Exportchancen des Eurofightes?

Diskutiere Exportchancen des Eurofightes? im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Tragfächen und Zelle des EF bestehen ja zu 70 % aus Plastik ( :FFTeufel: ) (Carbon Fibre Composites). Diese sollten eine Trägerlandung und Start...

Voyager

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Schorsch schrieb:
Ich zweifle jedoch, dass man ohne Katapultstart auf eine Fahrwerksmodifizierung verzichten kann. Die Trägerlandung ist ja der gartigere Teil des Trägerlebens, während ein Katapultstart sogar noch auszuhalten ist.
Man kann auch sehen, dass bisher noch kein Landflugzeug jemals zu einem Trägerflugzeug umgebaut wurde (mal mit Ausnahme der B-25). Ansonsten haben alle als Trägerflugzege angefangen (Phantom, A-7, F-18).
Tragfächen und Zelle des EF bestehen ja zu 70 % aus Plastik ( :FFTeufel: ) (Carbon Fibre Composites). Diese sollten eine Trägerlandung und Start mechanisch schon verkraften. Die Frage ist, ob sich ein verstärktes Fahrwerk so ohne weiteres integrieren lässt.
Die F-18 basiert konstruktiv auf der etwas kleineren YF-17, die für die Air Force entwickelt wurde. Die Trägerspezifika wurden erst später hineinentwickelt, wobei sich ein deutlich schwereres Flugzeug ergab, das anfangs mit der Träger Evaluierung seine liebe Not hatte. Aber gegangen ist es dann doch :)
 
jockey

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Ja aber die YF-17 war ja noch ein Prototyp, da waren noch Veränderungen möglich!Beim EF Konsortium gibt es bestimmt keinerlei Überlegungen den EF trägertauglich zu machen.Und für eine Trägervariante gibt es ja auch kein Bedarf.(bisher) Da hätte man schon eher damit anfangen müssen, so wie die Franzosen bei ihrer Rafale die ja von Anfang an als Trägerflugzeug ausgelegt war.Jetzt muß wohl zu viel Aufwand dafür aufgebracht werden, was die Kosten in die höhe treiben würde.
 
Schorsch

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jockey schrieb:
Ja aber die YF-17 war ja noch ein Prototyp, da waren noch Veränderungen möglich!Beim EF Konsortium gibt es bestimmt keinerlei Überlegungen den EF trägertauglich zu machen.Und für eine Trägervariante gibt es ja auch kein Bedarf.(bisher) Da hätte man schon eher damit anfangen müssen, so wie die Franzosen bei ihrer Rafale die ja von Anfang an als Trägerflugzeug ausgelegt war.Jetzt muß wohl zu viel Aufwand dafür aufgebracht werden, was die Kosten in die höhe treiben würde.
Meine Meinung. Möglich wäre es allemal, aber der Aufwand würde sich wohl nicht lohnen, speziell da die Briten ja bestenfalls 50 Flugzeuge auf ihren Trägern einsetzen würden. Aber ich denke anders hat es auch der Vater dieses Gedankens, Aurel, nicht gemeint.
 

Aurel

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Ja, war jetzt nur Gehirnakrobatik. Ich meine das Bugfahrwerk hätte die meisten Probleme für Katapultbetrieb modifiziert zu werden. Präziser formuliert, ich denke die Zelle mit der das Fahrwerk verbunden ist, sollte Probleme haben, für die Zugbelastung modifiziert zu werden. Daher also Probleme den EF für Katapultbetrieb umzubauen. Das Hauptfahrwerk ist wohl stark genug, STOL war ja eine Anforderung an das Design. Daher ein STOBAR-Täger, und alles wäre fein.

