Revell F-4F Phantom II 1/32 JG 71 "R"

Diskutiere Revell F-4F Phantom II 1/32 JG 71 "R" im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Bugfahrwerk Wetterbedingt war ich die letzten Tage nicht soo fleißig.:) Aber nun gehts weiter: Im Bild das nunmehr fast komplette Bugfahrwerk...
Rock River

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Space Cadet
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Bugfahrwerk

Wetterbedingt war ich die letzten Tage nicht soo fleißig.:)
Aber nun gehts weiter:
Im Bild das nunmehr fast komplette Bugfahrwerk - es fehlen natürlich noch die Räder und ich muß noch ein Kabel verlegen, aber erst nach Einbau in den Rumpf.
Da meine F-4F auch nicht frisch aus der Überholung kommen wird, sieht auch das Fahrwerk entsprechend aus. (die Originale sind ja teilweise entrüstend schmutzig!:FFTeufel: )
Deshalb gab's auch hier einen wash mit Schwarz. Die Bugräder werden nach links eingelenkt sein, deshalb nun auch die Federbeinschere noch etwas weiter nach links gedreht als ohnehin schon. Das Federbein selbst ist mit Alufolie beklebt und am oberen Ende sind drei Exemplare von Eduard's 'placards' für die F-4 zu sehen.
Die danebenliegende Einzugstrebe hat keine Alufolie drauf, sondern ALCLAD II "Chrome".
Ein bisschen mehr weathering wirds noch geben - ein paar Schmutzflecken, Öl, etc., aber das erst später.
RR
 
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Hauptfahrwerk

Und hier die beiden Hauptfahrwerke.
"Die Liste" sagt, die wären ca. 3mm zu lang und müßten gekürzt werden.
Außerdem sollte man die "weighted wheels" von Revell nicht verwenden, da die Reifen damit eher wie platt aussehen. Finde ich aber gar nicht. Was sagt ihr?
Ich habe mich entschieden, die belasteten Reifen zu nehmen und ganz oben die Klebefläche für den Fahrwerkschacht um ca. 0.5mm zu kürzen.
(bei den Bugrädern werde ich den Rat "der Liste" befolgen, die sehen wirklich aus wie fast platt und wie einfach abgeschnitten)

Die Federbeine sind wieder Alufolie und ein Stück 'placard' bekommen sie jeweils auch.
Ach ja, was ich noch gemacht habe: An jedem Fahrwerkbein ...wie schreib' ich das?...da, wo das 'Hauptbein' direkt über dem Reifen endet und nur ein schmaler Spalt bleibt, bevor der Reifen oben schleift, habe ich je einen Draht von unten ins Fahrwerkbein in ein gebohrtes Loch geklebt, der genau auf dem Reifen aufliegt, ohne ihn zu blockieren.
Gemacht habe ich das, weil das Fahrwerk bei der geringsten Belastung umbiegt und den Reifen oben gegen drückt. Ich glaube auch nicht, daß später die außen angeklebten Hauptabdeckungen genug Stabilität schaffen. Auf jeden Fall ist es so sicherer. Ein Metallfahrwerk wäre hier angebracht.
RR
 
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Schubdüsen

Immer noch kein Cockpit - daher weiterhin Unterbaugruppen:mad:

Eigentlich arbeite ich an den Fahrwerkschächten und -klappen, die trocknen aber gerade und deshalb habe ich mir mal die Eduard-Schubdüsen vorgenommen.
Schön ausgeführte Ätzteile, hier im Bild mal im Vergleich mit den Revelldüsen.
Der Zusammenbau der beiden 'Streifen' Ätzteile ist ganz schön fummelig; man muss sie vorher unbedingt 'runden', sonst platzen beim Rundbiegen die Klebestellen garantiert wieder auf.
Sehen ja so ganz gut aus, aber leider passen sie weder an die Revell-Schubrohre, die sich im Rumpfinneren befinden, noch überhaupt in die Rumpföffnung...die muss ich dann noch erweitern.
Für den Anschluss an die Schubrohre muss ich mir noch was einfallen lassen.
Ein Trost: Die Revellteile passen auch nicht viel besser...
RR
ps: ein bisschen Feinarbeit braucht das Ding noch, ist klar.
 
