Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; Schon etwas mehr, wenn man an die UN-Einsätze und Hilfestellungen bei der Grenzsicherung denkt. Im Prinzip dienen sie jedoch nur dazu einige...

Sens

Alien
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Schon etwas mehr, wenn man an die UN-Einsätze und Hilfestellungen bei der Grenzsicherung denkt. Im Prinzip dienen sie jedoch nur dazu einige militärische Fähigkeiten zu erhalten, um bei Bedarf einen Aufwuchs generieren zu können.
 
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hakö

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Testpilot
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nicht die Medien behaupten das, sondern u. a. Luftwaffenchef Brig. Gruber. Der sollte es wissen. Und wenn man sich den Anteil des Budgets ansieht, der für unkündbares Personal draufgeht, dürfte er auch recht haben.
Bitte, vergiß nicht, der gute Brig. Gruber ist auch ein roter, der der Parteilinie bzgl. EF folgt.
Mit dem unkündbaren Beamtenpersonal hast du leider recht.
 

Onkel Uwe

Guest
Soche Waffensysteme leasen ,..
Von welcher Firma?
Und was macht man, wenn die Leasingfirma nein zum Einsatz sagt? Däumchen drehen?

Es gibt auch bei der BW Gedanken, den EF nicht weiter zu betreiben.
Wenn man mal sich die Kritik ansieht, sollen die Maschine faktich nicht einsatzfähig sein.
Man redet von hohen Wartungskosten und immer noch nicht einwandfrei funktionierenden Lenkwaffen,
schlechten Luftwaffen-Ausrüstungsstand, weiteren Produktionsfehler, Notlandungen, Verlust von Hydraulikflüssigkeit, Probleme mit der Treibstoffversorgung, Ausfall der Bordcomputer...
Keine Ahnung, ob da was daran ist, kaum einer traut sich offen darüber zu reden oder zu schreiben.
Grüße Frank
Moin, hast du für deine Aussage auch belegbare Quellen? Wer kritisiert denn den EF? "Man" redet von... ist auch eine sehr vertrauenswürdige Quelle? Woher hast du deine Aussage über die Ausfallhäufigkeit der Systeme, oder ist es wie du schriebst: Keine Ahnung? Oder woher beziehst du deine Behauptungen? Kannst du meine Fragen belegbar beantworten?

Gruß Uwe
 
7L*WP

7L*WP

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Naja, die Briten sind ja arm wie Kirchenmäuse. Aber in Österreich steckt das Wort „reich“. Also warum die Eurofighterkosten, in Österreich, auf die Kosten einer F-16 senken, wenn man gleich die F-16 kaufen kann?:evil:

…und das traurige daran ist! So lange es die Sozialisten machen, wird es mehr als nur halb Österreich, als „SUPER“ beklatschen! :cursing:
 

Unwissend

Testpilot
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Mal eine andere Perspektive von einer Luftwaffe die voll hinter dem Eurofighter steht:
UK to drive down Typhoon operating costs to match F-16
Auf der Insel ist man offenbar sehr zufrieden mit dem Flieger.
Wenn man mal den Artikel richtg leist steht da für mich:
Der EF ist zu teuer, viel zu wartungsintesiv.
Deshalb wurde mit BAE Systens ein Vertrag abgeschossen, der bei der Lieferung von Teilen 40%
Nachlass gewährt. Des weiteren ist geplant die Wartung von 400 bis auf 750 Stunden
zu strecken. Und nur dann ist der EF günstiger oder wenigstens gleichteuer ist als die F16.
einstrahlige F16
Vor allem ist aber erstmal die noch nicht gegebene Einsatzfähigkeit herstellen durch eine
neue Sw P3E? Und die vorgesehen Waffen einsetzen zu können.

Die Zeit grängt, da der Tornado muss wohl 2019 ausgemustert werden.
Das habe ich aus dem Artikel gelesen .
Grüße Frank
 
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7L*WP

7L*WP

Astronaut
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Wenn man mal den Artikel richtg leist steht da für mich:
Der EF ist zu teuer, viel zu wartungsintesiv.
Deshalb wurde mit BAE Systens ein Vertrag abgeschossen, der bei der Lieferung von Teilen 40%
Nachlass gewährt. Des weiteren ist geplant die Wartung von 400 bis auf 750 Stunden
zu strecken. Und nur dann ist der EF günstiger oder wenigstens gleichteuer ist als die F16.
einstrahlige F16
Vor allem ist aber erstmal die noch nicht gegebene Einsatzfähigkeit herstellen durch eine
neue Sw P3E? Und die vorgesehen Waffen einsetzen zu können.