Das mit der Trägertauglichkeit vom EF würde aber meiner Meinung nach eine feine Sache sein, wenn die Briten den Träger dementsprechend bauen würden (STOBAR), und alle Tranche 3 Maschinen derart befähigt werden würden. Könnten wir nämlich auch im Ernstfall Maschinen nachliefern, wenn die paar die für den Trägerbetrieb geplant sind, Beulen bekommen haben, oder einfach mal in die große Inspektion müssen. Man hätte wohl dann nur einen Träger permanent auf See, könnte aber bei den Flugzeugen mittels Rotation sicher bessere Klarstände erziehlen, als mit nur wenigen Maschinen für die beiden Träger.
 
Schorsch

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Und es wäre ein Schritt zu dem ominösen europäischen Träger. Dann könnte das MFG2 demnächst von britischen Trägern (hier bitte Schurkenstaat eintragen) bombadieren.

Ach, alles toll ...
 
Intrepid

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Etwa in der Mitte dieser langen Internetseite http://navy-matters.beedall.com/jca.htm wird die Geschichte der navalisierten Eurofightervariante erzählt, die von 1996 bis 2001 dauerte. Großbritannien, Italien und Indien hatte man demnach als mögliche Kunden für den Sea Typhoon ins Auge gefaßt.
 

LFeldTom

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Schorscht schrieb:
Man kann auch sehen, dass bisher noch kein Landflugzeug jemals zu einem Trägerflugzeug umgebaut wurde (mal mit Ausnahme der B-25). Ansonsten haben alle als Trägerflugzege angefangen (Phantom, A-7, F-18).
Navalisierte Su-27 und Mig-29 ? Hast aber schon Recht - mit Katapult ist da bisher nichts. Wobei ich kurz die Frage in den Raum werfen muß, wie das mit den indischen Mig-29K aussieht. Der Träger für Indien bekommt doch Katapulte, wenn ich mich nicht irre !?

Gruß,
Tom
 

beistrich

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Nein der hat keine Katapulte. Für was auch wenn man eine Rampe und starke Triebwerke hat. :)
 

Aurel

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Im wesentlichen denke ich sind da 2 Punkte die für einen Katapult sprechen.
1. AEW. Ich bin mir hierbei nicht sicher, aber kriegt man eine Hawkeye von einem STOBAR-Träger aus gestartet ? Man hat zumindest das Deck der CdG 2m länger machen müssen, und die hat Katapulte.
2. Sinnvolle Waffenlast. Soweit ich weiß, kann man die Su-33 nicht mit vollem Tank und voller Bewaffnung starten lassen. Ich denke verglichen mit einer F-18E vom Katapult gestartet, bringt die Sukhoi weniger Waffen oder weniger Sprit mit zur Party.

Außerdem spart ein Katapult sicher Platz auf dem Deck, was man auf Trägern ja nicht im Überfluß hat.
Auf der anderen Seite ist ein Katapult wieder etwas, was kaputt gehen kann.
Wäre interessant mal einen 100.000 t STOBAR-Träger mit einer Nimitz zu vergleichen.
 

LFeldTom

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beistrich schrieb:
Nein der hat keine Katapulte. Für was auch wenn man eine Rampe und starke Triebwerke hat. :)
Hast recht. Hätte trotz Eile kurz googeln sollen :rolleyes:

Unter http://www.airpower.at/greymatter/archives/00000071.htm gibt´s ein Modell vom Umbau. Hoffe, daß das jetzt nicht zu Off Topic war...


Bei der Eignung des Typhoon als Trägerflugzeug scheint mir aber das derzeitige Fahrwerk nicht hinreichend. Ich werf einfach mal das Beispiel Rafale in den Raum . Da hab ich mal von ca. 680Kg (die Umrechnung in 1500lbs paßt mir mehr, weil sie mehr den Charakter des "etwa" wiedergibt) Unterschied zwischen navalisierter und Air-Force Version gelesen. Sebst wenn das Hauptfahrwerk stärkere Landestöße wegstecken kann heißt das noch lange nicht, daß das - und im besonderen die zugehörige Struktur - für dauerhaften Einsatz gilt. Oder anderes herum: Die Zellenlebensdauer dürfte sich gewaltig dabei reduzieren.
 

