da müssen dann noch einige Teile angebaut und leitungen gelegt werden

MfG
Dorafan
 
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dorafan

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Hallo, den Motor habe ich mit einigen Leitungen versehen´, den Motorträger angepasst und dann probeweise eingesteckt.
Die Motorlagerungen habe ich mit 0,5 mm Messingdraht verstärkt um eine gewisse Stabilität zu erreichen.
Die Fotos zeigen aber auch noch weitere Baustellen bei dem Modell.
Ich habe vor auf einer einfachen Grundplatte einmal eine D9 so darzustellen wie sie auf den entsprechenden Fotos ist und dazu eine
D9 mit abgenommenen Motorblechen und offenen Waffenschächten.

Hier ein Arbeitsfoto der geöffneten Dora.
Ich wollte zunächst einmal sehen ob Alles passt.
 
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dorafan

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Hallo hier meine Fortschritte

Das möchte ich jetzt noch genau mit den Fotos vergleichen, denn der Motor ist doch etwas sperrig.
 
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dorafan

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Am Heck tut sich auch was.
Das Höhenruder wird ausgeschlagen dargestellt
 
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Friedarrr

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Raumtiefe" der geöffneten Klappe überzeugt mich nicht, das wäre eigentlich die "Warzung" des gegenüberliegenden Verkleidungsbleches bzw. dessen Versteifungsblech. In dem entstehenden Raum sieht man das Spornrad bzw. den Einzugsmechanismus.
So würde es keinen Sinn ergeben, weshalb hast du es so dargestellt, Bausatzteil?
 
dorafan

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Noch einmal das Modell mit dem geöffneten Motor.
Der Kühler sammt Klappen muß noch näher an den Motor heran.
Die MGs erscheinen mir etwas hoch zum Motorzu stehen..
 
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Martin78k

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Ich hoffe der Motor ist noch nicht fest, denn er ist schief. Sprich vorn zu hoch. Bei den MGs bin ich mir nicht so sicher, ob die wirklich zu hoch sind.

Martin
 
dorafan

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Hallo,
der Motor ist nur gesteckt da kommen ja noch auf beiden Seiten die Abstützungen des Motorträgers dazu.
Ich habe da vorne noch etwas ausgefräst und der Kühler kommt dann ca 2mm näher ran. Die hintere Linie des Kühlers
sollte ca 1-2mm von der Vorderseite des Kühlwasserbehälters entfernt sein.

MfG

Dorafan
 
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Hallo,

das Heck von AML bringt meiner Meinung nach nicht viel bei der Dora.
Ich stelle hier noch einmal das nach meinem verfahren gefertigte Heck dagegen.
Ich zeige hier das AML Heck vor der Grundierung und dem Feinschliff.
 
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dorafan

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Hier mein Beitrag zu dem Hauptproblem der Eduard Dora.

Viele haben bei den Modellen die seitlichen Waffenkammern aufgelassen, weil sie Probleme hatten diese richtig fluchtend zu schließen.
Hier ein Foto meines Verfahrens. Ich habe die Abdeckungsklappen sorgsam angepasst und die Auflageflächen der Klappe stark abgefeilt. Vorher hatte ich die seitlichen Teile der Waffenkammer etwas versetzt unter das Flächenoberteil geklebt, so das es beider Einpassungsung nicht tiefer als die Oberfläche lag.
Dann habe ich die nun fluchtend passende Abdeckung nit reichlich Flüssigkleber eingeklebt. Die frühere Verwendung von Sekundenklebern führte hier zu kleinen Katastrophen. Erst nach dem Trocknen der Klebeflächen habe ich Sekundenkleber in die Ritzen fließen lassen und später durch Schleifen mit einer Schmirgellatte eine neue Oberfläche erzeugt.
Als nächsten Arbeitsgang werde ich noch einmal Feischleifen danach Grundieren und wieder Schleifen, bis das sich die Fläche sehen läßt.
 
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Der Lingener

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Moin Dorafan,

fein, fein Dein Baubericht! Genau mein Ding: Eine D-9 von Eduard; in sowjetischer Beutelackierung und ein Baubericht, von dem ich lernen kann, was ich alles bei einem späteren Bau dieses Modells beachten muss: :applause:
Zu Deiner eingangs gestellten Frage nach Infos zur "roten Dora": WAS hast Du denn schon? Dann weiß ich, ob ich Dir noch was Neues geben kann oder nicht...ich möchte halt keine Eulen nach Athen tragen und Zeug scannen, das Du vielleicht schon längst hast...

Michael
 
dorafan

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Hallo
mich würde interessieren, was zum Beispiel aus russischen Quellen kommt.

MfG

Dorafan
 
dorafan

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Hallo,

bei meiner offenen Dora sind auch die Waffenschächte an der Rumpfseite auf.

Ohne Verwendung von Ätzteilen habe ich ein paar Kabel ergänzt und so einen gefüllten Waffenraum für die Maschinenkanone geschaffen.
Ringsherum ist noch einiges zu tun davon in den nächsten Tagen.
MfG

Dorafan
 
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