Flightliner
Astronaut
Als ich meine erste Hobby Boss F-84 E fertiggestellt hatte, die ich euch vor einiger Zeit bereits vorgestellt habe, stand für mich fest, daß ich die angekündigte G-Version von Hobby Boss wohl nicht bauen werde, da die Unterschiede so gering sind, daß es m.E. eines neuen Kits dieses Typs nicht bedurft hätte. Vielmehr hätte ich mir gewünscht, daß sich HB dem Pfeilflügler der Thunder-Serie, der F-84 F "Thunderstreak" oder der RF-84 F "Thunderflash" gewidmet hätte. Doch als ich dann den Kit inspiziert habe und den Decal-Bogen mit den Markings für Col. Joe Davis Jr. persönlicher Maschine , die "Four Queens" entdeckte, die mir schon bei dem 48er Kit von Tamiya in's Auge sprangen, konnte ich nicht widerstehen dieses Modell zu bauen. Diese Maschine hat Squadron Signal Publications in seiner "In Action"-Serie in Heft 61 als Titelbild erkoren.Daß ich die Speed Brakes wie in der Bauanleitung angegeben eingebaut habe, die in dieser Form eigentlich an die E-Version gehören, wurde mir leider erst nach Fertistellung und nochmaligem intensiven Studium von "Detail and Scale" über die F-84 bewußt. Doch das kann man problemlos noch ändern. Hier also die Bilder dieses Papageis, der wirklich mit diesen Markings im Koreakrieg geflogen ist.
Alles was ich in meinem Rollout zur E-Version gesagt habe trifft auch auf die G-Version zu. Der Bausatz zeichnet sich durch gute Paßgenauigkeit der Einzelteile aus und der Bau geht flott von der Hand. Das Cockpit ist etwas spartanisch ausgestattet und eröffnet alle Möglichkeiten hier kreativ zu werden und diesen Bereich aufzuwerten.
Finish ist - wie sollte es auch anders sein - Alufolie. Die Farben der Kommandeursmaschine bilden einen schönen Kontrast zum "Bare Metal". Auch dieses Modell ist ein Beweis dafür, daß es einfach keinen farblichen Ersatz für die Folie gibt.
Ich hoffe, die folgenden Bilder gefallen und für Kritik bin ich immer zu haben, solange diese sachlich sind. Auch Fragen beantworte ich gerne.
Gruß
Flightliner
Flightliner
Alles was ich in meinem Rollout zur E-Version gesagt habe trifft auch auf die G-Version zu. Der Bausatz zeichnet sich durch gute Paßgenauigkeit der Einzelteile aus und der Bau geht flott von der Hand. Das Cockpit ist etwas spartanisch ausgestattet und eröffnet alle Möglichkeiten hier kreativ zu werden und diesen Bereich aufzuwerten.
Finish ist - wie sollte es auch anders sein - Alufolie. Die Farben der Kommandeursmaschine bilden einen schönen Kontrast zum "Bare Metal". Auch dieses Modell ist ein Beweis dafür, daß es einfach keinen farblichen Ersatz für die Folie gibt.
Ich hoffe, die folgenden Bilder gefallen und für Kritik bin ich immer zu haben, solange diese sachlich sind. Auch Fragen beantworte ich gerne.
Gruß
Flightliner
Flightliner