Aurel

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Trägerflugzeuge halten nie so lange wie landgestützte Flugzeuge. Beim Typhoon wär ich mir bei der Zellenlebensdauer gar nicht mal so sicher. Ich kenne jetzt nicht die Materialwerte, wie Weibul-Modul usw., aber ich denke mal die CFK's halten der Dauerbelastung sicher recht gut stand.
Wenn wir über einen Navy-Typhoon reden, denke ich sind wir uns einig, dass da nur ein STOBAR-Betrieb möglich ist.
Die Rafale ist ja für den Katapult konzipiert. Und darin liegt wohl der Knackpunkt. Das Bugfahrwerk und die Zelle müssen nicht nur im Wesentlichen vertikale Kräfte aufnehmen, sondern auch die Zugkräfte. Immerhin hängt dann das komplette Gewicht des Flugzeugs and dem Bugfahrwerk, und das kann ja voll beladen fast 30t betragen. 680kg zusätzlich um 30t zu beschleunigen ist denke ich schon ein wirklich guter Wert.
Das wichtigere ist aber eher die Landung, wenn es geht möglichst mit allen Waffen, die man nicht verschossen hat. Ich fände es wirklich spannend, mal auszuprobieren, ob es möglich ist, ein automatisches Landeverfahren zu entwickeln, dass das Rollen des Decks und die TVC Steuerung in den Griff kriegt. Die Briten hielten das ja bei Schlechtwetter für technisch zu anspruchsvoll. Zumindest automatisierte Trägerlandungen haben die Amis aber jetzt schon im Rahmen von UAV-Programmen durchgeführt.
 
mcnoch

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Eine unerwartete und dazu noch unerwartet erfolgreiche "Verkaufs"-Demonstration für den EF ereignete sich letztes Jahr in der Luft. Nachdem zwei F-15 mal eben den EF-Trainer der RAF ein wenig mit ihrem Radar angeblinkt hatten, drehte dessen Pilot den Spieß um und schaffte es nicht nur, die beiden F-15 abzuschütteln, sondern sich selber auch in eine 1A-Schußposition zu bringen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,361783,00.html
 
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Togge

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Eurofighter

Der Eurofighter ist offenbar nicht so schlecht wie oft behauptet und alles andere als eine Fehlkonstruktion, wenn sogar spiegel-online solch einen Bericht bringt:

Eurofighter besiegt zwei US-Jets

Der Eurofighter kam zwar verspätet, scheint aber konkurrenzfähig zu sein. Zwei amerikanische F-15 haben einem Zeitungsbericht zufolge bei einer zufälligen Begegnung mit einem Eurofighter einen Schein-Luftkampf angezettelt. Die US-Piloten erlebten eine Überraschung.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,361783,00.html

:cool:
 
Dondy

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Genau dieser Vorfall wird in einem anderen Modellbauforum gerade verrissen... da versuchen sich die Amerikaner immer schön rauszureden, so von wegen "Im Ernstfall wäre das nie passiert ... sind ja andere Regeln bei ner Übung... etc. pp" Ich kenn mich da gar ned aus, von daher denke ich schon, dass es natürlich ein bisschen an den Regeln gelegen hat. Aber auf der anderen Seite denke ich auch, dass die F-15 Piloten sich eigentlicht nich "einfach" abschießen lassen oder :?! :TD:
 

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Sorry aber es war kein Luftkampf nach Regeln sondern ein Zufälliges Aufeinandertreffen. Der EF Doppelsitzer war wohl gerade in der Luft und die US boys wollten spielen... nur leider wurds dann ernst als man das Raubtier zu sehr mit dem Radarstrahl nervte... und aus wa die Maus... äh F15E :D

Schön ist auch der untere Absatz beim Spielgel Post... Die errechneten Abschussverhälnisse. (Wobei ja das eine mit dem Zufälligen Luftkampf mit dem anderen, den Firmen Simulator nix gemein hat)
 
AE

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F-15 E auf Luftkampf und höchste Agilität getrimmt? Habe ich da was verpasst? Dass EF, Rafale und Co. beweglicher sind als F-15 E überrascht niemanden wirklich oder liege ich falsch?
 
