Grumman G-21 Goose ("Jamaica Air Taxis") Rareplane-Vaku

Diskutiere Grumman G-21 Goose ("Jamaica Air Taxis") Rareplane-Vaku im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Andere Baustelle: Die Verspannung zwischen den Schwimmerstreben erfolgt vor dem Einbau der Schwimmer.
sklopskoff

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Andere Baustelle:
Die Verspannung zwischen den Schwimmerstreben erfolgt vor dem Einbau der Schwimmer.
 
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Bernd2

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Den Blues zu kriegen, kann ich absolut nachvollziehen. Schon die Anpassung der vorderen Cockpit-Scheiben hätten mich in den Wahnsinn treiben können. Dann noch der Ärger mit dem Fahrwerk .....:eek:

Und trotzdem hast du noch nicht den Mut verloren! Das verdient wirklich Respekt!:TOP:

Es würde mich echt wundern, wenn du dieses Modell nicht beendest und freue mich lieber auf den Rollout.
 
sklopskoff

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Da bin ich wieder, zurück aus dem Bergwerk. Die Tüftelei am neuen Fahrwerk ist abgeschlossen.
Lange hat es gedauert und manchmal mußte ich dem dringenden Impuls widerstehen, das Ganze an
die Wand zu klatschen.
Doch nun ist es geschafft! Tirili.

Wo war ich stehengeblieben? Bei der Suche nach den passenden Ersatz-Rädern.
Diese kommen aus unbekannter Quelle (damit meine ich nicht meine Grabbelkiste, die kenne ich
auswendig). Ich will damit sagen, dass ich nicht mehr weiß, welches grandiose Modell sie in grauer
Vorzeit einmal geziert hatten.
Sie sind etwas dicker als die Rareplane-Metallräder, außerdem weisen sie keine "Radkappen" auf.
Letzterer Umstand wird mithilfe eines weiteren Fundes aus der Grabbelkiste behoben:
Die Radscheiben entstammen einem Revell-Kit der Fokker D.VII in 1:72.
Hierzu ist der Felgenbereich der neuen Räder etwas zu reduzieren.
Rechts im Bild ein Rareplane-Rad.
 
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Da die ursprünglichen Fahrwerkstreben nun nicht mehr verwendet werden, ist auch das
Befestigungskonzept für diese erledigt. Die vorgesehenen Halterungen für die Metallstreben
wurden mittels brutaler Gewaltanwendung aus den Fahrwerksschächten herausgebrochen, um
Platz zu schaffen für kleine Klötzchen, an die ich die neuen Fahrwerkbeine leime.

Hier das noch unbemalte Endergebnis nach Zusammenbau aller 14 Einzelteile (je Fahrwerksbein).
 
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Die letzte große Hürde ist also genommen. Weiter geht es mit dem Zusammenbau unter Verwendung all
dieser Teile (und noch ein paar Kleinigkeiten)...
 
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Na dann, Glück auf.:) Ich bin schon aufs Endergebnis gespannt, aber wünsche dir auch zum Ende hin noch Ruhe und Geduld.
Danke schön. Ich hoffe mal, bis zum 23.05. fertig zu sein. Dann ist dieser Thread genau ein Jahr alt...:TD:
 
hpstark

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Also ich bewundere Deine Ausdauer :TOP:
Und das Ergebnis wird bestimmt ein schöner Hingucker in der Vitrine.

Da bin ich schon richtig auf das Roll Out gespannt :HOT:

Grüße aus Roth,
 
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Und, schaffst Du das, Christoph? Nur noch eine Woche...
Ich drücke die Daumen!

Beste Grüße,
Robert
Mach dir mal keine Sorgen, Robert.:engel:
Noch zwei kleine Teilchen dranleimen, eine Antenne spannen, ein paar Texte für diese Thread texten und Bilder entsprechend formatieren, und fertig ist die Laube.
Im Laufe dieser Woche wird dieser Baubericht enden.
Demnächst mehr auf diesem Sender...

Grüße,

Christoph
 
Motschke

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Habe diesen Thread bisher nicht verfolgt. Grumman Goose fand ich wahrscheinlich nicht so richtig interessant. Wie sehr man sich doch täuschen kann! :eek: GANZ grosses Modellbaukino hier! :TOP:
 
sklopskoff

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Willkommen zur Abschlußsitzung dieses Bauberichts...

Hier noch einige Anmerkungen zur Endmontage:
Wie aus dem letzten Bild zu entnehmen sind noch Motorhauben, Propeller incl. Spinner, Fahrwerksklappen,
Schwimmer, Einstiegstüren, Räder, Spornrad sowie die Cockpitseitenfenster, Dachantennen
(nicht im Bild) zu installieren, danach noch die Schwimmer mit Spannseilen zu versehen und noch
ein Antennendraht vom Seitenleitwerk zum Cockpitdach zu ziehen.

Die Einstiegstüren erhalten noch Türknäufe aus Kupferdraht.
 
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Verspannung der Schwimmer erfolgt unter Verwendung von gezogenen Gießästen aus Klarsichtmaterial...
 
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Die Cockpitseitenfenster werden aus dünnem Klarsichtmaterial ausgeschnitten und in die entsprechende
Form gebracht.
 
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Die "Bumerang"-Antenne wird aus dünnem Plastikmaterial hergestellt und auf ein kurzes Stück
Contrail-Profil geklebt, welches wiederum seinen Platz auf dem Cockpitdach findet.
 
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Darüberhinaus ist noch eine weitere Antenne erforderlich. Diese stammt wieder mal aus der
Grabbelkiste. Ursprung ist (glaube ich) der Fw 190 D-9-Kit von Italeri (den habe ich mal gekauft,
als Italeri noch "Italaerei" hieß).
Auf dem Bild sieht man auch das rechte Seitenfenster in halboffener Position angebracht.
 
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Für die bräunlichen Verschmutzungen des Triebwerksbereichs habe ich mal was ganz extravagantes
ausprobiert: "Tamiya Weathering Master" (zu deutsch "Verwitterungs-Meister", eine ganz neue
Berufsbezeichnung). Ganz nett, aber es wäre auch ohne gegangen...
 
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Der Antennendraht vom Seitenleitwerk zum Cockpitdach ist aus transparentem Faden hergestellt.
In den Comicbildern ist nicht genau auszumachen, wo dieser Draht endet, deswegen habe ich ihn
der Einfachheit halber an den Fuß der Bumerang-Antenne geklebt.
 
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Thema:

Grumman G-21 Goose ("Jamaica Air Taxis") Rareplane-Vaku

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