Ganz so flott geht es doch wohl nicht.
Besonders bei der Antennenanlage muß ich erst noch überlegen, wie sich das am besten
umsetzen läßt.
Wenn ich das richtig erkannt habe, läuft der Draht vom Seitenleitwerk durch die Plexiglaskanzel,
und endet am Kopfteil des Piloten.
Bis zur Kanzel ist ja nicht das Problem, aber der innere Teil, da müssen Lösungen her.
Wird sich hoffentlich ergeben, zwingt aber dazu, ein wenig die Geschwindigkeit zu verringern.
Also erst einmal ein weiteres update.
Den Propeller habe ich ein wenig 'scheckiger' gemacht.
Die Methode mit dem Salz ist ja bekannt. Trotzdem zwei Bilder davon im klassischen
Vorher-Nachher-Modus :-)
Grundlackierung ist eine Schwarz/Anthrazit-Mischung, das Übernebeln erfolgte mit
stark verdünntem Anthrazit.
Bei früheren Versuchen habe ich die zu behandelnden Teile einfach mit Wasser benetzt, was
aber wegen der Oberflächenspannung des Wassers zu keinen guten Ergebnissen führte.
Das Wasser sammelte sich an einzelnen Stellen, das Wasser zog es zum Salz, und beide,
schließlich glücklich vereint, bildeten Salzklumpen. Fehlte nur noch der Antrag auf Kindergeld...
Bei den oben gezeigten Bildern habe ich vorher auf zwei Fingern ein wenig Spülmittel (ganz wenig)
genommen, dann die Finger wieder mit nur sehr wenig Wasser benetzt, um dann die einzelnen
Propellerblätter damit einzureiben. Das ergibt dann eine durchgehende feuchte Oberfläche und das
Salz löst sich auch anschließend nicht auf. Sieht man glaube ich auf dem ersten Bild ganz gut.