Die Zeit grängt, da der Tornado muss wohl 2019 ausgemustert werden.
Das habe ich aus dem Artikel gelesen .
Grüße Frank
Naja, wenn ich deinen Beitrag anschaue, dann wundert mich deine Interpretation der Übersetzung nicht!:schild_0002::FFTeufel:
 

Max76

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Naja, wenn ich deinen Beitrag anschaue, dann wundert mich deine Interpretation der Übersetzung nicht!:schild_0002::FFTeufel:
es steht doch so da wie es User "Unwissend" übersetzt hat.
Generell wäre ich jedoch vorsichtig bei Meldungen von Luftwaffen der Herstellerländer, die mit dem Flugzeug zwangsbeglückt wurden. Die Meinungsfreiheit ist dadurch naturgemäß eingeschränkt. Oder glaubst du wirklich, bei der RAF dürfen kritische Stimmen zum EF veröffentlicht werden? Wer schießt sich schon freiwillig ins eigene Knie?
 
seahawk

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Schon der Gedanke die Betriebskosten einer F-16 mit einem EF zu vergleichen ist bescheuert. Wenn die Werte in dem Artkiel stimmen, dann sit der EF nämlich immer noch deutlich billiger als eine F-15 die laut USAF rund doppelt so teuer wie eine F-16 ist.
 

Sens

Alien
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Es geht darum, dass eine privatwirtschaftliche Lösung gewählt wurde. Da sie auch nur mit Wasser kocht, wird halt beim Einkauf der Teile und der Verlängerung der Wartungsintervalle eine Kostensenkung erzielt. Die Einsparungen sollen zunächst die Kosten für diese Umstellung erwirtschaften. Da wohlweislich keine Zahlen zur F-16 angegeben werden, da kann dieses Ziel auch nicht infrage gestellt werden. Für die Entscheidungsträger ist es nur wichtig eine Einsparung für ihr Handeln reklamieren zu können. Echte Einsparungen sind bestenfalls mittelfristig zu erwarten, da die Kosten der Umstellung ja aus den Einsparungen am Anfang finanziert werden soll. Für die nächsten Jahre ändert sich nichts an den Kosten für die RAF. Ob sie sich tatsächlich in der gewünschten Größenordnung realisieren lassen wird der Alltag zeigen.
 
saab105oe

saab105oe

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Als "Austrianer" in den mittleren Jahren möchte ich nur kurz Folgendes zur Thematik sagen:
Egal, ob 1, 2 oder 3 Triebwerke, egal welcher Typ, ganz egal welcher Tranche oder welchen Blocks, und komplett egal welcher Stückzahl und Flugstundenkosten - bei uns ist die Dotierung des Jährlichen Budgets seit vielen Jahren dermaßen ärmlich und peinlich, dass es jeder Beschreibung spottet !
Von der jeweiligen Regierung finanziell unterstützte Medien haben mit Hilfe von geistig minder bemittelten Journalisten ein Klima der absoluten Feindseligkeit gegen die militärische Luftfahrt in diesem ansonsten so schönem Lande verbreitet.
Das so irre geleitete Volk grast daher blökend weiter auf der Weide der Unkenntnis, anstatt einmal auf die Wiese der Weisheit zu wechseln.
Wie hat ein eher bekannter EF-Pilot einmal ungefähr gesagt: der gelernte Österreicher hat Dank der Medien 2 klassische Feindbilder: Atomkraftwerke und Abfangjäger...
 

Unwissend

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Naja, wenn ich deinen Beitrag anschaue, dann wundert mich deine Interpretation der Übersetzung nicht!:schild_0002::FFTeufel:
Lees doch mal selber durch .
Ist zwar blos über Tante Google aber ok.

