Basepohl aktuell

Diskutiere Basepohl aktuell im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Fly out in Basepohl mit Mi-8T/ Mi-8S war zum 30.09.1994! Die Mi-24 gingen zum März 1994 raus. Ich schaue noch einmal in meinen alten Kalender.
R.Jahnke

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Also, ich bin 1990 auch auf der Mi-8T geflogen... wann dann das Ende kam, kann ich persönlich nicht genau sagen. Auf alle Fälle erst nach 1990- wobei zu bedenken ist, dass ja alle Maschinen bis zum 2.Oktober kastriert wurden und ohne Bewaffnung unterwegs waren.
Fly out in Basepohl mit Mi-8T/ Mi-8S war zum 30.09.1994! Die Mi-24 gingen zum März 1994 raus. Ich schaue noch einmal in meinen alten Kalender.
 
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Fly out in Basepohl mit Mi-8T/ Mi-8S war zum 30.09.1994! Die Mi-24 gingen zum März 1994 raus. Ich schaue noch einmal in meinen alten Kalender.
Da sind eure Mi-24 aber noch echt lange geflogen. In Cottbus gingen die die Mi-24 glaube ich schon 1991/92 aus dem Rennen und etwa zeitgleich wurde die abrüstung der "TB's" durchgeführt.
Und dann standen Sie auf dem Hallenvorfeld (Heckträger abgenommen) bis sie 1998 (?) an Ungarn und Polen verkauft wurden und weg gingen per Bahn transport.

Ein damaliger bekannter hatte noch Fotos gemacht von den Zügen mit den Mi-24 drauf. das war glaube ich auch das letzte mal gewesen das der Bahnanschluss des Flugplatzes genutzt wurde.

LG Christian
 
sixmilesout

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Und dann standen Sie auf dem Hallenvorfeld (Heckträger abgenommen) bis sie 1998 (?) an Ungarn und Polen verkauft wurden und weg gingen per Bahn transport.
In Cottbus standen die Mi24 Anfang der 90er nur kurz am Hallenvorfeld. Die standen später alle auf der ex X-Startbahn. Das einzige was abmontiert wurde war der Hauptrotor. Das Heck wurde erst später abmontiert.
Es war ja noch recht lange Flugbetrieb in CB. Und es störte sich ein General an den nicht Fliegenden Mi24. So mussten alle auf die X-Startbahn geschleppt werden.
 
rv1012reini

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Die Mi-8T waren in den "Gründerjahren" der KHG dort im Einsatz, bis alle TB übernommen waren.
Sowohl HSFA-3 als auch HSFA-5 hatten eine Mi-8S im Bestand (-3: 739 / 93+60, ab 1991 HFS Ost; -5: 732 / 93+80, ab 1991 HFS 80).
Das KHG-67 hatte 1981-1984 die Mi-8S 961 im Bestand, die dann als 93+37 ab 1992 bei der HFS Ost, ab 1993 HFS 80 im Einsatz war.
(Quelle: Bußmann, "MiG, Mi, Su & Co.")
 
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Foxi

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Die HSFA-5 hatte keinen "abgesperrten" Dez Raum. Im Gegenteil: Die Mi-2 standen gleich an der Straße die von so ziemlich allen Mi-8 Leuten genutzt wurde (Staffelgebäude lagen genau nebeneinander) und die Mi-9 gleich dahinter gegenüber von einigen Mi-8. Ich hatte mal bei Veiths Homepage ein Luftbild mit der Aufteilung der Dez-Räume eingestellt.
 
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Die HSFA-5 hatte keinen "abgesperrten" Dez Raum. Im Gegenteil: Die Mi-2 standen gleich an der Straße die von so ziemlich allen Mi-8 Leuten genutzt wurde (Staffelgebäude lagen genau nebeneinander) und die Mi-9 gleich dahinter gegenüber von einigen Mi-8. Ich hatte mal bei Veiths Homepage ein Luftbild mit der Aufteilung der Dez-Räume eingestellt.
Das wundert mich jetzt aber schon etwas. Denn ich dachte immer das die HSFA's immer so etwas "Geheimes" waren.
Also wenn ich den überlieferungen aus Cottbus glauben darf durften zb. die Techniker immer erst an die Maschinen nachdem diverse andere "Herren" an den Maschinen waren.
Angeblich sind die Cottbuser Mi-9 wohl auch überwiegend Nachts geflogen.
 

