Flightliner
Astronaut
Die Chromseite der Folie ist selten verwertbar, da die Jets dieser Zeit keine Shelter kannten und in der Regel im Freien abgstellt waren. Wind und Wetter taten ein übriges um schnell Weathering-Effekte am Metall entstehen zu lassen. Daher verwende ich ausschließlich die matte und stumpfe Folienrückseite und die Chromseite wird dem Modell zugewandt.
Aber es gibt auch Ausnahmen von dieser Regel, denn es gab auch Jets, die von ihren Warten insbesondere anläßlich internationaler Exercises auf Hochglanz poliert wurden. Hervorgetan haben sich dabei die Kanadier mit ihren CF-104, in deren Alu-Haut man sich spiegeln konnte. Fotos dieser Vögel findet man in der einschlägigen Literatur.
Die Folien-Stücke werden nun zunächst auf der dem Modell zugewandten Seite mit Klarlack ( z.B. Humbrol "Gloss Finish) eingepinselt (airbrushen lohnt hier nicht).Nach etwa 10 Minuten entwickelt der antrocknende Lack Klebewirkung und das Folienstück kann mit einem weichen Tuch auf das Modell aufgerieben werden.Das nächste Stück kann auf Stoß oder überlappend aufgebracht werden.
Aber es gibt auch Ausnahmen von dieser Regel, denn es gab auch Jets, die von ihren Warten insbesondere anläßlich internationaler Exercises auf Hochglanz poliert wurden. Hervorgetan haben sich dabei die Kanadier mit ihren CF-104, in deren Alu-Haut man sich spiegeln konnte. Fotos dieser Vögel findet man in der einschlägigen Literatur.
Die Folien-Stücke werden nun zunächst auf der dem Modell zugewandten Seite mit Klarlack ( z.B. Humbrol "Gloss Finish) eingepinselt (airbrushen lohnt hier nicht).Nach etwa 10 Minuten entwickelt der antrocknende Lack Klebewirkung und das Folienstück kann mit einem weichen Tuch auf das Modell aufgerieben werden.Das nächste Stück kann auf Stoß oder überlappend aufgebracht werden.