Die britische Royal Air Force ist es, die Fähigkeit ihrer Eurofighter Typhoons zu verbessern, indem sie Geld verwendet, das über ein neues In-Service-Support-Modell für den Multirole-Typ gespeichert wird.
Das neue, 10-jährige Arrangement zwischen der RAF und den Industriepartnern BAE Systems und Leonardo wird voraussichtlich die Typhoon-Betriebskosten um rund 30-40% reduzieren. Dies sollte einer Einsparung von mindestens £ 550 Millionen ($ 712 Millionen) entsprechen, die "in das Programm recycelt werden", so BAE Systems Military Air & Information Geschäftsführer Chris Boardman.
Vor einem Jahr bei RAF Coningsby in Lincolnshire und RAF Lossiemouth in Schottland eingeführt, liefert den Titan-Rumpf und hat bereits Einsparungen erziehlt und zieht "phänomenales" Interesse von anderen Programmen an, darunter Lockheed Martin's F-35, sagt Boardman. Sein Ziel ist es, dass die Initiative dazu führt, dass der Typhoon einen Betriebsstundenzähler hat, der einem [Lockheed] F-16 "entspricht.
Sie können nicht die Kosten reduzieren, indem Sie einfach das gleiche System benutzen ", sagt Boardman." Wir müssen mehr für weniger bekommen, wenn wir vorwärts gehen werden. "
In Großbritannien spezifische Initiativen, die bereits über den Titan-Vertrag eingeführt wurden, sind die Erhöhung der Intervalle zwischen den geplanten Großinvestitionen, die die Flugzeugverfügbarkeit erhöhen und die Reparaturrechnungen reduzieren. Grundlegende Instandhaltung, die nach jeder 400 Flugstunde geplant ist, wurde bisher auf ein Intervall von 500h verlängert und wird voraussichtlich auf 750h verlängert.
In einem fortgeschrittenen Stadium der Beurteilung, bevor sie verabschiedet werden, werden die "grundlegenden Veränderungen" aufhören, die Dinge auseinander zu nehmen, Teile, die verbraucht werden, und die Zeit der Menschen, die auf Wartungsaktivitäten verbraucht wird, die unter dem gegenwärtigen Regime nicht notwendig sind ", sagt Boardman. Dies wird dazu führen, dass die Industrie "mehr Risiko und Rechenschaftspflicht" auf die erforderlichen Wartungsintervalle und Teilebestellung einnimmt, fügt er hinzu. BAE hat zuvor ein ähnliches Modell mit der Royal Saudi Air Force begonnen, bemerkt er.
"Wir werden das sparen und investieren, um das Flugzeug für 2040 relevant zu halten", sagte Boardman

Mittlerweile sind die Leistungsmerkmale, die nicht mit der Titan-Aktivität verknüpft sind, in der Nähe der Verfügbarkeit bei betrieblichen Staffeln, sagt RAF Typhoon-Kommandeur Air Cdre Ian Duguid. Der Software-Standard der Phase 2 Enhancement (P2E) ist bereits im Test mit der 41 Sqn Test- und Evaluierungseinheit des Services und wird Anfang 2018 der Frontlinie zur Verfügung stehen, sagt er. Eine nachfolgende P3E-Norm folgt später im nächsten Jahr.
Wichtige Updates beinhalten zusätzliche Waffen-Fähigkeiten, in der Gestalt von MBDAs Brimstone-Luft-zu-Oberfläche-Rakete, die eine erfolgreiche erste Abfeuerung von einem Eurofighter am 13. Juli - Storm Shadow Cruise Missile und Meteor jenseits-visuelle Reichweite Luft-Luft-Rakete unterzogen .
Im Rahmen eines assoziierten Projektes namens Centurion wird die RAF Anfang 2019 mit dem Brimstone und Storm Shadow auf den Typhoon vor dem Ruhestand von Panavia Tornado GR4 übergehen.