Foxi

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Ich kann mir nicht vorstellen das die Cottbuser anderes geflogen sind als unsere. Nachts flogen unsere höchstens wenn eh Nachtflug angesagt war. Der Techniker kam an die Maschine ohne weiteres ran. Allerdings nicht unbedingt rein. Dafür brauchte er zumindest den Bordtechniker und der passte schon auf wer alles an den Hubschrauber kam. Wenn hinten die Frachtluke offen war durfte in der Regel kaum einer ran, und wenn doch dann hingen eh überall Tücher vor den Geräten.
Bewacht wurden die Mi-9 auch wie alle anderen Hubis auf dem Platz. Also 2 Hundeführer und 1 normaler Posten.
 
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Ich kann mir nicht vorstellen das die Cottbuser anderes geflogen sind als unsere. Nachts flogen unsere höchstens wenn eh Nachtflug angesagt war. Der Techniker kam an die Maschine ohne weiteres ran. Allerdings nicht unbedingt rein. Dafür brauchte er zumindest den Bordtechniker und der passte schon auf wer alles an den Hubschrauber kam. Wenn hinten die Frachtluke offen war durfte in der Regel kaum einer ran, und wenn doch dann hingen eh überall Tücher vor den Geräten.
Bewacht wurden die Mi-9 auch wie alle anderen Hubis auf dem Platz. Also 2 Hundeführer und 1 normaler Posten.
Ich kann mir aber schwer vorstellen das ehemalige des KHG-3 diesbezüglich so Falsch liegen sollten!?

Und den Beinamen "Fliegende Telefonzelle" hat die Mi-9 ja auch nicht umsonst bekommen. Aber ich habe ja demnächst wieder die Möglichkeit auf besagten Personenkreis zu treffen und dann werde ich da nochmal nachfragen.
 

Foxi

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Der Beiname sagt ja nix aus wann die Maschine in der Luft ist. Den Namen hatte sie ja nur weil sie voll gestopft war mit Kommunikationsgeräten und dergleichen.
 
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Der Beiname sagt ja nix aus wann die Maschine in der Luft ist. Den Namen hatte sie ja nur weil sie voll gestopft war mit Kommunikationsgeräten und dergleichen.
Das weiß ich ja. :)

Nur war es eben nicht irgend welche Nachrichtentechnik. Es soll sich ja auch begeben haben, das spätestens kurz vor der Wiedervereinigung und dem damit verbundenen Existensende der DDR bzw. NVA diverse Gerätschaften aus den Mi-9 ausgebaut wurden und dem Russen zurück geführt wurden. Ich denke mal selbeiges hat für die HSFA 5 auch zugetroffen.

Aber wie gesagt, ich werde den mir bekannten Personenkreis nochmal interviewen.
 

Foxi

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Was da wieder zurückgeführt wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Ich war ja Angehöriger des RWD (Munilager/TDZ). Bei uns wurde lediglich die noch recht neue Prüfstation der Lenkraketen für die Mi-24P zurückgeführt.
 
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An der Mi-24 haben sie ja auch nen bissl was abgebaut und dem Russen übergeben müssen. ja das war eben alles so diese Umbruchzeit wo diverse Dinge dem "Westen" nicht unbedingt in die Hände fallen sollte.
 
Hirsch

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An der Mi-24 haben sie ja auch nen bissl was abgebaut und dem Russen übergeben müssen. ja das war eben alles so diese Umbruchzeit wo diverse Dinge dem "Westen" nicht unbedingt in die Hände fallen sollte.
Das würde mich jetzt mal interessieren. Sicher muss man zuerst unsere beiden Mi-24-Type unterscheiden: die "bewährte" Mi-24D und die frische Mi-24P, die aktuellere Waffentechnik (PALR und diverse zusätzliche Möglichkeiten) hatte.
Ich will mich nicht darauf versteifen - da man ja auch als Mi-8-Pilot im unmittelbaren Dunstkreis der Mi-24-Staffel nicht alles mitbekommen musste (durfte) - aber ich denke nicht, dass aus den -D in Cottbus was zurück geführt wurde.
 

