Wrackteile

Diskutiere Wrackteile im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Das könnte das hintere Widerlager eines Waffenträgers sein, an dem Raketen-Abschussschienen oder -Behälter (z.B. UB-32) ausgerichtet wurden.
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Das könnte das hintere Widerlager eines Waffenträgers sein, an dem Raketen-Abschussschienen oder -Behälter (z.B. UB-32) ausgerichtet wurden.
 
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ManfredB

ManfredB

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Der Gedenkstein wurde absichtlich so flach hingegelegt, weil eine Wurzel der Eiche ihn fast zum Kippen
gebracht hatte. Das habe ich kürzlich im Nachbarort erfahren.
Dann bin ich ja beruhigt; hätte ich ja auch selbst feststellen können, daß daß der Stein mit der Frontseite nach oben liegt, wenn ich den Schnee wegewischt hätte ... :wink:

Wenn man sich die Mühe nicht machen möchte, den Stein wieder aufzurichten, bzw. die Gedenkstelle ggf. ein paar Meter weiter neu zu installieren, dann ist es so auch in Ordnung, meine ich, die Stelle ist ja auch nur Wenigen bekannt ....
 

wostok1

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Ich habe wegen der Umgestaltung der Gedenkstelle noch einmal nachgefragt.
Man möchte die horizontale Lage des Gedenksteins gerne beibehalten. Dazu soll demnächst der Sockel
entfernt werden. Mit dem kompletten Verlegen der Stelle wäre es wohl nicht ganz einfach, denn dieses
Waldstück soll in Privatbesitz sein.

Hier noch einige andere Ansichten des vermeintlichen Widerlagers:







Könnte meine Vermutung stimmen, dass es sich hier tatsächlich um die Bordnummer handelt?

Gruß
Manfred
 
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Könnte meine Vermutung stimmen, dass es sich hier tatsächlich um die Bordnummer handelt?

Gruß
Manfred
Ja, wäre gut möglich, da die Träger usw. in der Regel an das jeweilige Flugzeug gebunden waren. Wie es scheint, ist sogar noch die Nummer des Trägers dahinter angegeben.
 

wostok1

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Vielen Dank an Tester U3L für die Info und den Link zu den tollen Bildern.

Das Ansehen macht richtig Spass. Konnte auch ein weiteres Detail klären.
Es handelt sich dabei wahrscheinlich um eine Justierschraube für den Waffenträger:





Manfred
 
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Ja, das ist eine der Schrauben an den Bombenstützen für die Positionierung von Bomben oder Behältern.
 

wostok1

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Hier nun ein weiteres Fundstück, das ich nicht richtig zuordnen kann.
Es war total mit Moos bewachsen.
Die russischen Zeichen НОЖ auf dem Stoffrest stehen für "Messer".
Gut erhalten ist auch der Klettverschluß im oberen Bildbereich.

 
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wostok1

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Hier noch ein weiteres Teil vom Absturzort der MiG-27K, dass wie der Fetzen im letzten Beitrag 30 Jahre im Wald lag.



Sicherlich ein Stück eines Schirmes. Nur die gelbliche Farbe irritiert mich.

Bremsschirm oder Rettungsschirm?

Gruß
Manfred
 
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Mirka73

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Der Gedenkstein wurde absichtlich so flach hingegelegt, weil eine Wurzel der Eiche ihn fast zum Kippen
gebracht hatte. Das habe ich kürzlich im Nachbarort erfahren.



Im Beitrag Nr. 84 hatte ich damals nach der Bordnummer gefragt.
Nun habe ich auf einem Wrackteil eine Markierung entdeckt,
die eventuell auf die Bordnummer 56 verweist.


Wozu dieses schwere Stück Metall diente, ist mir allerdings noch unklar.
Gruß

Wostok1
Der Haufen Fragmente war mal doppelt so hoch.. waren da Buntmetalljäger am Werk. :FFEEK: Hatte vor 3 Jahren bestimmt 2 kg Alu und Edelstahl/ Turbinen Fragmente aufgelesen und hinter dem Stein abgelegt. Der Zaun war angehoben damals, aber der Stein war noch nicht in Gefahr meiner Meinung nach. Muss mir meine Fotos nochmal anschauen. Schade dass der Stein jetzt so liegen muss.
 
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Die Teile oben wirken für mich wie bestandteile des NAS- 7 (?) Überlebenspaketes. Das war von außen beschriftet, ein Messer war auch enthalten.

Der gelbliche Stofffetzen könnte vom Schlauchbootzubehör (Schleppanker) oder von der Notfunkbake stammen.
 
ManfredB

ManfredB

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So sah der Gedenkort vor einigen Tagen aus
Ist doch so in Ordnung. Hat man die Gravur nun farblich gestaltet oder kommt die 'Verfärbung' witterungsbedingt durch die neue Position/Lage des Steins ? Es sieht auf dem Foto goldfarben aus ....
 
Mirka73

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Ist doch so in Ordnung. Hat man die Gravur nun farblich gestaltet oder kommt die 'Verfärbung' witterungsbedingt durch die neue Position/Lage des Steins ? Es sieht auf dem Foto goldfarben aus ....
Sieht schon besser aus wie es jetzt liegt. :TOP: Vielleicht können wir uns ja mal sich für eine stehende Endlösung zusammen mit den Leuten die das jetzt dort schon hingelegt haben was einfallen lassen. Eine Sockelplatte über den Betonrahmen aufdübeln.evtl:) Die Familie Kusnetzow würde sich bestimmt freuen. Die Färbung ist witterungsbedingt durch die Bäume Algen etc. War schon länger so trüb. Liegend wird das jetzt allerdings noch schneller grün werden. Da lässt sich sicherlich mit speziellem Reiniger was machen um die Gravur aufzufrischen.
 

wostok1

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Gedenkstein

Ich habe noch einmal nachgefragt und erfahren, dass die jetzige schräge Lage des Gedenksteins so erwünscht war und nun
auch so bleiben soll.
ManfredB hatte wegen der Gravurfarbe gefragt: Diese ist noch im Originalzustand und glitzert nur auf dem Bild durch die Reflexionen.

Manfred
 
MiG-1984

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Hallo miteinander, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Es ist zwar ein Fundstück und kein Wrackteil, aber vielleicht kann es jemand zuordnen. Ich habe das Fahrwerk vor ca 3-4 Jahren auf dem Flugplatz Werneuchen gefunden. Das Fahrwerk hat bewegliche Streben und einen Klappmechanismus am oberen Ende. Ich gehe davon aus , das es ein Einziehfahrwerk ist. Leider ist weder ein Typenschild noch Beschriftung vorhanden. Nur die Reifengröße mit -480x200 A- kann ich angeben. Unter der Reifengröße steht noch -Serie 6- auf russisch.

Von Mitte Radnabe bis Oberkante Fahrwerksbein sind es 113cm. Am Fahrwerk sind keine elektrischen oder hydraulischen Leitungen zu finden. Auch keine Halterungen dafür. Könnte es eventuell von einem Hubschrauber stammen?
 
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Fishbed792

Fishbed792

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Hallo ,

so wie es aussieht ist es die gelenkte Vorderachse eines Servicewagens von der Mig oder Suchoi .

Mfg Fishbed792
 
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