STS-114 - Discovery "Return to Flight" Shuttle Mission Juli 2005

Diskutiere STS-114 - Discovery "Return to Flight" Shuttle Mission Juli 2005 im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Wie heisst es nicht im Film "Space Cowboys" sinngemäß: "Das Ding besteht aus 25 Millionen Teilen, die alle vom billigsten Anbieter gefertigt...

Voyager

Guest
Wie heisst es nicht im Film "Space Cowboys" sinngemäß:
"Das Ding besteht aus 25 Millionen Teilen, die alle vom billigsten Anbieter gefertigt wurden" ;)

Das ist aber mitunter kein Grund für die Probleme am Shuttle System. Vielmehr zog auch hier die Vetternwirtschaft ein. Die ursprünglichen Planungen sahen. z.B. vor die Feststoff-Booster in einem Stück zu bauen. Das setzte voraus, dass die Produktionsstätten an einem Ort sein mussten, wo man selbige auf ein Schiff verladen und von dort nach Cape Caneveral tranportieren konnte. Tatsächlich "gewann" dann ein Unternehmen aus Texas die Ausschreibung, welches nicht bereit war eine seenahe Produktionsstätte einzurichten. So stimmte man der dreiteiligen Bauform zu, die der Challenger das Ende bereitete.

Wenn auch schon wieder Teile abfallen wünsche ich der Besatzung heute "Hals- und Beinbruch";)
 

Greuti

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Sichtbarkeit des Shuttles

Hallo zusammen!

Lese jetzt schon länger eure interessante Berichterstattung mit.
Wegen der Sichtbarkeit des Shuttles (und anderen himmlischen Dingen ;) ) gibt es eine tolle Seite im Web: http://www.astronomie.info/calsky/

Die aktuelle Beschreibung auf der ersten Seite sollte genügen um schnell zur persönlichen Shuttle Sichtbarkeit von heute Abend zu kommen (sonst werd ich gerne helfen).

Gruss, Greuti
 
Schorsch

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Alien
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Voyager schrieb:
Wie heisst es nicht im Film "Space Cowboys" sinngemäß:
"Das Ding besteht aus 25 Millionen Teilen, die alle vom billigsten Anbieter gefertigt wurden" ;)

Das ist aber mitunter kein Grund für die Probleme am Shuttle System. Vielmehr zog auch hier die Vetternwirtschaft ein. Die ursprünglichen Planungen sahen. z.B. vor die Feststoff-Booster in einem Stück zu bauen. Das setzte voraus, dass die Produktionsstätten an einem Ort sein mussten, wo man selbige auf ein Schiff verladen und von dort nach Cape Caneveral tranportieren konnte. Tatsächlich "gewann" dann ein Unternehmen aus Texas die Ausschreibung, welches nicht bereit war eine seenahe Produktionsstätte einzurichten. So stimmte man der dreiteiligen Bauform zu, die der Challenger das Ende bereitete.

Wenn auch schon wieder Teile abfallen wünsche ich der Besatzung heute "Hals- und Beinbruch";)
Ja, natürlich. Man kann wahrscheinlich die Butterdicke auf dem Brot des Chefingenieurs auch in kausalen Zusammenhang mit Verzögerungen bei den Tests zum RTF bringen.
Aber es gibt ja niemals die eine zentrale Ursache. Dass der billigste Anbieter stets den Auftrag bekommt ist übliche Praxis auf beiden Seiten des Atlantiks. Das hat ja schon einige Projekte ruiniert (ich stamme aus einer Stadt, in der schon zweimal eine Turnhalle eingestürzt ist, weil der Hersteller nicht wußte, wie man das freitragende Glasdach richtig hinbekommt (Halstenbeker Knickei)).

Aber nichts desto trotz: Der Artikel im Spiegel ist ... ja, spiegelbildlich für den Spiegel.
 
