Lämmi
Testpilot
Jetzt mal Butter bei die Fische: Was macht dat Mopped bei einer Landespolizei? In Hessen. Falls der "Linksrutsch" kommt und damit ALLES ans Tageslicht, als Fluchtmittel?
Gruß
Uwe
Gruß
Uwe
Sorry für die späte Antwort. Alle Klimaanlagen bei einer King Air haben einen Druckschalter, der sie bei einer gewissen Höhe abschaltet. Sollte der Pilot dieses beim Take off vergessen haben.Da muss du mich bitte aufklären, vielleicht habe ich wohl wirklich keine Ahnung
Für den Transport von Einsatz- und Spezialkräften, der unverzüglichen Sicherung ermittlungstaktischer Beweismittel sowie der Überwachung des Luftraumes bei Großveranstaltungen und Waldbrandgefahrenlagen steht der hessischen Polizei ab sofort ein neues Polizeiflugzeug zur Verfügung. Der Hessische Innenminister Peter Beuth hat heute die Polizeifliegerstaffel in Egelsbach besucht und das neue polizeitaktische Flächenflugzeug offiziell übergeben.
Das Polizeiflugzeug vom Typ Beechkraft KingAir 250 ist das zweite Flächenflugzeug im Betrieb der Hessischen Polizei. Das erste Einsatzflugzeug vom Typ Vulcan Air P68 „Observer“ wurde im Jahre 2012 in Dienst gestellt. Somit verfügt das Land Hessen als einziges Bundesland bei seiner Polizeifliegerstaffel über zwei polizeitaktische Flächenflugzeuge. Auch das neue Polizeiflugzeug mit dem Namen „Ibis 8“ wird auch im Rahmen des eigens mit Rheinland-Pfalz geschlossenen Kooperationsvertrages über Einsatzflüge genutzt.
GrußDer Geschwindigkeitsbereich des neuen Polizeiflugzeugs deckt die Lücke zwischen der Maximalgeschwindigkeit von Polizeihubschraubern und der Mindestgeschwindigkeit militärischer Abfangjäger ab, was gerade im Luftraumschutzeinsatz eine bisherige Fähigkeitslücke schließt. Zusätzlich wird eine deutlich erhöhte Flugsicherheit im Betrieb sowie operationelle Verfügbarkeit durch die verlässliche Möglichkeit des Instrumentenflugs bei schlechten Flugwetterbedingungen gewährleistet.
Das ist einfach keine Fähigkeitslücke, die wirklich relevant ist und aufgefallen wäre.Der Geschwindigkeitsbereich des neuen Polizeiflugzeugs deckt die Lücke zwischen der Maximalgeschwindigkeit von Polizeihubschraubern und der Mindestgeschwindigkeit militärischer Abfangjäger ab, was gerade im Luftraumschutzeinsatz eine bisherige Fähigkeitslücke schließt.
ist das überhaupt die Aufgabe der Landespolizei?Vielleicht die vielen schlechte Erfahrungen bei Abschiebungsflügen?
Da denke ich an den Fall des Motorseglers, der 2003 in Frankfurt kreiste und von einer Phantom verfolgt wurde. Siehe Bild weiter unten im Artikel oder alten Thread in diesem Forum. Frankfurt = Hessen, Standort des größten deutschen Flughafens, passt schon. Und Abschießen wäre eh nicht erlaubt, dann braucht die Luftwaffe für einen Sportflieger gar nicht erst aufsteigen. Fraglich nur, ob die King Air rechtzeitig einsatzbereit wäre.Und die Erwähnung von Luftraumschutzeinsatz ist schlicht & ergreifend eine Beleidigung für die Intelligenz der Leser der Pressemeldung.
Abschiebungen sind Ländersache und die Maschine soll von zwei Bundesländern (HE und R-P) genutzt werden. Auch können andere Bundesländer bei geplanten Flügen um Amtshilfe (Mitnahme von Personen) bitten. Die King Air hat eine Reichweite von knapp 3.000 km. Damit wären die ganze EU und der Balkan zu erreichen. Eines der größten Probleme sind ja die "Dublin-Flüchtlinge", also die, die es nach Deutschland zieht, obwohl sie bereits einen Asylantrag in einem anderen EU-Staat gestellt haben. Dürfte pro Jahr eine größere fünfstellige Zahl sein. Diese können nur innerhalb von sechs Monaten in den anderen EU-Staat zurückgebracht werden, was meistens nicht funktioniert, wenn die Linienflieger sie nicht transportieren. Das ist ein bundesweites Problem. Ich denke also schon, dass da in Hessen jemand "pfiffiger" war, als in anderen Bundesländern.ist das überhaupt die Aufgabe der Landespolizei?
Und hat ausser der mit heftigen Rechtsextremen Problemen behaftete hessische Polizei denn noch eine Landespolizei diese Probleme? Und wohin will man damit abschieben? alles über den Balkan hinaus (und schon das ist schmerzhaft in einer Kingair aus Hessen heraus) ist nicht machbar.
Ich sehe immer noch keinen notwendigen Nutzen darin und wie @WaS schreibt, sind die bisherigen Erklärungen eine Beleidigung für die Intelligenz der Leser, denn man will diese für dumm verkaufen.
Vermutlich: Nebenher fliegen, Kontakt aufnehmen, zu einem Flugplatz geleiten?und was tut die KingAir dann?
King Airs und ähnliche Flugzeuge können auch gechartert werden…Den Ordnungsbehörden bleiben dann halt nur noch die Charterflieger, und die sind auch nur vertretbar, wenn man sie mindestens zur Hälfte besetzt.
Vom Geschwindigkeitsbereich her ist eine P68 oder ein vorhandener Polizeihubschrauber wohl dafür eher geeignet.Vermutlich: Nebenher fliegen, Kontakt aufnehmen, zu einem Flugplatz geleiten?
Das ist sofern ich weiss in Deutschland nur dieses ein Mal passiert, und kein anderes Bundesland hat sich erst 18 Jahren danach quasi-Abfangjäger dafür angeschafft In Bayern wird zur Zeiten des Oktoberfestes Polizeihubschrauber benutzt, um Privatflieger abzufangen, die die NOTAMs nicht gelesen haben.Da denke ich an den Fall des Motorseglers, der 2003 in Frankfurt kreiste und von einer Phantom verfolgt wurde. Siehe Bild weiter unten im Artikel oder alten Thread in diesem Forum. Frankfurt = Hessen, Standort des größten deutschen Flughafens, passt schon. Und Abschießen wäre eh nicht erlaubt, dann braucht die Luftwaffe für einen Sportflieger gar nicht erst aufsteigen. Fraglich nur, ob die King Air rechtzeitig einsatzbereit wäre.
vielleicht steht darum die Notfallfrequenz auf der Seite mancher Polizeihubschrauber (je nach Einsatzzweck)Vom Geschwindigkeitsbereich her ist eine P68 oder ein vorhandener Polizeihubschrauber wohl dafür eher geeignet.
Erfreulicherweise zeigte sich die "D-HSAB" noch einmal schön von der Seite .
Polizeihubschrauberstaffel Sachsen-Anhalt /// Airbus Helicopters H145 /// D-HSAB ///