Gepard
Testpilot
Bei Recherchen den Recherchen zu meinem Buch "Mi-24" bin ich auf die Aussage gestoßen, dass Mi-24 Piloten der GSSD bei Luftkampfübungen feststellten, dass die Rakete R-60 einen anderen Hubschrauber, beim Anflug aus der hinteren Halbsphäre, nur auf etwa 600 m Distanz erfassen konnte.
Mir stellt sich die Frage, ob ein Jagdflugzeug, das ja einen großen Geschwindigkeitsüberschuss gegenüber einem Hubschrauber hat, überhaupt in der Lage ist in so kurzer Zeit eine Luft-Luft-Rakete erfolgreich einzusetzen? Wurde so etwas überhaupt geübt?
Wie sah es eigentlich aus, wenn ein Jagdflugzeug (egal ob F-15 oder MiG-29) einen Hubschrauber mit halbaktiven Raketen (Sparrow oder R-27R) bekämpfen wollte? Ging das überhaupt, wenn sich der Hubschrauber in extremem Tiefflug, sagen wir mal in 10 m Höhe, befand?
Konnte ein Puls-Doppler-Radar einen Hubschrauber, der die Geschwindigkeit verringert und in die Standschwebe ging, überhaupt erfassen? Und ohne Erfassung war ja keine Bekämpfung möglich. Oder irre ich mich da?
Mir stellt sich die Frage, ob ein Jagdflugzeug, das ja einen großen Geschwindigkeitsüberschuss gegenüber einem Hubschrauber hat, überhaupt in der Lage ist in so kurzer Zeit eine Luft-Luft-Rakete erfolgreich einzusetzen? Wurde so etwas überhaupt geübt?
Wie sah es eigentlich aus, wenn ein Jagdflugzeug (egal ob F-15 oder MiG-29) einen Hubschrauber mit halbaktiven Raketen (Sparrow oder R-27R) bekämpfen wollte? Ging das überhaupt, wenn sich der Hubschrauber in extremem Tiefflug, sagen wir mal in 10 m Höhe, befand?
Konnte ein Puls-Doppler-Radar einen Hubschrauber, der die Geschwindigkeit verringert und in die Standschwebe ging, überhaupt erfassen? Und ohne Erfassung war ja keine Bekämpfung möglich. Oder irre ich mich da?