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Schubdüsen

Hier sind dann mal die Eduard-Teile ungebaut. Einmal der ursprüngliche 'Streifen' (für innen) und, schon mal abgerundet, das Außenteil. Bei diesem Ding sollte auf jeden Fall jedes der trapezförmigen Teile auf dem Basisring per Stift oder Pinselstiel leicht 'vorgerundet' werden, sie passen sich der Rundung sonst nicht an, sondern bleiben gerade.
RR
 
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Intruder

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Filigrane Fummelei die Du uns hier zeigst:TOP: Diese "Fehlerliste" ist die speziell für die F-4F oder zählt das auch für eine G :?! . Falls das weiter vorne steht bin ich entlarvt, das ich zu faul zum suchen bin:red: :red:
 
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Filigrane Fummelei die Du uns hier zeigst:TOP: Diese "Fehlerliste" ist die speziell für die F-4F oder zählt das auch für eine G :?! . Falls das weiter vorne steht bin ich entlarvt, das ich zu faul zum suchen bin:red: :red:
Macht ja nix:D
Die Liste ist speziell für die F-4F, auch wenn wohl Einiges auch für die E oder RF-4E gilt, wenn ich mich recht erinnere.
Gibts auch eine G von Revell? Wußte ich gar nicht...
RR
 
Intruder

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Macht ja nix:D
Die Liste ist speziell für die F-4F, auch wenn wohl Einiges auch für die E oder RF-4E gilt, wenn ich mich recht erinnere.
Gibts auch eine G von Revell? Wußte ich gar nicht...
RR
Gibt´s auch nicht. Ich möchte als nächstes Projekt eine F-4G mit Spang-kennung bauen und hab mittlerweile alles zusammen was an Umbauteilen und Decal´s gebraucht wird(außer paar ordentlicher Fotos:red: ). Grundlage für den Umbau ist die C/D von Tamiya. Aber das dauert noch bis nächstes Jahr.
 
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Gibt´s auch nicht. Ich möchte als nächstes Projekt eine F-4G mit Spang-kennung bauen und hab mittlerweile alles zusammen was an Umbauteilen und Decal´s gebraucht wird(außer paar ordentlicher Fotos:red: ). Grundlage für den Umbau ist die C/D von Tamiya. Aber das dauert noch bis nächstes Jahr.
Aha - daher auch die Fotosuchanzeige unten;)
Also für die Tamiya 32er gilt die Liste schon mal gar nicht. Bestimmt eine andere,nicht ganz so umfangreiche...Mußt mal gucken bei www.largescaleplanes.com
gibts bestimmt auch was für Tamiya, vielleicht sogar für G-Umbau?
RR
 
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Fahrwerkschächte & Klappen

Immer noch kein Cockpit....:mad:
Nun die Fahrwerkschächte - als erstes der Bugradschacht mit ein paar Klappen daneben.
Normalerweise hab ich's nicht so mit den wheel bays, da ich sie nur selten wiedersehe, wenn das Modell erstmal in der Vitrine steht.:rolleyes:
Hier habe ich mich aber doch mal überwunden, ein bisschen was zu machen; zum Beipspiel hab ich die Querspanten zurechtgeschnitten und eingebaut sowie noch ein paar Kabel. Das eine oder andere Kabel folgt noch (nicht in Weiß), aber den unglaublichen Wust der Kabel, die beim Original im Bugradschacht verlegt sind, werde ich nicht nachbilden. Das würde wohl auch etwas voll werden...

