'Bombodrom' ...nächster Versuch

Diskutiere 'Bombodrom' ...nächster Versuch im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Die Leute sollten sich mal an DDR-Zeiten erinnern,was da los war:Jets wohin man blickte und Flugbetrieb bis weit in die Nacht.Waren das immer...
Flashbird

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Die Leute sollten sich mal an DDR-Zeiten erinnern,was da los war:Jets wohin man blickte und Flugbetrieb bis weit in die Nacht.Waren das immer schöne Urlaube da! :cool:
Im Gegensatz zu damals wird der Flugbetrieb(wenn er denn jemals stattfindet)verschwindend gering sein.Und wenn "Strucki" noch ein paar Tornadogeschwader dicht macht,sind ja kaum noch Flugzeuge da,die dort anfliegen werden.
 
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flashbird schrieb:
Die Leute sollten sich mal an DDR-Zeiten erinnern,was da los war:Jets wohin man blickte und Flugbetrieb bis weit in die Nacht.Waren das immer schöne Urlaube da! :cool:
Im Gegensatz zu damals wird der Flugbetrieb(wenn er denn jemals stattfindet)verschwindend gering sein.Und wenn "Strucki" noch ein paar Tornadogeschwader dicht macht,sind ja kaum noch Flugzeuge da,die dort anfliegen werden.

und wenn "strucki" noch ein paar JBGs dicht macht...und dazu wittstock aufgeht....tja dann siehts mit nordhorn ja ganz ganz essig aus....achja...der "strucki" wird ja nordhorn range besuchen im sommer....mal sehen was er da verlauten lässt.....hoffentlich nich die schließung.
 
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Bluestar233 schrieb:
und wenn "strucki" noch ein paar JBGs dicht macht...und dazu wittstock aufgeht....tja dann siehts mit nordhorn ja ganz ganz essig aus....achja...der "strucki" wird ja nordhorn range besuchen im sommer....mal sehen was er da verlauten lässt.....hoffentlich nich die schließung.
Selbst wenn ein Verteidigungsminister eine Schließung ausschließt (tolles Wortspiel ;)) heißt das noch lange nicht, dass es 1-2 Monate später wieder komplett anders aussieht. Siehe Jabog34...
 
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Dondy schrieb:
Selbst wenn ein Verteidigungsminister eine Schließung ausschließt (tolles Wortspiel ;)) heißt das noch lange nicht, dass es 1-2 Monate später wieder komplett anders aussieht. Siehe Jabog34...
bei dieser bundesregierung weiß man ja nie woran man ist....schließlich haben die NATO streitkräfte auch noch ein interesse daran das nordhorn range bestehen bleibt.....

übrigens...das JBG34 war gern gesehen auf der range in der zeit wo die RAFgermany noch den platz betrieben hat....an der schließung von memmingen kann man mal sehen wie die politischen interessen reingreifen....vom verkehrs sichtpunkt aus müsste nörvenich geschlossen werden...weil da alles ziemlich eng ist....der luftraum
 
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BavarianFighter schrieb:
Tja, ich würde sagen, die PDS-Mitgliedschaft in der Regierung, ist auch nicht gerade vorteilhaft für Mecklenburg.
Welches Unternehmen, dass in Privatbesitz ist, hört schon gerne, dass es am besten in Staatsbesitz übergehen sollte.
Bei solchen Äußerungen überlegt man es 2 mal, ob es nicht bessere Standorte gibt zum Investieren.
Ein sehr plattes Argument,wenn man bedenkt,daß Meck.-Pom. mit das höchste Wirtschaftswachstum der Bundesländer hat.
Aber bitte ich jetzt zu bedenken,daß Wachstum nichts über den Reichtum eines Landes aussagt.Man muss ja erstmal ein Wachstum haben um Reich zu werden ;)
Aber das soll jetzt keine Grundsatzdiskussion werden darüber,was nicht nur unerfahrene Ostpolitiker und verwegene Westinvestoren Meck.-Pom. angetan haben.
 
