Wingnut Wings WNW Hannover CL.II (Rol) 690/18, FEA 8
Diskutiere Wingnut Wings WNW Hannover CL.II (Rol) 690/18, FEA 8 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Hier die Pumpe aus dem Bausatz am Modell platziert.
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Die fein angegossenen Halteschellen, die Endkappen und den schön geschwungenen Griff übernehmen wir von der Bausatzpumpe - der Rest wird aus Messing hergestellt.
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Soweit die Kombination Messing/Plastik. Natürlich wird die Pumpe später beweglich ausgeführt werden - das aber nur als nebensächliche
Befriedigung meines Spieltriebes .....
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Auch an diesem Modell werden die HGW-Gurte verwendet - nachdem ich die Beschläge eh alle lackiere, habe ich auch gleich mehrere davon vorbereitet.
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Zu den Gurten später mehr, momentan möchte ich auf die Handbetriebene Benzinpumpe und dem Gashebel eingehen.
Im Bauplan wird als Pumpe das Bauteil A9 vorgeschlagen, was auch richtig ist. Allerdings gibt es da bei den Originalbildern Unterschiede bei der Montage im Rumpf.
Entweder wurde die Pumpe mit einer separaten Halterung angeschraubt, dann waren das zwei Schrauben, oder die Pumpe wurde mit ihrem Gehäuse direkt verschraubt, dann waren da meist acht Schrauben zu sehen.
WNW platziert die Pumpe an der linken Rumpfleiste mit zwei Schrauben - das wäre OK - , aber gleichzeitig trapiert WNW am 8-fach Anschraubpunkt anstatt der Pumpe einen Gashebel, hier als Bauteil A45 bezeichnet - und das ist definitiv falsch.
Ich sage Euch auch warum:
Die Hannover hatte eine recht interessante Betätigung mittels einem Drehgriff (ähnlich wie bei einem Motorrad), umgelenkt auf Gestänge und diversen Umlenkunghebeln.
Siehe Bild aus dem Manual: Die roten Pfeile markieren die Steuerung zum Vergaser.
Im Bauplan wird als Pumpe das Bauteil A9 vorgeschlagen, was auch richtig ist. Allerdings gibt es da bei den Originalbildern Unterschiede bei der Montage im Rumpf.
Entweder wurde die Pumpe mit einer separaten Halterung angeschraubt, dann waren das zwei Schrauben, oder die Pumpe wurde mit ihrem Gehäuse direkt verschraubt, dann waren da meist acht Schrauben zu sehen.
WNW platziert die Pumpe an der linken Rumpfleiste mit zwei Schrauben - das wäre OK - , aber gleichzeitig trapiert WNW am 8-fach Anschraubpunkt anstatt der Pumpe einen Gashebel, hier als Bauteil A45 bezeichnet - und das ist definitiv falsch.
Ich sage Euch auch warum:
Die Hannover hatte eine recht interessante Betätigung mittels einem Drehgriff (ähnlich wie bei einem Motorrad), umgelenkt auf Gestänge und diversen Umlenkunghebeln.
Siehe Bild aus dem Manual: Die roten Pfeile markieren die Steuerung zum Vergaser.
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Das bedeuted aber auch definitiv, das das von WNW vorgeschlagene Bauteil A45 (Gashebel) an diesem Modell , nichts verloren hat - und schon gar nicht an dieser Stelle, also ab damit in die Grabbelkiste!
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So - um nun Bauteil A9 richtig montieren zu können werden zwei kleine Löcher links und rechts neben dem von WNW vorgesehenem Klebepunkt gesetzt.
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Zwei Löcher für die Schrauben sind gebohrt, brauchen wir allerdings auch noch die Schrauben selbst.
Heißgezogene Gußäste genügen hierbei voll und ganz zur Darstellung.
Heißgezogene Gußäste genügen hierbei voll und ganz zur Darstellung.
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Von der Innenseite wird hier mit sehr dünnflüssigem Sekundenkleber gearbeitet - dieser läuft entlang an den Plastikstäbchen durch die Bohrungen (Kapilarwirkung) und füllt diese passend aus.
Bleibt danach nur noch die Arbeit die Stäbchen passend zu kürzen und etwas rund zu schleifen - ach ja, die 8 falschen Schraubenköpfe aussen müssen natürlich ebenfalls noch entfernt werden.
Bleibt danach nur noch die Arbeit die Stäbchen passend zu kürzen und etwas rund zu schleifen - ach ja, die 8 falschen Schraubenköpfe aussen müssen natürlich ebenfalls noch entfernt werden.
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Wir bleiben noch a bisserl bei den Hebeln - hier das Bauteil welches als Betätigungshebel für die Generatorkupplung dient.
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Im Bausatz etwas grobschlächtig ausgefallen schreit es geradezu nach einer Detaillierung ......
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Dazu wird der Plastighebel soweit zurechtgestutzt, bis nur noch die eiserne Halterung mit dem daran befestigten Bogen mit der Rasterung übrigbleibt.
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Das nun fehlende Leistensegment wird zusammen mit den Versteifungen aus Evergreen-Card gefertigt und sauber am Rumpf eingefügt.
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Hier mal der Metallbügel als Test aufgelegt - bleibt nur noch das Hebelchen selbst scratch zu bauen - aber das kommt später erst.
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Und das war's dann auch schon wieder für heute!
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Ralph
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..tolle Schnitzerei 
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Und auch hier wird "weitergeschnitzt".
Die angegossenen Einstiegsklappen am Modell wurden herausgetrennt - hier werden von innen Ätzteil-Klappen eingesetzt, welche nicht superdicht abschließen.
Ich möchte damit den Eindruck einer erlahmten Feder der Einstiegsklappe erwecken, also die Klappe nicht anliegend sondern einen kleinen Ticken geöffnet darstellen.
Von innen musste dazu bei der oberen Einstiegskleppe etwas großzügiger ausgefräst werden. Hier gilt es die Klappe leicht geöffnet einzusetzen und den Rest der Freifräsung sauber zu verspachteln, da dieser Bereich beim Einblick durch die Einstiegsöffnung des Beobachters am fertigen Modell einzusehen ist.
Die angegossenen Einstiegsklappen am Modell wurden herausgetrennt - hier werden von innen Ätzteil-Klappen eingesetzt, welche nicht superdicht abschließen.
Ich möchte damit den Eindruck einer erlahmten Feder der Einstiegsklappe erwecken, also die Klappe nicht anliegend sondern einen kleinen Ticken geöffnet darstellen.
Von innen musste dazu bei der oberen Einstiegskleppe etwas großzügiger ausgefräst werden. Hier gilt es die Klappe leicht geöffnet einzusetzen und den Rest der Freifräsung sauber zu verspachteln, da dieser Bereich beim Einblick durch die Einstiegsöffnung des Beobachters am fertigen Modell einzusehen ist.
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Wingnut Wings WNW Hannover CL.II (Rol) 690/18, FEA 8
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