mcnoch
Alien
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Nach dem erfolgreichen Abschluss der Discovery-Mission, richten sich nun alle Augen auf die schon demnächst startende Atlantis Mission, STS-115.
Uach wenn der Orbiter Atlantis schon eine längere Zeit ohne Einsatz hinter sich hat, sind die Missionsvorbereitungen doch sehr dicht gepackt. Die ungewöhnlich schnelle Startdichte ergab sich aus verschiedenen Verschiebungen und dem Umstand, dass die Altantis für den Fall der Fälle als Rettungsshuttle für die Discovery eh fast startfertig war. Die gerade erst zurückgekehrte Discovery, wird nun ihrerseits als Rettungsshuttle für die Atlantis bereitstehen, da der dritte Orbiter, die Endeavour für ihre Mission komplexe An- und Umbauten für den Transport der ISS-Bauteile erhalten hat und somit für eine Rettungsmission nicht geeignet wäre.
War man es von der NASA bislang leider gewöhnt, dass die Starttermine immer nur nach hinten verschoben werden, so steht uns diesmal eine Startvorverlegung ins Haus. Dies hängt mit einer Veränderung des Startfensters zusammen, welches im Hinblick auf den Start einer russischen Sojuz-Rakete - mit der ISS-Crew 14 an Bord - um eine Woche verkürzt werden soll, damit sich die diversen Raumfahrzeuge nicht ins Gehege kommen. Als Ausgleich und zeitliche Sicherheit will man dafür einen Tag früher, als am 27. August starten, wenn die Lichtverhältnisse dies zulassen.
STS-115 wird nahtlos dort die ISS-Aufbauarbeit der STS-121 Mission fortsetzen und die neuen Photovoltaic-Elemente (gerne auch als "Sonnensegel" betitelt) für die ISS anliefern. Die Montage erfolgt über das externe Transport-System an der Außenhülle der ISS, welches in den ersten beiden Raumeinsätzen der beiden STS-121 Astronauten repariert wurde.
Uach wenn der Orbiter Atlantis schon eine längere Zeit ohne Einsatz hinter sich hat, sind die Missionsvorbereitungen doch sehr dicht gepackt. Die ungewöhnlich schnelle Startdichte ergab sich aus verschiedenen Verschiebungen und dem Umstand, dass die Altantis für den Fall der Fälle als Rettungsshuttle für die Discovery eh fast startfertig war. Die gerade erst zurückgekehrte Discovery, wird nun ihrerseits als Rettungsshuttle für die Atlantis bereitstehen, da der dritte Orbiter, die Endeavour für ihre Mission komplexe An- und Umbauten für den Transport der ISS-Bauteile erhalten hat und somit für eine Rettungsmission nicht geeignet wäre.
War man es von der NASA bislang leider gewöhnt, dass die Starttermine immer nur nach hinten verschoben werden, so steht uns diesmal eine Startvorverlegung ins Haus. Dies hängt mit einer Veränderung des Startfensters zusammen, welches im Hinblick auf den Start einer russischen Sojuz-Rakete - mit der ISS-Crew 14 an Bord - um eine Woche verkürzt werden soll, damit sich die diversen Raumfahrzeuge nicht ins Gehege kommen. Als Ausgleich und zeitliche Sicherheit will man dafür einen Tag früher, als am 27. August starten, wenn die Lichtverhältnisse dies zulassen.
STS-115 wird nahtlos dort die ISS-Aufbauarbeit der STS-121 Mission fortsetzen und die neuen Photovoltaic-Elemente (gerne auch als "Sonnensegel" betitelt) für die ISS anliefern. Die Montage erfolgt über das externe Transport-System an der Außenhülle der ISS, welches in den ersten beiden Raumeinsätzen der beiden STS-121 Astronauten repariert wurde.