Atzenstein
Fluglehrer
- Dabei seit
- 27.05.2016
- Beiträge
- 220
- Zustimmungen
- 143
Atzenstein, da hast du etwas mißverstanden. Ich bin gerade nicht der Meinung, daß es sich um eine interne Nummer handelt, denn in den es gab nie eine mit den Endziffern "889", die endeten bei max. "xx500" und müßten zudem 5-stellig sein.
Da habe ich wohl unterwegs den Faden verloren. Wahrscheinlich da, wo du sagst ab 45 ging das Durcheinander los.Atzenstein, da hast du etwas mißverstanden. Ich bin gerade nicht der Meinung, daß es sich um eine interne Nummer handelt, denn in den es gab nie eine mit den Endziffern "889", die endeten bei max. "xx500" und müßten zudem 5-stellig sein.
Wie kam denn das zu Stande und hast du mal ein Beispiel dafür? Um nicht den Fred hier ganz off topic zu bringen, gerne über PN.Gegen Kriegsende wurden zwar immer noch interne Nummern vergeben, doch die Reihenfolge der vergebenen Zahlen war völlig aus dem Ruder gelaufen.
Bleiben wir mal bei der RLM-Werknummer ...889 als "Strohhalm" ergo gemäß @Winter 151889, dann müsste man doch, wieder voraus gesetzt: Erlaproduktion, auf die Hersteller-Werknummer zurückschlüsseln können, oder bin ich da wieder falsch @Ledeba? So würde man wenigstens "wissen" nach welcher Nummer man sucht.Also nehmen wir doch mal an die 889 wäre eine dem Flugzeug zugeordnete Nummer, dann müsstet ihr sie eigentlich an weiteren Bauteilen wiederfinden. Aber die Nummer alleine, da siehts eher schlecht aus. Und ihr habt ja recht viele Teile. "Einfach" mal alles genaustens untersuchen.
Könnte man ... wenn man sie hätte ... leider rechneten weder die Briten/Amerikaner bei ihren Bombenangriffen, noch die Russen bei der Demontage, noch der Nachkriegsdeutsche, der Papier gern zum Anzünden der Öfen nutzte (falls die Jugend nicht mehr weiß, was das ist, Wikipedia ) mit dem Interesse der Historiker im Jahre 2019 an diesen Papierchen --- ergo lassen sich heute halt nicht mehr alle Fragen beantworten ...Bleiben wir mal bei der RLM-Werknummer ...889 als "Strohhalm" ergo gemäß @Winter 151889, dann müsste man doch, wieder voraus gesetzt: Erlaproduktion, auf die Hersteller-Werknummer zurückschlüsseln können, oder bin ich da wieder falsch @Ledeba? So würde man wenigstens "wissen" nach welcher Nummer man sucht.
Sicher, der ist (mir) aber leider nicht bekannt ...gab es eigentlich einen konkreten Grund für dieses Nummerndurcheinander, interne Nummern / RLM-Nummern?
Fertigungsbeginn lange vor Vergabe der RLM-Nummern?
Ein bißchen mehr PoCo bitte ... wenn man bei Kindern früher von Rüpeln oder Lümmeln sprach und sie heute "verhaltenskreativ" nennt, dann kann man bei den Sachsen nicht von "Problemchen" sprechen, die waren lediglich "fertigungskreativ"...Wobei man mit Erla ja immer so seine Problemchen hatte
Abordnungen von MTT-Augsburg waren mehrfach bei Erla vor Ort in Sachen 109 für "mahnende Worte",
da man es bei Erla mit dem Einhalten von Fertigungszeichnungen etc. nicht immer so ganz genau nahm,
allerhand Detailänderungen z.B. immer wieder für Ärger bei Ersatzteilnachbestellungen führten...
Diese Möglichkeit habe ich mir auch überlegt. Da ja immer ein großer Bohei um die Verschleierung und Verschlüsselung gemacht, die Nummern streng geheim waren, aber andererseits eine schnelle Produktion erwartet wurde, wäre eine interne (eigenverschlüsselte) Herstellernummer logistisch für einen Produktionsvorlauf logisch.Fertigungsbeginn lange vor Vergabe der RLM-Nummern?
Ich weiß jetzt nicht was 78587?s Kriterium am Reifen ist (oder ich habe hier was übersehen), aber gemäß Felge ist es ein 660 x 160 Rad (Räder).Aber vielleicht sollten wir unseren Ansatz erweitern und nicht auf Erla fixieren, sondern auf Hilmars Fragen/Hinweise einen Blick werfen. Bei den gefundenen Reifen vermutete er ja eher eine Regensburger Maschine und die Frage nach der linken Zylinderbank ist ja auch noch nicht beantwortet ...
Aso ja doch: Verhältnis Reifenumfang zum -felgenloch.Ich weiß jetzt nicht was 78587?s Kriterium am Reifen ist...
Gab "Erla G-10" die hatten die 660X190 Räder, und die grossen Beulen auf den Flügeln.Ich weiß jetzt nicht was 78587?s Kriterium am Reifen ist (oder ich habe hier was übersehen), aber gemäß Felge ist es ein 660 x 160 Rad (Räder).
Die linke Zylinderbank ist "rasiert", vielleicht wäre es für @Karacho hilfreich, wenn @78587? Bilder von den entsprechenden Teilen posted, damit Karachos Team weiß nach was sie in ihrem Umzugskarton suchen müssen.
OK mein Fehler, ich dachte es wäre umgekehrt, daß es auch G-10 gab mit 160er Reifen und kleinen Beulen, also das Gros der G-10 schon 190er hatte.Gab "Erla G-10" die hatten die 660X190 Räder, und die grossen Beulen auf den Flügeln.
OK ich gebe es gleich weiter. Was ist mit der Abstützung, wie sieht die aus? Ich habe momentan kein Bild greifbar und ich wüsste auch nicht, welche ich da sehe.Wenn "linke" Bank rasiert, dann nach den Abgasstutzen schauen, die linken hinten sind anders als bei den Regensburgern.
Kauf Dir mal nen PC auf den ein aktuelles Betriebssystem passt, falls Du noch immer mit dem Vorkriegs-OS Win XP unterwegs bist.PS: Kann mir jemand sagen (PN) wieso ich, wenn ich mir Bilder betrachten will, immer nur ein "Oops! Wir sind auf ein Problem gestoßen."-Popup bekomme?
Sag ja nix gegen meinen guten Zuse Z3 mit 2 vorgeschalteten Z1 als Dualcorefirewall!!!Kauf Dir mal nen PC auf den ein aktuelles Betriebssystem passt, falls Du noch immer mit dem Vorkriegs-OS Win XP unterwegs bist.