AE

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Schorsch schrieb:
Man kann wahrscheinlich die Butterdicke auf dem Brot des Chefingenieurs auch in kausalen Zusammenhang mit Verzögerungen bei den Tests ...
Also so einen unsachlichen Beitrag hatten wir hier schon lange nicht mehr! Der wird im Renomee....
Es war die Marmeladenbemme die immer umflog. :D

Schorsch schrieb:
ich stamme aus einer Stadt, in der schon zweimal eine Turnhalle eingestürzt ist, weil der Hersteller nicht wußte, wie man das freitragende Glasdach richtig hinbekommt..
:TD: Also DIESE Halle habe ich nicht mit gebaut! Ich schwöre.
Übrigens in melchem Knast sitzt eigentlich gerade mein Anwalt :?!

Schorsch schrieb:
Der Artikel im Spiegel ist ... ja, spiegelbildlich für den Spiegel.
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=24951&page=1&pp=5
auch dpa macht lustige Sachen.
 
bluebird

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Wirbelstürme bedrohen Shuttle-Start.

Der Start der Raumfähre "Discovery" könnte erneut gefährdet sein. Nach einer Last-Minute-Reparatur am Hitzeschild könnten nun Wirbelstürme den planmäßigen Abflug des Space Shuttles verhindern.
"Es besteht die Wahrscheinlichkeit von 40 Prozent, dass das Wetter den Start verhindert", teilte eine Mitarbeiterin der US-Raumfahrtbehörde Nasa in Cape Canaveral mit. In dem subtropischen Bundesstaat Florida sind Hurrikane im Juli häufig.

zum vollständigen Artikel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,364978,00.html

Man sollte die Gelegenheit nutzen, um auch hinsichtlich der Reparatur am Hitzeschild auf "Nummer Sicher" zu gehen.
Eine erneute Katastrophe (noch dazu aus der gleichen Ursache) wäre fatal!
 
JensB2001

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Hey!


Start von DISCOVERY / OV - 103


13. Juli als Starttermin

Startfenster öffnet sich an diesem ersten Tag um 21:51 Uhr MESZ !!!!


Nach über zwei Jahren Training und Umschulung sind die sieben Astronauten der Mission STS-114 nun bereit, die Raumfähre DISCOVERY in's All zu bringen. Das 19 Tage dauernde Startfenster öffnet sich an diesem ersten Tag um 21:51 Uhr MESZ.

Gruß
Jens

(..Übertragung ausserdem auf N24 )
 
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Na wenn mal das Wetter mitspielt.
Startwahrscheinlichkeit im Augenblick bei 40%
 
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Für heute wurde der Start der Raumfähre wegen der Wetterbedingungen abgesagt.

Quelle: Deutschlandfunk - Nachrichten, 20 Uhr.
 

Bowser

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Laut N-TV ist der Start wegen eines technischen Problems abgesagt worden.
 

Voyager

Guest
Bowser schrieb:
Laut N-TV ist der Start wegen eines technischen Problems abgesagt worden.
Na wenn da schon die Klamotten wegfliegen, obwohl noch nicht mal was vibriert, kommt so schlechtes Wetter gerade recht :FFTeufel:
 
JensB2001

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Die NASA gab bekannt das der Start wegen eines fehlerhaften Sensors im Treibstofftank abgebrochen wurde!!

Gruß
Jens
 
mcnoch

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Airtoair schrieb:
Ich wusste ja gar nicht, dass man von unseren Breitengraden aus das Shuttle in dieser Phase des Aufstiegs sehen kann. :FFEEK:
Ist dies relativ häufig der Fall, oder ist dies heute eher die Ausnahme, weil vielleicht die Bahndaten anders sind?
Das Shuttle startet immer über den Atlantik, wenn es dann noch zur ISS will, dann kommt es auch relativ gut sichtbar über uns rüber.

