AARDVARK
Space Cadet
Was soll denn bitte die riesige Aufschrift KAMERABEHÄLTER? Doch wohl nicht damit jemand behauptet das die Dinger Bewaffnung sind?
Bei unserer Presse und der teils sehr verbohrten Einstellung der Bundesheergegner wäre alles möglichWas soll denn bitte die riesige Aufschrift KAMERABEHÄLTER? Doch wohl nicht damit jemand behauptet das die Dinger Bewaffnung sind?
Die 26 und die 28 waren vorgestern bei uns in Nörvenich. Sind nett anzuschauen!ein weiteres Video gefunden
Abnahmeflug bei Air Tatoo Riat 2014 ist zwar kurz aber schön.
http://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=ret-FaQFP2w&app=desktop
LG Heinz
http://m.kurier.at/chronik/wien/druckabfall-sorgte-fuer-alarm-am-wiener-flughafen/99.664.392Entführungsalarm wurde am Freitagnachmittag am Flughafen in Schwechat ausgelöst. Zwei Saab-105-Jäger des Bundesheeres stiegen von Linz aus auf, um eine Boeing 737 der Turkish Airlines nach Wien zu begleiten. Der Jet war am Weg von Frankfurt nach Istanbul offenbar in heftige Turbulenzen geraten. Laut ersten Meldungen gab es einen Druckabfall an Bord. Auch die Sauerstoffmasken dürften demnach heruntergefallen sein.
Die Maschine ging in einen raschen Sinkflug mit unkontrollierten Flugbewegungen über. Der Pilot dürfte dabei irrtümlich den Entführungsalarm ausgelöst haben, den er später in eine Luftnotlage änderte. Da er sich trotz mehrerer Kontaktaufnahmeversuche der Austro Control nicht mehr meldete, stiegen die Saab-Flieger auf. Nach der Landung um 15.22 Uhr wurde die Boeing im Ostareal des Flughafens von Blaulichtfahrzeugen umstellt. Erst um kurz vor 16.00 Uhr meldete sich schließlich der Pilot und gab Entwarnung.
Ersten Informationen zufolge gerieten die Passagiere durch die wirren Flugbewegungen in Panik, dabei erlitt eine Person einen Kreislaufzusammenbruch. Die Maschine wird noch näher untersucht.
http://m.kurier.at/chronik/wien/so-loeste-ein-passagierjet-terroralarm-in-wien-aus/100.169.956Der Horrorflug TK1618 von Frankfurt nach Istanbul, der vergangenen Freitag zu einem Entführungsalarm und einer Abfangjagd in Österreich geführt hat, war an Dramatik nicht zu überbieten. Dem KURIER liegen nun die Details zum Flug vor.
14.55 Uhr: Aufmerksamkeit erweckte die türkische Boeing 737-800 mit 180 Passagieren erstmals bei der Austro Control, weil diese beim Einflug nach Österreich im Bereich von Unken, Salzburg, keine Funkverbindung aufnahm. Plötzlich sandte die Maschine sogar den Transpondercode 7500 (Hijacking, Entführung eines Flugzeuges), und ging in einen steilen Sinkflug über und drehte auf Kurs Richtung Osten.
Nachdem dann auch noch die Luftraumüberwachung des Bundesheeres von der Boeing ein Funkspruch in einer vermeintlich arabischen Sprache auffangen konnte, musste angenommen werden, dass das Flugzeug entführt und laut einem Bericht als "terroristische Waffe gegen eine größere Stadt in Ostösterreich" verwendet werde – ganz nach dem Muster der 9/11-Attentate auf die Twin Towers in New York. Die nächste größere Stadt am neuen Kurs der türkischen Boeing war Wien.
Eurofighter am Boden
Der Flug führte bald in einer geringen Höhe von 4000 Meter am Fliegerhorst Zeltweg vorbei. Doch die dort stationierten, hochmodernen Eurofighter mussten wegen der Budgetkrise mit leeren Tanks am Boden bleiben. Glücklich war auch der Umstand, dass sich der Zwischenfall quasi während "der Bürostunden" ereignete. Denn schon bisher reduzierte sich die militärischen Luftraumsicherung auf die Tagesstunden von acht Uhr bis Sonnenuntergang. Künftig wird es nur mehr stundenweise Flugbetrieb geben (siehe Bericht unten).
Diesmal konnte noch geflogen werden. In Hörsching standen zwei mit Maschinenkanonen bestückte Saab-105-Düsentrainer als "Alarmrotte" bereit. Für diese mittlerweile 44 Jahre alten Düsenjäger wurde sofort ein Alarmstart der "Priorität A" ausgelöst.
15.00 Uhr: Die Fluglotsen konnten erstmals Funkkontakt mit dem türkischen Piloten aufnehmen. Der kündigte eine außerplanmäßige Landung in Wien an. Das war aber noch lange kein Grund für eine Entwarnung. Denn der Pilot wirkte auf die Fluglotsen sehr nervös. Es war nicht auszuschließen, dass er von einem Terroristen bedroht wird.
15.07 Uhr: Jetzt hatten die bewaffneten Saab-Piloten über dem Hochschwab-Gebiet erstmals Sichtkontakt mit der Boeing. Die Jets des Bundesheeres begleiteten das Passagierflugzeug bis zur Landung.
15.27 Uhr: Der Pilot stornierte auf seinem Transponder den Entführungsalarm und stellte auf einen normalen Luftnotfall um.
15.28 Uhr: Die Wetterbedingungen in Wien-Schwechat waren sehr schlecht. Die Boeing wurde zunächst neben der Piste 34 abgestellt und dann zum Ost-Areal auf eine spezielle Abstellposition für Flugzeugentführungen umdirigiert, wo die Polizei auch in Stellung ging.
Erst nach der Landung löste sich das Rätsel. Demnach war es in Salzburg zu einem dramatischen Druckabfall in der Kabine gekommen. Die Sauerstoffmasken im Passagierraum wurden ausgelöst und fielen von der Decke. Der Pilot sah sich gezwungen, durch einen Notsinkflug in dichtere Luftschichten zu gelangen. Das wiederum löste Panik an Bord aus. Ein Passagier erlitt einen Kreislaufkollaps.
Der Sinkflug ist zwar ein standardisiertes Verfahren. Der Pilot drückte aber die falsche Taste am Transponder. Statt einem allgemeinen Luftnotfall wurde der Entführungsalarm gesendet.
Der verletzte Passagier wurde in der Flughafenambulanz versorgt. Die anderen Passagiere wurden umgebucht, und die schadhafte Boeing am nächsten Tag nach Istanbul überstellt.
Das Traurige daran ist : Du hast LEIDER sowas von recht !!Die Eurofighter stehen wegen einer Budgetkrise mit leeren Tanks am Boden und 970 km/h schnelle Saab 105 fliegen QRA. Da denken wir Deutschen immer, dass vieles an unserer Bundeswehr schon peinlich ist, aber an das Österreichische Bundesheer kommen wir noch gaaanz lange nicht heran.
Warum schämen? Die Politik will es so. Man kann nur hoffen das einmal nach 16:00 ein Vogel auf das Parlament zusteuert und kein Abfangjäger zur Stelle ist.Das Traurige daran ist : Du hast LEIDER sowas von recht !!
Man schämt sich....