ramier
Astronaut
Blizzard schrieb:FRontier hat eine erfolgreiche A318-Flotte. In meinen Augen ist die A318 einfach logisch: Eine maschine aus dem Baukasten, für Flotten mit Maschinen aus dem Baukasten. Auf Hochdeutsch: Die A318 ist eine Maschine die fast vollständig aus bereits vorhanendenen Teilen mit bereits vorhandenen Produktionsanlagen gebaut werden kann. das heist Airbus erhöht ohne große Neuinvestitionen die Auslastung der Werke, will sagen: Sie erwirtschaften ohne zusätzliche Fixkosten mehr Gewinne, was die rentabilität erhöht. Für Flotten die viele/nur Airbus-Maschinen fliegen sieht das genauso aus. das vorhandene Angebot kann erweitert werden, ohne das das vorhandene Personal kapitalintensiv neu gschult werden müsste, oder neue Instandhaltungstechnik/-Anlagn beschafft werde müssten. Natürlich macht das nur sionn, wenn eine große Airbus-Flotte mit einigen wenigen A318 ergänzt wird. Ne reine Regional-Airline mit einer Artreinen A318-Flotte macht natürlich wg.d er mangelnden operativen wirtschaftlichkeitd er maschie keinen Sinn. Und für Airbus bedeutet jeder verkaufe A318 zusätzliche Einnehmen...
Tja, wenn dem so wäre frage ich dennoch, weswegen Air Canada und Jet Blue, die ja beide eine große A320 Flotte betreiben, sich gegen die A318 entschieden haben und für Embraer.
Gerade bei Jet Blue war sich Airbus sicher den Auftrag zu erhalten und war umso überraschter als schließlich der brasilianische Herausfordere den Aufrag erhalten hat.....
Die 717 ist kein schlechtes Flugzeug. Aber dem fehlt das Familienkonzept nach unten.
Tja, die einzige Gesellschaft, die an einer 717-Familie interessiert war, war halt soviel ich weiss nur die Lufthansa und für nur eine Gesellschaft, die auch schon lange nicht mehr "Stammkunde" bei Boeing (mit Ausnahme der 747) ist wird sich Boeing nicht nocheinmal (ich sage nur 757-300) auf das Risiko einen "Ladenhütern" zu fabrizieren einlassen.