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Breite Front gegen "Bombodrom"
260 führende Kommunalpolitiker schreiben dem Bundeskanzler: "Kein Schießplatz in der Heide!"
Von Axel Lier
Berlin - In einem Offenen Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) haben 260 Bürgermeister, Landräte, Amts- und Ortsvorsteher sowie Gemeindevertreter aus den Landkreisen Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin und Prignitz sowie aus Mecklenburg-Vorpommern einen Verzicht auf den Schießplatz "Bombodrom" in der Kyritz-Ruppiner Heide gefordert. Im Namen von 370 000 Bürgern appellieren die Unterzeichner an Schröder und Clement: "Der Luft-Boden-Schießplatz darf nicht wieder in Betrieb genommen werden! Bitte geben Sie unserem Land wieder eine Perspektive."


Über die militärische Nutzung des 12 000 Hektar großen Areals, das einst der sowjetischen Armee gehörte, streiten Bundeswehr, Anwohner und Tourismusverbände seit 1992. Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) will die Heide der Luftwaffe für Tiefflüge und Schießübungen überlassen. 17 Gerichtsentscheidungen zu Gunsten der Bombodrom-Gegner haben das bislang verhindert.

"Die Wiederinbetriebnahme des Schießplatzes wäre undemokratisch und zugleich der größte Jobkiller der Nachkriegsgeschichte", sagte gestern Neuruppins Bürgermeister Jens-Peter Golde (Wählervereinigung Pro Ruppin) bei der Vorstellung des Protestbriefes, der als Einschreiben an das Bundeskanzleramt und das Arbeitsministerium ging.

Die Kommunalpolitiker und Verwaltungsspitzen - die meisten sind Brandenburger - machen darin vor allem auf die "fatalen wirtschaftlichen Folgen" für die Region aufmerksam: "Angesichts der großen Anspannung auf dem Arbeitsmarkt ist es nicht zu verstehen, daß die Regierung wissentlich die Vernichtung von 15 000 Arbeitsplatzen in unserer Region in Kauf nimmt. Ganz abgesehen davon, daß damit getätigte Investitionen und Fördermittel in Höhe von mehreren Milliarden Euro entwertet werden." Die Wiederinbetriebnahme nehme vor allem der Jugend die Zukunftschancen. Immobilien und Grundstücke würden entwertet, Industrien abwandern, heißt es.

Unterstützung bekommen die Schießplatzgegner erneut von der Landesregierung in Potsdam. "Das jahrelange juristische Hickhack um das Bombodrom muß ein Ende haben", forderte der Chef der Potsdamer Staatskanzlei, Clemens Appell (SPD). Der Landtag sprach sich am Donnerstag erneut gegen einen Standort der Bundeswehr in der Heide aus. Auf dem Gelände dürfe kein Schießplatz errichtet werden, hieß es in einem Entschließungsantrag der Koalitionsfraktionen von SPD und CDU.

"Der Offene Brief ist nichts anderes als eine Volksabstimmung", meinte der Bundestagsabgeordnete und verteidigungspolitische Sprecher der Grünen, Winfried Nachtwei. Noch nie zuvor hätten sich Kommunalpolitiker in Deutschland in solcher Zahl und solcher Art an die Bundesregierung gewandt. Thomas Marquard von der Unternehmervereinigung "Pro Heide", die den Offenen Brief initiiert hat, sagte: "Das Votum ist einmalig. In der Bevölkerung gibt es offensichtlich null Akzeptanz beim Bombodrom". Nachtwei beklagte, daß es bei dem Thema bei vielen seiner Bundestagskollegen eine "Wahrnehmungssperre" gebe, denn noch immer würde es oft als "regionales Problem" betrachtet.

Quelle:Berliner Morgenpost
 
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Die Wiederinbetriebnahme des Schießplatzes wäre undemokratisch und zugleich der größte Jobkiller der Nachkriegsgeschichte

nanana......der grösste jobkiller war wohl die wiedervereinigung!!!!!!!
 
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Die "Freie Heide" riskiert Haft

1.300 Menschen haben ihre Bereitschaft zu zivilem Ungehorsam erklärt, falls die Bundeswehr einen Bombenabwurfplatz nordwestlich Berlins betreibt.

