Hotte
Alien
Sicherlich war der US Auftrag die größmögliche Zerstörung durch die Bombardierung zu erreichen. Aber den US Strategen war auch klar das man durch die täglichen Einflüge der viermots und deren Begleitschutzes auch eine aufzehrung der deutschen Jagdabwehr erreichen würde. Während Punkt 1, die Senkung der deutschen Rüstung nicht erreicht wurde, so wurde Punkt 2, der Verschleiß der deutschen Tagjagd erreicht. Langsam aber sicher!
Sicherlich war die Bf 109 G (gehn wir mal von der Massenware der G-6)
der P-51 unterlegen! Reduziert wurde diese Unterlegenheit jedoch wenn die Ausbildung der Piloten stimmte und die deutsche Maschinen agieren konnten. Die Situation über der Reich war aber so, das ab Ende 43 die Qualität der dt. Piloten Rapide abfiel und zeitgleich die Anzahl der Feindjäger enorm anstieg. Hinzu kam auch noch die falsche Taktik das die deutschen Jäger die US Jäger im Prinzip zu ignorieren hatten und sich nur auf die Bomber zu konzentrieren hatten.
Nicht zu vergessen ist auch die technische Komponente.
Der Kampf gegen die Bomber erforderte eine schwere Bewaffnung, wie etwa bei der Bf 109 die Gondeln unter den Tragflächen. Die waren dann aber wieder Lebensgefährlich wenn der Pilot Luftkampf mit Begleitjäger bekam.
Was die lokalen Überlegenheit angeht, so wurde diese m.M. nach eigentlich nie erreicht. Die Reichsverteidigung kämpfte fast immer in Unterzahl. Zum einen waren die Verbände über das ganze Reich und Westeuropa verstreut, zum anderen machte dann auch die kurze Reichweite der deutschen Jäger es kaum Möglich das größere Gefechtsverbände an Pulks und Feindjäger geführt werden konnten. Beim Angriff auf Schweinfurt am 17. August 43 konnte man 20 Jagdgruppen an den Feind bringen. Das war aber auch schon ein Höhepunkt!
(Diese waren aber logisch nicht alle zeitgleich in der Luft!)
Hotte
Sicherlich war die Bf 109 G (gehn wir mal von der Massenware der G-6)
der P-51 unterlegen! Reduziert wurde diese Unterlegenheit jedoch wenn die Ausbildung der Piloten stimmte und die deutsche Maschinen agieren konnten. Die Situation über der Reich war aber so, das ab Ende 43 die Qualität der dt. Piloten Rapide abfiel und zeitgleich die Anzahl der Feindjäger enorm anstieg. Hinzu kam auch noch die falsche Taktik das die deutschen Jäger die US Jäger im Prinzip zu ignorieren hatten und sich nur auf die Bomber zu konzentrieren hatten.
Nicht zu vergessen ist auch die technische Komponente.
Der Kampf gegen die Bomber erforderte eine schwere Bewaffnung, wie etwa bei der Bf 109 die Gondeln unter den Tragflächen. Die waren dann aber wieder Lebensgefährlich wenn der Pilot Luftkampf mit Begleitjäger bekam.
Was die lokalen Überlegenheit angeht, so wurde diese m.M. nach eigentlich nie erreicht. Die Reichsverteidigung kämpfte fast immer in Unterzahl. Zum einen waren die Verbände über das ganze Reich und Westeuropa verstreut, zum anderen machte dann auch die kurze Reichweite der deutschen Jäger es kaum Möglich das größere Gefechtsverbände an Pulks und Feindjäger geführt werden konnten. Beim Angriff auf Schweinfurt am 17. August 43 konnte man 20 Jagdgruppen an den Feind bringen. Das war aber auch schon ein Höhepunkt!
(Diese waren aber logisch nicht alle zeitgleich in der Luft!)
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