hind

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Mir ist nicht bekannt, das an der Mi-24D etwas ausgebaut oder zurück geführt wurde. Etwas "spezieller" war die Situation bei der Mi-24P. Die war ja noch brandneu, und wegen der Werksgarantie waren in der Staffel Vertreter des russischen Herstellerwerkes anwesend. Die Russen waren praktisch über Nacht in "Feindesland" geraten :cool:
Die Lenkraketen-Steuerung und das Kennungsgerät SRO-2M der Mi-24P waren damals noch geheim. Die Werksvertreter haben an diesen Blöcken "etwas gemacht", bevor Sie in Richtung Heimat entschwunden sind. Was genau, entzieht sich meiner Kenntnis. Mitgenommen haben sie aber nichts, aber ganz viel da gelassen in Ihrer Werkstatt :) .Wenn ich mich recht erinnere, wurden nach der Wende keine Lenkraketen mehr verschossen, auch nicht zu Testzwecken. Vermutlich, weil die Anlage nicht mehr betriebsbereit war.
 
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Das würde mich jetzt mal interessieren. Sicher muss man zuerst unsere beiden Mi-24-Type unterscheiden: die "bewährte" Mi-24D und die frische Mi-24P, die aktuellere Waffentechnik (PALR und diverse zusätzliche Möglichkeiten) hatte.
Ich will mich nicht darauf versteifen - da man ja auch als Mi-8-Pilot im unmittelbaren Dunstkreis der Mi-24-Staffel nicht alles mitbekommen musste (durfte) - aber ich denke nicht, dass aus den -D in Cottbus was zurück geführt wurde.
Doch definitiv wurde da etwas zurück gebaut! Die Kuppel/ Glocke welche auf diesem Sockel auf dem Heckauslegerrücken saß, direkt am Stoß vom Heckausleger. Leider kenn ich die Bezeichnung für dieses Teil nicht aber ich meine das es eine Störfunktion hatte.
 

hind

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Doch definitiv wurde da etwas zurück gebaut! Die Kuppel/ Glocke welche auf diesem Sockel auf dem Heckauslegerrücken saß, direkt am Stoß vom Heckausleger. Leider kenn ich die Bezeichnung für dieses Teil nicht aber ich meine das es eine Störfunktion hatte.
Du meinst den Störsender L-166. An der "D" wurde er ca. ab 1985 nachgerüstet, an der "P" war er ab Werk vorhanden. Am Hubschrauber war jedoch nur Sockel, Kabel und Steuergerät montiert. Der Sender selber (die Glocke) wäre erst im Kriegsfall eingebaut worden, und war für alle Maschinen eingelagert. Die "P" hat die L-166 bei der Überführung aus Russland zwar mitgebracht, aber der Sender wurde nach der Landung abgebaut und weggeschlossen. Ich glaube auch damals gehört zu haben, das die Russen die Kisten nach der Wende abgeholt haben.
Lang ist es her, und vieles gerät in Vergessenheit ...
 

hind

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Du meinst den Störsender L-166. An der "D" wurde er ca. ab 1985 nachgerüstet, an der "P" war er ab Werk vorhanden. Am Hubschrauber war jedoch nur Sockel, Kabel und Steuergerät montiert. Der Sender selber (die Glocke) wäre erst im Kriegsfall eingebaut worden, und war für alle Maschinen eingelagert. Die "P" hat die L-166 bei der Überführung aus Russland zwar mitgebracht, aber der Sender wurde nach der Landung abgebaut und weggeschlossen. Ich glaube auch damals gehört zu haben, das die Russen die Kisten nach der Wende abgeholt haben.
Lang ist es her, und vieles gerät in Vergessenheit ...
Beweisfoto: Mi-24P nach der Inbetriebnahme in Basepohl ohne Störsender, nur mit Sockel.
Musste also nicht abgebaut werden, war schon ab.
 
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Ja genau den meinte ich.
Das er nicht dauerhaft aufgebaut war war mir nun icht bekannt aber ich wusste eben das der Sender wieder nach Russland zurück ging.
 

Foxi

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Wenn ich mich recht erinnere, wurden nach der Wende keine Lenkraketen mehr verschossen, auch nicht zu Testzwecken. Vermutlich, weil die Anlage nicht mehr betriebsbereit war.
Nee, die Prüfstation und die Raketen waren nicht mehr da. Die wurden wieder retour geschickt. Schade eigentlich, der GaZ war nicht schlecht...

Von der D wollte keiner mehr was wieder haben. Das war ja alles schon bekannt im Westen.
 
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