Es war ein defekter Treibstoffmengen-Sensor im Wasserstofftank, der den Start verhinderte. Der Fehler trat zwar nur an einem von vier Sensoren diers Art auf und auch nur von Zeit zu Zeit, aber er ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Jetzt laufen Untersuchung bzgl. der Reparaturmöglichkeiten. Ein einfacher Austausch ist nicht möglich, da nun ersteinmal die 526.000 Gallonen Treibstoff abgelassen werden müssen. Sollten Techniker womöglich den Tank betreten müssen, dann wird das Shuttle wahrscheinlich sogar in VAB zurückgerollt werden und die NASA in echte Zeitnöte bringen, weil sie das Zeitfenster am 31. Juli wieder schließt. Ein neuer Start wird auch unter besten Bedingungen erst am Samstag Mittag, 14:40 Uhr Ortzeit wieder möglich sein. Die seiben Astronauten bleiben vorerst am KSC und warten auf die Ergebnisse der Untersuchungen.

http://www.space.com/returntoflight/
 
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Voyager

Guest
mcnoch schrieb:
Es war ein defekter Treibstoffmengen-Sensor, der den Start verhinderte. Den auszutauschen ist etwas aufwendiger, diese Art von Fehler hatten wir in der Vergangenheit aber schon häufiger. Kostet aber jedesmal viel Zeit, darum wird ein neuer Starttermin erst ab Samstag möglich sein. Mit solch einem Defekt kann man aber nicht starten, da es keinen Override für die automatisch ablaufenden Programme gibt, die auf diese Information zurückgreifen. Ich glaube nicht, dass die NASA dies nur als Vorwand benutzt hat,
Nach den Meldungen verschiedener Fernsehsender wie des ZDF gab es schon im April bei Tests Probleme mit diesen Sensoren, die nicht geklärt werden konnten...
Ich finde es sehr interessant ein Shuttle auf die Rampe zu schieben, wenn ich weiß, da gibt es ein Problem, ich habe keinen Schimmer warum, aber vielleicht funktionierts ja trotzdem...
Jetzt tritt so ein Sensorproblem schon vor dem Start auf, aber mir stellt sich die Frage, wieviele derartig "unerforschter" Problemquellen kennt die NASA noch und will trotzdem starten?
 
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Voyager schrieb:
Nach den Meldungen verschiedener Fernsehsender wie des ZDF gab es schon im April bei Tests Probleme mit diesen Sensoren, die nicht geklärt werden konnten...
Probleme mit diesen Sensoren sind wirklich nichts neues. Auswirkungen hat dieses Problem vor allem in der Phase kurz vor Brennschluß des ET, ein fälschlicherweise zu niedriger gemessener Füllstand könnte zu einem vorzeitigen Brennschluß führen.
 
Airtoair

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mcnoch schrieb:
Das Shuttle startet immer über den Atlantik, wenn es dann noch zur ISS will, dann kommt es auch relativ gut sichtbar über uns rüber.
Dass das Shuttle immer über den Atlantik startet wusste ich, aber bei früheren Starts (d.h. vor ISS-Zeiten) hiess es häufig, das Shuttle sei von hier aus nicht zu sehen. Mir war deshalb nicht bewusst, dass es auf dem Weg zur ISS sichtbar ist. Schade, sonst hätte ich mich schon bei früheren Gelegenheiten auf die Lauer gelegt. :D Naja, hängt ja auch von der Tageszeit ab, ob man's denn auch tatsächlich sehen kann.

Noch eine andere Frage: Mal angenommen, die NASA könnte den Shuttle diesen Monat nicht mehr starten, wann wäre dann wohl das nächste Startfenster für diese Mission?
 
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Airtoair schrieb:
Dass das Shuttle immer über den Atlantik startet wusste ich, aber bei früheren Starts (d.h. vor ISS-Zeiten) hiess es häufig, das Shuttle sei von hier aus nicht zu sehen. Mir war deshalb nicht bewusst, dass es auf dem Weg zur ISS sichtbar ist. Schade, sonst hätte ich mich schon bei früheren Gelegenheiten auf die Lauer gelegt. :D Naja, hängt ja auch von der Tageszeit ab, ob man's denn auch tatsächlich sehen kann.

Noch eine andere Frage: Mal angenommen, die NASA könnte den Shuttle diesen Monat nicht mehr starten, wann wäre dann wohl das nächste Startfenster für diese Mission?

Ein weitergehendes Startfenster (für August) ist zur Zeit noch nicht verfügbar. Der nächste Shuttle-Flug wäre STS-121 im September. Da müßte dann vorher aber an der ISS doch einiges von STS-114 getan werden, also die sind da jetzt mit ihrer Zeitplanung echt in Gefahr.
 