VON REINER METZGER
Es war ein Sommerfest mit politischem Anspruch am Wochenende bei Wittstock nordwestlich von Berlin, Schlusspunkt von Aktionstagen. 250 Menschen kamen trotz des regnerischen Wetters. Die Nordbrandenburger übten, wie man trotz einer Hundertschaft Bereitschaftspolizei auf einem Truppenübungsplatz zeltet oder wie man sich von Wipfel zu Wipfel seilt, um dort Transparente aufzuhängen. "Da kann man lange Zeit oben bleiben …", sagt einer lächelnd.

Die "Sommeraktionstage" der Initiative "Freie Heide" richten sich gegen den geplanten Bombenabwurfplatz der Bundeswehr in der Kyritz-Ruppiner Heide. Mit seinen gut 140 Quadratkilometern wäre er der mit Abstand größte solche Truppenübungsplatz, gar der größte Luft-Boden-Schießplatz Europas.

Das Besondere an der Bewegung "Freie Heide" ist ihre Entschlossenheit. Über 1.300 Menschen, darunter 800 aus der Region, haben eine Erklärung unterschrieben und veröffentlicht: "Wenn die Bundeswehr das Gelände in Betrieb nimmt, werden wir auf den Platz gehen, um die Einsätze durch unsere Anwesenheit zu behindern", heißt es da. Sollten die Unterzeichner diese Ankündigung verwirklichen, werden Strafanzeigen und Gerichtsverhandlungen folgen.

"Ich wohne und arbeite hier", sagt dazu Ilse Strohschneider, Ärztin und Physiotherapeutin. "Was kann ich dann schon tun: entweder alles auf eine Karte setzen und den Abwurfplatz verhindern oder weggehen."

Ein Vorbild der Initiative sind die Bewohner der karibischen US-Insel Vieques (siehe unten). Erst als sie den gewaltfreien Widerstand unter harschen persönlichen Konsequenzen riskierten, schloss die US-Marine dort ihren Bombenabwurfplatz.

Das Gebiet bei Wittstock hatte die sowjetische Armee 1952 zu einem Bombenabwurfplatz umgewidmet. Angesichts der schönen Natur samt ihren Seen dachte die Region nach der Wende an den Tourismus als einträglichen Erwerbszweig. Doch sie wurden von der deutschen Politik gründlich enttäuscht: Spitzenleute vieler Parteien sicherten vor Ort Unterstützung zu, ihre Organisationen unternahmen allerdings nichts Wirksames, um das Bombodrom zu verhindern.

Besonders toll trieb es die SPD. Ihre jeweiligen brandenburgischen Ministerpräsidenten sind offiziell gegen den Abwurfplatz. Rudolf Scharping, Spitzenkandidat bei der Bundestagswahl 1994, verspricht ein Ende bei Regierungsübernahme, der heutige Verteidigungsminister Peter Struck sprach sich 1992 in einer Presserklärung der Bundestagfraktion gegen den Übungsplatz aus - ganz entlang der Beschlusslage des SPD-Sonderparteitags vom November 1992 zum Sofortprogramm bei einer eventuellen Regierungsübernahme. Darin heißt es unter Punkt 63: "Wir werden die Ausgaben für die Streitkräfte nachhaltig senken und überflüssige Rüstungsprojekte streichen sowie die militärischen Tiefflüge einstellen. Die bisherigen sowjetischen Truppenübungsplätze in Ostdeutschland, Wittstock und die Colbitz-Letzlinger Heide, werden wir stilllegen, sanieren und dem Naturschutz bzw. einer umweltverträglichen zivilen Nutzung zur Verfügung stellen."

Die Bundeswehr unter Struck hält den Platz heute für "unverzichtbar": zur Entlastung anderer Gelände und weil der "Einsatz von Flugzeugen im gesamten Einsatzspektrum" nach wie vor erforderlich sei. Dafür sind bei Wittstock 1.700 "Einsätze" pro Jahr geplant, mit jeweils mehreren Anflügen. Die Unterzeichner der Bombodrom-Erklärung nennen das "die Vorbereitung von Angriffskriegen" durch die Luftwaffenverbände der Nato. "Die von der Bundesregierung selbst unterzeichneten Bündnisverpflichtungen sind ihr wichtiger als das Recht auf Leben", so gestern Andreas Will von der Initiative "Bomben nein - wir gehen rein". "Die Region soll sich dem unterordnen. Aber man hat sich verkalkuliert."

taz Nr. 7736 vom 8.8.2005, Seite 6, 131 Zeilen (TAZ-Bericht), REINER METZGER
 
Airtiger

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Komisch, jede Region im Osten will jetzt auf Tourismus machen. :confused:
Lieber mal überlegen was 1000 Soldaten und deren Infrastuktur
für eine Wirtschaftszweig ist.
Vom Gewebe bis zum Friseur profitiert jeder.
Und die in letzten Beitrag genannte Physiotherapeutin wird sich freuen wenn
der San Bereich ihr Patienen schickt.