Die kleinen roten und schwarzen Schilder sind wieder Eduard-Plaketten und ein bisschen Detailarbeit erfolgte auch noch an der Hauptklappe des Bugradschachts - ein neues Frontprofil aus Plasticsheet (sieht man hier nicht so gut), die mittig laufende Verstärkung, vorn links die kleine Halterung/Scharnier (?) und die beiden kreisförmigen Gravuren.
Alles bekam einen wash in Schwarz und anschließend mit der verdünnten Farbe noch ein paar Sprenkler vom Pinsel - wie gesagt, die Originalschächte sehen z. T. echt saumäßig aus:)
Was hier gelblich erscheint, sind lediglich die Schatten.
Laut Liste sind übrigens sämtliche Fahrwerksschächte nicht tief genug, also zu flach. Daran habe ich nichts gemacht - schließlich soll das kein Funktionsfahrwerk werden.
Was mir allerdings noch aufgefallen ist (ohne Liste!) - die beiden großen Hauptfahrwerksklappen sind deutlich zu flach! Das 'Innenteil' könnte ohne weiteres zwei - bis dreimal so dick sein. Sonst sind Bausatzteile immer eher zu dick und wuchtig...mal was anderes. Von Änderungen/Verbesserungen habe ich aber abgesehen...ziemlicher Aufwand und womöglich lassen sie sich am Ende dann gar nicht einbauen...
RR
 
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Hauptfahrwerkschacht

Und jetzt noch einer der Hauptfahrwerkschächte, auch mit ein paar "Extrakabeln" und Eduardteilen, so die Plakette und beispielsweise die innere Seitenwand, die beim Modell glatt ist und durch das Ätzteil ein wenig Struktur bekommt.
Wie man hier auch sehen kann, habe ich die Luftbremsen geschlossen eingebaut. Sie passen recht gut.
RR
 
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Tomcatfreak

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Alien
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Шпремберг
Hallo RR, tolle Arbeit :TOP: Hast Du schonmal eine Revell Phantom gebaut? Vielleicht kannst Du Dir für den Einbau des Hauptfahrwerkes (die Aufnahme im Schacht) noch etwas einfallen lassen. Ein Metallstift wäre eine Idee.
Da ich bei meiner F-4 die abgeflachten Reifen genommen habe, habe ich erst nach deren Montage gesehen, dass das Fahrwerk nach innen steht - doofe Konstruktion von Revell!
Auch der Einzugzylinder muss unten abgeschliffen werden...

Ansonsten mach weiter so, das wird was tolles :TD:
 
Striker01

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Buchholz i.d.N.
Klasse gemacht, was Du uns da bis jetzt gezeigt hast. Ich hätte jedoch die Speed-Brakes einen Spalt offen gelassen weil die bei drucklosem Hydrauliksystem vom Eigengewicht immer etwas offenstehen.

Trotzdem, weiter so:)

Gruß

Uwe
 
Rock River

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Ah, danke für die Beiträge @Tomcatfreak & Striker01:)

Ja, werd' mir noch was einfallen lassen für die Anbringung der Hauptfahrwerke, Metallstift ist eine gute Idee.
Das die Räder sich nicht direkt an der Achse verbiegen, habe ich ja schon durch meinen kleinen Draht im HFW verhindert.:D

Luftbremsen - ich hab hier ein Foto, auf dem sie komplett zu sind. Dauert's vielleicht eine Weile, bis das Hydrauliksystem 'schlapp' wird? Ich glaub, diese F-4 war am Vortag gelandet.
Allerdings hab ich's an meiner Sea Harrier auch so gemacht, weil ich von diesem Effekt gelesen hatte...
Eigentlich schade, hätt ich mal machen sollen - dann hätte ich auch noch zwei Eduard-Plaketten für die Innenseiten der Luftbremsen verwenden können...:rolleyes:
RR
 
Striker01

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Buchholz i.d.N.
Eigentlich dauert es nur ein paar Minuten, bis die Speed Brakes langsam aufgehen. Nur ein paar Zentimeter zunächst. Wenn der Wart seinen Rundgang macht, werden die Speed Brakes eh weiter aufgezogen für die Sichtinspektion.

