Yeager´s wilder Mustang im Grobmotorikermaßstab 1/24

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Und so hab ich eben aus Plastiksheet die Dinger nachgebaut, innen mit Alufarbe eingepinselt und dann eingeklebt

 

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Ok, es sieht ja nun nicht wirklich ordentlich aus, aber man sieht ja nun wirklich nix. Ist halt nur, das dsa Lochblech bisserl mehr Tiefe hat. Ich denke das wirkt so besser, als mit der Papierseviette direkt hinter dem "Blech". Soderle, Päuschen, nachher wird noch etwas weiter gebastelt.

 

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So langsam krieg ich das mit den (für mich) geheimnisvollen Öffnungen in den Griff. Die hier habe ich mit einem 2mm Bohrer in den Rumpf gebohrt und dann ein passendes Röhrchen von Albion Alloys eingefügt.

 

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Die seitlichen "Luftfiltergehäuse" sind getrocknet und beim Einpassen des Motors festgestellt, das mir der Platz ausgegangen ist. Aber: "was nicht passt, wird passend gemacht". Die Ölwanne des Motors ist zwar nicht mehr ganz so dicht, aber nun passt er in den Rumpf.

 

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Ich brauch den eh nur als Klebepunkt für den Auspuff. Jetzt schau ich mal nach, was es mit den 2 Vertiefungen am Heck auf sich hat. Das sind die letzten Hindernisse vor dem Verkleben des Rumpfes.

 

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Die seitlichen "Luftfiltergehäuse" sind getrocknet und beim Einpassen des Motors festgestellt, das mir der Platz ausgegangen ist. Aber: "was nicht passt, wird passend gemacht". Die Ölwanne des Motors ist zwar nicht mehr ganz so dicht, aber nun passt er in den Rumpf.

Mach Dir nichts draus, war beim Original genauso

Gruß Hans

 

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Der Packard-Merlin V-1650-1 in der Flugwerft Schleissheim am 10.02.2018

 

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Da stehe ich als Holzwurm mit offenem Mund da und bewundere Menschen die sowas erdenken, erfinden und herstellen können.
Und nicht zu vergessen, auch diejenigen, die solche Wunderwerke so zerlegen und präsentieren können, das Menschen wie meinereiner solch tiefe Einblicke erhält

 

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Nachtrag zu den Vertiefungen am Rumpf im Heckbereich: das sind wohl Wartungsdeckel die eigentlich bündig sein sollten.

 

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Gestern und Heute hab ich mich mal mit der letzten Baustelle vor dem (vermutlichen) Schließen des Rumpfes befasst. Dem Gestänge hier Quelle:Walkaround Seite 56, links oben

 

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Und so ist das Originalteil. Der Burner in den 70ger Jahren, weil verstellbar Könnte man(n) ja eigentlich so lassen.

 

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Naja, hab´s dann doch bisserl abgeändert. 0,7er Loch gebohrt, M0,6er Schraube sowie 2 passende Muttern dann dazu geholt irgendwie reingefummelt. Nach ner halben Stunde vergeblicher Mühe hab ich es gestern aufgegeben. Heute war die Birne nach 10 Minuten geschält.

 

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Dann mußte ja noch der Draht rein. 2 0,3mm Löchlein in die Klappe gebohrt, je eine kleine Nute reingeritzt um den Draht einzukleben Und nach erfolgreicher Spannung des ganzen Ensemble´s mit Chromesilver Polierfarbe gepinselt. Aber ohne zu polieren. Wenn der Kleber getrocknet ist an der Klappe, kann ich alles schön plan schleifen.

 

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Naja, bisserl besser wie vorher. Auf so Nahaufnahmen könnte ich das Ganze gegen die Wand klatschen. Wenn ich die Brille und die Lupe dann abgenommen habe ist es wieder ok

 

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Wenn sonst nix mehr dazwischen kommt, erfolgt morgen abend die Verklebung der beiden Rumpfhälften. Ich werde den Ethylacetatkleber verwenden. Dann kann ich das Stück für Stück machen. Der Motor wird danach erst ausgerichtet bevor er dann auch verklebt wird. Ich hab aber schonmal alles zusammen gesteckt und mit Klebebändern fixiert. So kann ich morgen dann direkt loslegen Gut´s Nächtle allerseits

 

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Annähernd 2 Jahre, einen 1/32ger Prop und 2 Büsten später ist der Rumpf der Glamorus Glennis zwar zusammen, aber sonst hat sich daran nix getan. Zeit also fort zufahren. Bevor der Rumpf geschliffen wird, bzw. die Nähte dachte ich mir, schau Dir mal die Fahrwerksschächte an.

 

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Der letzte Schrei der 70ger... gähnende Leere

 

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Ok, warum nicht dort weiter machen. Da kein Zurüstteil in Sicht, also Old Shool.
Fehlversuch die erste:

 

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Ok, Versuch macht kluch (ja heißt klug, aber reimt sich nicht) 2. Versuch, die Abmessungen des Fahrwerksschachtes abzugreifen.