Voyager

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mcnoch schrieb:
Probleme mit diesen Sensoren sind wirklich nichts neues. Auswirkungen hat dieses Problem vor allem in der Phase kurz vor Brennschluß des ET, ein fälschlicherweise zu niedriger gemessener Füllstand könnte zu einem vorzeitigen Brennschluß führen.
Ja das ist doch gerade der Punkt.
Ich kann doch kein Shuttle, gerade wenn mir schon zwei abgeraucht sind, mit so einem wohlbekannten Fehler an den Startturm stellen und hoffen es wird schon irgendwie gehen. Wenn ich schon Unsummen in die Modifizierung stecke, dann muss ich auch diese Sensorik entsprechend fehlerfrei neu konstruieren. Offensichtlich greifen hier die US-Produkthaftungsgesetze nicht :FFTeufel:
 
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Voyager schrieb:
Wenn ich schon Unsummen in die Modifizierung stecke, dann muss ich auch diese Sensorik entsprechend fehlerfrei neu konstruieren. Offensichtlich greifen hier die US-Produkthaftungsgesetze nicht :FFTeufel:
Das Problem ist, es gibt derzeit keine besseren Sensoren für diese Aufgabe, sonst hätte man ihn längst ausgetauscht. Wenn man wirklich für jedes Teil ein super-besetztes Forschungsteam aufbauen würde, dann würde so ein Shuttle nicht nur niemals fertig, sondern auch unbezahlbar. Perfektion ist vom mathematisch-logischen Standpunkt aus sehr sehr attraktiv und erscheint als die einzig vernümpftige Lösung, aber ist oft einfach nicht praktikabel. Man muß manchmal mit den Grenzen der Technik leben, tun wir alle, jeden Tag, nur treten diese kleinen Probleme nicht so ins Licht der Öffentlichkeit. Vom rein versicherungstechnischen Standpunkt ist die ganze Raumfahrt totaler Irrsinn, was da alles schief gehen kann. Das einzige, was die Menschheit bei den meisten solchen Dingen noch voranbringt, ist die irrationale Risikobereitschaft bestimmter Personenkreise, die einfach sagen "Ist mir wichtig, ich mache es trotzdem".


* * *

Wenn man sich einige der Shuttle-Schlagzeilen der sonst eher desinteressierten Tageszeitungen anguckt, dann möchte man denen gerne mal einen Tritt verpassen. Solch ein peinliches Nebendemthema habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

"Startverbot für schöne Astronaution"
"Miss Universum am Boden"
"Startverbot für Shuttle-Chefin"
"Treibstoffanzeige spielte verrückt"
"Pannen-Serie! - Nasa stoppt Start der „Discovery“"
 
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Voyager

Guest
mcnoch schrieb:
Das Problem ist, es gibt derzeit keine besseren Sensoren für diese Aufgabe, sonst hätte man ihn längst ausgetauscht. Wenn man wirklich für jedes Teil ein super-besetztes Forschungsteam aufbauen würde, dann würde so ein Shuttle nicht nur niemals fertig, sondern auch unbezahlbar.
Jeder Automobilhersteller hätte riesige Probleme, wenn er so ein mangelhaftes Produkt liefern würde.
Das Argument, daß es keine besseren Sensoren gibt, kann ich so nicht gelten lassen. Derartige Sensoren findet man in vielen Kryogentanks auch in mobiler Form auf LKW. Gerade durch die Brennstoffzellenforschung wird hier viel entwickelt. Ich denke eher, der Hersteller kann keine Abhilfe schaffen und ein anderer Hersteller wird nicht beauftragt, weil bürokratische, persönliche oder wirtschaftliche Interessen dagegen stehen. Am Schluß wäre noch ein europäisches oder russisches Unternehmen in der Lage etwas funktionsfähiges zu bauen oder es passt sogar ein Teil der Ariane?
Das ist nun wirklich nicht zumutbar. :FFTeufel:
 
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