Duguid sagt, dass die Typhons der RAF jetzt mehr als 900 Missionen gegen islamische Staats-Militanten im Irak und in Syrien geflogen sind, einschließlich der Zusammenarbeit mit ihren Tornado GR4s. Beide Typen arbeiten von RAF Akrotiri in Zypern als Teil des britischen Operations-Shader-Beitrags zu einer US-geführten Koalition.
Alle fünf der RAF-Frontline-Typhoon-Schwadronen waren beteiligt, seit die Operationen im Dezember 2015 begonnen haben, und Duguid bemerkt: "Nicht eine Mission wurde aufgrund technischer Probleme verpasst."
Die Typhoon-Kraft des RAF soll mit zwei weiteren Staffeln erhöht werden - jeweils einer bei Coningsby und Lossiemouth -, der mit Tranche 1 Produktionsstandard-Kämpfern ausgestattet ist. Bisher mit dem Ruhestand bedroht, werden nun mindestens 24 der Jets bis 2030 in Betrieb genommen.
Während eine endgültige Entscheidung noch nicht erreicht werden kann, sind die Operationen mit den Flugzeugen der Tranche 1 wahrscheinlich für Luft-Luft-Zölle, wie z. B. das Fliegen von schnellen Reaktionswarnseinsätzen, gewidmet, während sie auch Trainingsaktivitäten unterstützen können, die in einer Angreiferrolle handeln . Das Vereinigte Königreich hat derzeit keine Finanzierung, die es ermöglicht, die frühen Produktions-Standard-Flugzeuge Meteor-Raketen zu transportieren, damit sie weiterhin mit Raytheons AIM-120 AMRAAM arbeiten.

Duguid sagt 10 Tranche 3 Typhoons sind nun mit RAF-Staffeln betriebsbereit, wobei der Service zuvor zusätzliche Beispiele erhalten hat, die in die Zwischenlagerung gebracht wurden.
In einem weiteren Schub für die Typhoon-Kraft der RAF hat der Verteidigungsminister Sir Michael Fallon die Unterschrift eines 40-Millionen-Pfund-Vertrages angekündigt, der in den nächsten zwei Jahren die Verteidigungshilfs-Subsystemausrüstung des Typs aufrüsten wird. Das Update wird "einen noch stärkeren Schutz gegen die Entwicklung von Luft-Luft-Luft und Luft-zu-Luft-Bedrohungen", sagt er.
Und unter einem Deal im Wert von £ 9,5 Millionen wird Qinetiq Simulatoren an den beiden Typhoon-Operationsbasen der RAF mit dem Air Battlespace Training Center bei RAF Waddington in Lincolnshire abgeschlossen, wobei "10 Wochen simulierte Kampftraining pro Jahr" unterstützt gegeben werden sollen.

Grüeß Frank
 
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Lees doch mal selber durch .
Ich habe mir jetzt das Ganze noch einmal durchgelesen und bin zum Entschluss gekommen, dass obwohl ich nicht alles ganz gleich interpretieren würde, das Missverständnis wohl auf meiner Seite liegen dürfte.

Wobei, wenn deine Antwort nicht klingen würde als wäre sie mit Tante Google aus irgendeiner Fremdsprache ins Deutsche übersetzt, wäre es vielleicht zu gar keinem Missverständnis gekommen!:whistling:
 

Unwissend

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Na dann ist ja nun bei mir auch eine gewisse Klarheit geschaffen worden. ...
Benötigen tun England den EF, weil der Tornado abgelöst werden muss.
Es gibt derzeit keine brauchbare anderer Alternative.

Also geht es in erster line um die Reduktion der Kosten auf unter die Hälfte insgesamt.

Ich bin mir sicher, hätte AT auch so ein Angebot vorgelegen, wäre es nun nicht zu
der Entscheidung gekommen. Und auch EU Länder hätten mehr bestellt.

Für die USA ist es wichtig , das England die EF behält, man hat so praktisch ungehinderten
Zugang zu Leistungsdaten , Kosten Einsatzfähigkeit und Entwickungen des direkten Konkurenten.
In der USA sprich man von einer Win Win Situation.
Und England muss sich wegen des Brexits stärker an USA binden.
Die benötigen nun mehr den je den US Markt.
Also steckt in der Entscheidung, gerade bei England, viel globale Politk dahinter .

Grüße Frank
 
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Sufa

Sufa

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Sollen die Ösis sich gebrauchte F-16 anschaffen und basta.
 
Sufa

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OK. Sollen sich die Österreicher gebrauchte F-16 anschaffen und basta
 
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