CF-188B Hornet - Academy 1/32

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Okay, jetzt zweifle ich doch nicht an mir, da Du auch große Anpassungsschwierigkeiten an den intakes hast. Da kommt aber noch einiges an Spachtelarbeit im Bereich der LERX und des Vorderrumpfes auf Dich zu!..

D:D Nein, musst Du nicht! Es liegt definitiv am Kit! Nicht umsonst nennt man den Intake-Bereich dieses Bausatzes "die Achillesferse". Ich habe sogar mehrmals kontrolliert, ob ich nicht links mit rechts vertauscht habe! So what!
Aber danke für die Warnung bezgl. der LERX! Es hätte mich ja gewundert, wenn der Rest ohne Spachtelmasse zu bewältigen wäre.

..to be continued

 

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Weitere Schritte an den Tragflächen, einfach nach Bauplan..dachte ich zumindest!
Um das Modell nicht langweilig wirken zu lassen, entschied ich mich für ausgefahrene Flaps. Der Bausatz bietet hierzu vier Varianten:
0°, 20°, 30° und meine Wahl, eine 45° Stellung. Streng nach Bauplan, ist dieser Bauabschnitt auch einfach zu absolvieren und sieht auf den ersten Blick gut aus..auf den Ersten! Auf den zweiten Blick erkennt man..

 

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.., daß die Flapkante in dieser Stellung, im Vergleich zum Original,
etwas zu tief sitzt (Modell zusätzlich aufgebockt).

 

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Nachdem die OOB-45° schon befestigt waren, musste also eine andere Lösung her.
Also, zurück auf Anfang, alles wieder entfernen und ein neuer Anlauf mit der 30° Variante, die im bestehenden Winkel entsprechend verändert und angeglichen wurde.

 

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Und nach der ganzen Prozedur, sieht's in diesem Bereich schon besser aus!

 

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Und auch das Modell, brauchte zum knipsen nicht mehr aufgebockt zu werden.

 

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Das komplettieren der Tragflächen, mit ausgefahrenen Flaps, gestaltete sich weiterhin problematisch. So passte nun auch nicht die Verbindung/Verlängerung zwischen Tragfläche und Flap, im entsprechenden Winkel zur Tragflächenwurzel.

 

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Um dieses Problemchen schnell zu beseitigen, trennte ich das nicht passende Stück einfach ab und ersetzte es durch ein vergrößertes Stück Plastik.

 

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Und nach dem einpassen nach Vorbild und erstem Schleifgang, war dies die beste Lösung.
Innerhalb der schwarzen Markierung wurde ein kleiner Steg eingearbeitet, der in manchen Draufsichten am Original deutlich zu sehen ist.
Das nachgravieren hebe ich mir noch auf, denn das war bestimmt nicht der letzte rieselnde Schleifstaub!

 

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Die nächste Aktion der Heckpartie: Das Leitwerk!
Für diesen Abschnitt kommen nun erste Teile des Black Box-Sets zur Anwendung, in dem die für den Umbau, von Kit-"D" auf "B", benötigten Tailfins enthalten sind.
Der augenscheinlichste Unterschied von Original-"A/B" zu "C/D", ist das fehlen der "AN/ALQ-67 rear warning antenna".
Und die Kanadier geben sich "nur" damit nicht zufrieden! Da geht noch was!
Doch dazu einandermal mehr!

 

[AARDVARK]

Auf das AIRES-Set würde ich beim nächsten Mal verzichten, da dies mit der Bausatzdetaillierung (bis auf 2-3 fehlende Leitungen) fast identisch ist.

Eine gute Schlussfolgerung, denn Zurüstteile sind ja kein Selbstzweck, auch wenn manche das hier anders sehen :D

Ansonsten schöner und informativer Baubericht bis jetzt! Werde ich auf jeden Fall weiterverfolgen!

Wenn ich nur Platz für ne 32er F-18 hätte

 

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Eine gute Schlussfolgerung, denn Zurüstteile sind ja kein Selbstzweck, auch wenn manche das hier anders sehen :D :

Wie kommst'n darauf?:D

Danke! Freut mich, wenn Du mitliest!;)

 

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Zusätzlich sind an den Leitwerken, an mehreren kanadischen Hornet's (A u. B), Verstärkungen zu finden. Links- sowie Rechtsseitig. Diese dürfen am Modell natürlich nicht fehlen, wenn sie denn am jeweiligen Vorbild vorhanden sind. Gutes Bildmaterial ist für diesen Bereich sehr empfehlenswert.
Da meine Vorbildmaschine damit "bestückt" ist, aber die Black Box-Fins solche Verstärkungen bzw. 'Stiffeners' nicht bieten, musste ich mir was einfallen lassen.
Wen's interessiert, der Zubehörmarkt bietet in puncto 'Stiffeners' eine Lösung.
Doch nicht für mich, denn hier beginnt der Bastelspaß!

Zunächst wurden die benötigten 'Stiffeners' nach Vorbild auf 0,2mm Sheet aufgezeichnet und vorsichtig ausgeschnitten. Anschl. wurden diese mit 400er Schleifpapier
in ihre endgültige Form gebracht. That's it..für's erste!

 

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Der nächste Schritt beinhaltete die kleinen "Bumps", unterhalb der AN/ALQ-165 Antenne. Zunächst wurden diese in Schmetterlingsform, ebenfalls aus 0,2 Sheetresten, "frei Schnauze" ausgeschnitten und mit dem noch warmen 400er Schleifpapier in Form gebracht.
Nach dem anbringen und durchtrocknen des Sek.Kleber Gel, wurden diese mit der gleichen Körnung wie zuvor niedergeschliffen.

 

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Anschließend wurde mit flüssigem Sek.Kleber und mit Hilfe eines Zahnstochers, entlang der Ränder, quasi ein "weicher Übergang" gebildet. Nach komplettem durchtrocknen..

 

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..wurde mit 800er Körnung, nass u. frei Hand, über alles nachgeschliffen.
Durch das frei Hand nachschleifen, ergibt sich der gewünschte weiche Übergang.

 

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Nach dem verschleifen der "Bumps", konnten nun zusätzlich die 'Stiffeners' angebracht werden. Die bis dahin fehlenden Nietreihen, wurden per Nietrad angebracht. Done!

 

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Zu beachten ist, daß die 'Stiffeners' an den Leitwerken nur backbordseitig angebracht sind, während..

 

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..die kleineren "Bumps"..

 

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..backbord- und steuerbordseitig zu sehen sind!
Soviel vorerst!