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701 schrieb:
Sorry aber es war kein Luftkampf nach Regeln sondern ein Zufälliges Aufeinandertreffen. Der EF Doppelsitzer war wohl gerade in der Luft und die US boys wollten spielen... nur leider wurds dann ernst als man das Raubtier zu sehr mit dem Radarstrahl nervte... und aus wa die Maus... äh F15E :D

Schön ist auch der untere Absatz beim Spielgel Post... Die errechneten Abschussverhälnisse. (Wobei ja das eine mit dem Zufälligen Luftkampf mit dem anderen, den Firmen Simulator nix gemein hat)
Welche Regeln bitte gelten den im Luftkampf ? Und sind sind nicht alle Aufeinandertreffen in der Luft, irgendwie zufällig und auch gleichzeitig irgendwie gesteuert ?
Nein, anders rum wird ein Schuh draus. Die F-15 wollten es wissen (Spiel hin oder her) und nun weiss es auch der Rest das Sie von einem (einfach gesagt Schulflugzeug) Eurofighter gewickelt wurden.
Und das ist es letzlich: gutes Flugzeug und guter Pilot, das macht die Leistungsfähigkeit eines Systems aus. Ein Pilot kann viel reissen, wenn es es kann und will.
 
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Eidner schrieb:
F-15 E auf Luftkampf und höchste Agilität getrimmt? Habe ich da was verpasst? Dass EF, Rafale und Co. beweglicher sind als F-15 E überrascht niemanden wirklich oder liege ich falsch?
Stimmt!
Darüber hinaus würde mich bei dieser Simulations-Abschussberechnung interessieren, welche Ausganslagen gewählt wurden und in welchem Verhältnis. Dieser zufällige Übungs-Luftkampf war ein Dogfight wenn ich das richtig gelesen habe, da sehen die F-15 in punkto Agilität relativ alt aus gegen einen EF. Wie sieht es aber aus mit Luftkämpfen auf Distanz? Da ist entscheidend wer das bessere Radar und die besseren Lenkwaffen mit der besseren Reichweite hat, oder?
 
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Der Eurofighter besiegt plötzlich F-15E und kann sogar bei Schnee und Regen fliegen. :FFTeufel: :FFTeufel: :FFTeufel:
Vielleicht sollte man jetzt wirklich aufhören das gute Stück andauernd schlecht zu reden. Es dauert zwar eine Weile, aber am Ende wird er ein Erfolgsschlager werden, da bin ich mir ganz sicher. :TOP:
 
Schorsch

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mcnoch schrieb:
Eine unerwartete und dazu noch unerwartet erfolgreiche "Verkaufs"-Demonstration für den EF ereignete sich letztes Jahr in der Luft. Nachdem zwei F-15 mal eben den EF-Trainer der RAF ein wenig mit ihrem Radar angeblinkt hatten, drehte dessen Pilot den Spieß um und schaffte es nicht nur, die beiden F-15 abzuschütteln, sondern sich selber auch in eine 1A-Schußposition zu bringen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,361783,00.html
Nun, der Artikel ist ja auch in Spiegel-Manier geschrieben und bestätigt die allgemein bekannte Tatsache, dass ein EF wendiger und leistungsfähiger ist, als eine F-15. Zum Thema "Schulflugzeug": Da unterscheidet sich der Zweisitzer wohl nicht vom Einsitzer, jedenfalls nicht für ein derartiges Geplänkel. Und da saßen bestimmt keine Schüler drin, sondern ein extrem erfahrener Umschulungsoffizier und ein wahrscheinlich bereits erfahrener Umschüler. Trotzdem lustige Story!

Zum Thema Simulation: Interessant, aber im nicht als Beweis, sondern bestenfalls ein Indiz.
 
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