Gruß

Uwe
 
Rock River

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Eigentlich dauert es nur ein paar Minuten, bis die Speed Brakes langsam aufgehen. Nur ein paar Zentimeter zunächst. Wenn der Wart seinen Rundgang macht, werden die Speed Brakes eh weiter aufgezogen für die Sichtinspektion.

Gruß

Uwe
Nun sindse zu ;) :red: :rolleyes:
Dennoch danke für die Information.:TOP:
RR
 
hajo

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Hallo Rock River,
ich habe beim Bau meiner F-4 die Fahrwerkaufnahme augebohrt und anschließend mit dem Cutter die Ränder geglättet. Du schlägst dabei gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn das Hauptfahrwerk sitzt fest und da selbiges zu lang ist, kannst DU es soweit in die Öffnung setzen, bis es die korrekte Länge hat.
Zum besseren Verständnis, habe ich auf Deinem Bild die zu entfernende Fläche rot schraffiert.

Gruß, Hajo
 
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Rock River

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Hallo Rock River,
ich habe beim Bau meiner F-4 die Fahrwerkaufnahme augebohrt und anschließend mit dem Cutter die Ränder geglättet. Du schlägst dabei gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn das Hauptfahrwerk sitzt fest und da selbiges zu lang ist, kannst DU es soweit in die Öffnung setzen, bis es die korrekte Länge hat.
Zum besseren Verständnis, habe ich auf Deinem Bild die zu entfernende Fläche rot schraffiert.

Gruß, Hajo
Guter Tipp! Danke, werd' ich wohl so machen. :TOP:
RR
 
Rock River

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Triebwerke/Nachbrenner

Das sind die fertiggebauten Triebwerksauslässe - eine Mischung aus Revell- und Eduardteilen sowie Eigenbau.
Wie ich schon schrieb, passen die Eduardteile absolut nicht auf die rumpfinneren Schubrohre (bitte mangelnde Fachausdrücke zu verzeihen), die Durchmesser sind stark unterschiedlich und müssen angeglichen werden. Das habe ich bewerkstelligt, indem ich um die Revellteile Evergreen plastic sheet herumgeklebt und solange gekürzt habe, bis diese Verlängerungen (Weiß) in die Eduardteile paßten. Damit sie nicht einfach nur glatt sind, habe ich innen noch schmale Streifen aufgeklebt. Diese und ein kreisförmig verlegtes Kabel auf dem sonst deutlich sichtbaren Vorsprung des Revellteils sollen diesen kaschieren. Sieht vielleicht im Moment noch nicht so aus, aber ich denke, wenn das Ganze dann schön verrußt ist, wirds schon so wirken wie beabsichtigt.
Im linken Triebwerksauslass steckt oben das durch die Eduardteile ersetzte Revellteil, welches als Formgeber dient und mit dem ich die äußerst empfindlichen Ätzteile später in den Rumpf einsetzen werde - als "Griff" sozusagen.
RR
 
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Rock River

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Triebwerke/Nachbrenner

Hier das Ganze nochmal in der Seitenansicht.
Das weiße Evergreen-Plastik ist so schief, weil die darunterliegenden Revellteile ja konisch sind; ergab sich dann so. So vergrößert sich aber auch automatisch der Durchmesser.
Wie man sieht, sind die Ätzteile dann brutal mit jeder Menge Superkleber (Gel) befestigt worden - das muss halten, denn die ganze Konstruktion ist eh schon so empfindlich. Ein bisschen Schleifen muss ich da noch, sonst paßt das Ganze wieder nicht in den Rumpf.
Damit es paßt, musste ich übrigens die Plastikstärke an den Rändern der Triebwerksaussparungen am Rumpf extrem dünn schleifen, was allerdings auch sehr viel eher dem Original entspricht.

Fazit: Nächstesmal würde ich wohl eher ein Resinset für die Triebwerke nehmen,
auch wenn mir die Ätzteile ganz gut gefallen....ich bin froh, wenn ich die
beiden Eumel dann irgendwann mal eingebaut habe.:rolleyes:
RR
 
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Revell F-4F Phantom II 1/32 JG 71 "R"

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