Jede Stadt in der Standorte geschlossen werden wissen das jetzt zu schätzen.
 

Deak

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Wo waren denn die ganzen Mutigen, zivil Ungehorsamen, Entschlossenen, persönliche Konsequenzen Hinnehmenden... zu Ostzeiten?
 
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Ich hab langsam die Nase voll von diesen Leuten :?! Seit 13 Jahren geht das Hin und her :( Als ob in diesem Niemandsland irgendjemand Urlaub machen will.
Abgesehen davon würde die Natur sich so viel besser entwickeln wenn das Gebiet abgespert ist und keine Horden von Touristen kommen, die dort sowie so nicht hinwollen :FFTeufel: Und wirtschaftlich würde es deutlich nach oben gehen,dass sollte denen mal klar gemacht werden!
Und dieses Argument der Vorbereitung eines Angriffskrieges :FFEEK: :?! Sagt mal in welcher Traumwelt leben diese Menschen eigentlich.Früher hat sich kein Mensch über die Tiefflieger aufgeregt!Man kanns auch übertreiben.Das sind doch keine Argumente mit denen dort dieser Platz blockiert wird!
Ach ja also als Tourist würde ich mich schon dort eine bleibe suchen aber nur als Spotter :FFTeufel:
 
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Ich war noch nie in der Gegend. Aber wenn du das sagst mit dem Niemandsland, dann muss das ja stimmen.
Und der Umwelt würde alles andere mehr schaden.
 
Simon R

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jockey schrieb:
[..]Früher hat sich kein Mensch über die Tiefflieger augeregt![..]

Schlechtes Argument. Was wäre denn mit den Leuten passiert, die sich öffenlich systemkritisch geäußert oder über das Treiben der NVA aufgeregt hätten?
 
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Ist mir auch klar was mit denen passiert wäre.Ich meine damit nur das man es hingenommen hat, weil es nötig war.In der DDR waren Tiefflüge der Sowjets und NVA ganz alltäglich.Sicher das System verhinderte Beschwerden die Leute ertrugen sie aber auch. Und heute wird drauflos geklagt, weil es ja so einfach und auch möglich ist.Ich weiß nicht ob es in Europa sonstwo noch so ein Theater gibt :?!
 
Simon R

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Oft sind das auch Leute, die Sonnabend nach 20 Uhr noch ihre Brennholzkreissäge Marke Eigenbau anschmeißen oder am Sonntag mit dem guten alten Zweitakt Rasenmäher ihre Umwelt beschallen :rolleyes:
 
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Du sagst es wir haben hier auch so ein paar Konsorten :D :FFTeufel:
 

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Bluestar233 schrieb:
Die Wiederinbetriebnahme des Schießplatzes wäre undemokratisch und zugleich der größte Jobkiller der Nachkriegsgeschichte

nanana......der grösste jobkiller war wohl die wiedervereinigung!!!!!!!
Sollte wohl heißen, der Zusammenbruch der DDR und seiner Märkte im Osten?!
 

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Simon R schrieb:
Schlechtes Argument. Was wäre denn mit den Leuten passiert, die sich öffenlich systemkritisch geäußert oder über das Treiben der NVA aufgeregt hätten?
Bei 370.000 Unterschriften hätte die DDR da ein echtes Problem gehabt!
 
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Bei 370.000 Unterschriften hätte die DDR da ein echtes Problem gehabt!

glaub ich kaum.
 
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ich glaube damit hätte honni sich seine cubanische zigarre angesteckt (falls er garaucht haben sollte). bei wahlergebnissen von zum teil über 90 oder 95 % zugunsten seiner SED hatter er aber auch das volk hinter sich :FFTeufel:

vlg
 
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