Türkei - Syrien - Irak: Kampf gegen Kurden

Diskutiere Türkei - Syrien - Irak: Kampf gegen Kurden im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Der Standard titelt: US-Truppen in Syrien ziehen sich von türkischer Grenze zurück - derStandard.de … damit "grünes Licht" für die Türkei und...

gringo

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gringo

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Wem soll man heute noch vertrauen ?
Vertrauen, Freundschaft etc. sind keine Kategorien für ein Verhältnis zu Großmächten …

Lord Palmerston, der britische Premier im 19. Jahrhundert hatte Recht, als er dozierte: „Staaten haben weder permanente Freunde noch Feinde, sondern nur Interessen“. Und John Kornblum brachte es auf den Punkt, als er am 27. Oktober 2013 in einer Talkshow im Deutschen Fernsehen zu dem Verhältnis zu Deutschland sagte: „wir sind keine Freunde, wir sind Partner“.
Quelle: Weltmacht USA - hat der Niedergang begonnen?
Buch H. Spieker, - Seite 486
 
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„was ich in meiner großartigen und unvergleichlichen Weisheit „ :highly_amused::highly_amused::highly_amused::highly_amused:

Wie sagt man doch, wenn die Leute verrückt werden , fängt es im Kopf an.
 

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Donald Trump: „Zeit, aus lächerlichen und endlosen Kriegen auszusteigen“ - WELT


Na diese Worte sollte mal die iranische Führung gegen Israel gebrauchen.
Trump darf das.
Immerhin ein Beleg dafür, dass er Erdogan nicht dazu ermuntert, die so geschaffene Situation einseitig zu verändern. Da gab es Absprachen und es ist auch spannend, wie Deutschland in so einem Fall reagiert?!
Unser Innenminister war ja nicht ganz zufällig in der Türkei und immer wieder gibt es Verhaftungen von Deutschen, denen man Kontakte mit den Kurden nachsagt.
Debatte Deutsche Kurdenpolitik: Anerkennen statt ignorieren
Als wir Deutschen gefragt wurden, ob wir die Rolle der Amerikaner in Syrien übernehmen, da haben wir ja schnell abgelehnt und sollten uns da mit jeglicher Kritik zurück halten, um einen Rest von Anstand zu wahren.
USA fordern deutsche Bodentruppen in Syrien. Grüne & Linke lehnen ab - WELT
 
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Immerhin ein Beleg dafür, dass er Erdogan nicht dazu ermuntert, die so geschaffene Situation einseitig zu verändern. Da gab es Absprachen und es ist auch spannend, wie Deutschland in so einem Fall reagiert?!
Darum geht es überhaupt nicht.

Es geht darum, dass hier im Forum ständig das Argument von der Androhung des Iran aufgeführt wird, Israel zu vernichten.

Hilary Clinton und Trump dürfen den Iran atomar auslöschen.
Und die türkische Wirtschaft kann auch ausgelöscht werden.

Überhaupt kein Problem. Trump darf das. Und es wirf akzeptiert.
 

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Darum geht es überhaupt nicht.

Es geht darum, dass hier im Forum ständig das Argument von der Androhung des Iran aufgeführt wird, Israel zu vernichten.

Hilary Clinton und Trump dürfen den Iran atomar auslöschen.
Und die türkische Wirtschaft kann auch ausgelöscht werden.

Überhaupt kein Problem. Trump darf das. Und es wirf akzeptiert.
Richtig, weil weil die Drohungen nicht vergleichbar sind. Im ersten Fall ist es nur die Warnung, dass man bei einem größeren Angriff auf amerikanische Einrichtungen auch nuklear reagieren könnte und mit der "ausgelöschten" türkischen Wirtschaft ist das auch nur eine Warnung, um aufzuzeigen, welche Möglichkeiten man tatsächlich hat. Von den Medien werden solche Aussagen gern genommen und die richtige Einordnung dann den Konsumenten überlassen.
 
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Richtig, weil weil die Drohungen nicht vergleichbar sind. Im ersten Fall ist es nur die Warnung, dass man bei einem größeren Angriff auf amerikanische Einrichtungen auch nuklear reagieren könnte und mit der "ausgelöschten" türkischen Wirtschaft ist das auch nur eine Warnung, um aufzuzeigen, welche Möglichkeiten man tatsächlich hat. Von den Medien werden solche Aussagen gern genommen und die richtige Einordnung dann den Konsumenten überlassen.
Genauso muss man argumentieren.
Die eine Seite verharmlosen, die andere Seite hochpuschen.
Solange bis es passt.
 

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Genauso muss man argumentieren.
Die eine Seite verharmlosen, die andere Seite hochpuschen.
Solange bis es passt.
Das machst Du ja mit Deinen verkürzten Vergleichen, ein Schelm der böses dabei denkt.
 

Sczepanski

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Der Standard titelt:

US-Truppen in Syrien ziehen sich von türkischer Grenze zurück - derStandard.de

… damit "grünes Licht" für die Türkei und fatales Signal an die kurdischen "Verbündeten".
Wie soll man das beurteilen? Der SPIEGEL meint
Trumps Syrien-Vorstoß: Garantie für endlosen Unfrieden - SPIEGEL ONLINE - Politik
...
Was nun genau im ruhigsten und - im Vergleich zu Assads Herrschaft - mit Abstand freiestem Gebiet Syriens geschehen wird, ist offen. Die türkische Armee hat Truppen und gepanzerte Fahrzeuge im Ort Akcakale zusammengezogen. Genau dort, wo die Türkei noch im Oktober 2014 gutnachbarschaftliche Beziehungen mit dem IS aufrecht erhielt und der Grenzübergang zum IS-Gebiet geöffnet blieb, während die kurdischen Bewohner von Kobane 60 Kilometer weiter westlich einen verzweifelten Kampf gegen die vorrückenden IS-Truppen führten. Dort hielt die Türkei die Grenze hermetisch verschlossen, erlaubte den USA nicht einmal die Benutzung ihres Luftwaffenstützpunktes im türkischen Incirlik, um die Kurden zu unterstützen.


Genau dort will der türkische Präsident Tayyip Erdogan nun seine Armee einmarschieren lassen: angeblich, um eine Dutzende Kilometer tiefe "Sicherheitszone" zu schaffen entlang der gesamten Grenze. Und, um syrischen Flüchtlingen die Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen.
Was er tatsächlich schaffen wird, ist eine Kampfzone, denn Kobane und die meisten kurdischen Städte liegen unmittelbar an der Grenze. Überdies kommen die allermeisten der gen Türkei geflohenen Syrer nicht aus dem Nordosten des Bürgerkrieglandes, sondern aus Homs, Aleppo, Damaskus, den arabischen Teilen. Sie nun in die Kurdengebiete zu deportieren, wäre ein Versuch der demografischen Veränderung und Garantie für endlosen Unfrieden.

Vielleicht wird diese Offensive schon sehr viel früher zum Erliegen kommen, als Erdogan und sein neo-osmanischen Strategen sich dies erträumen. Vielleicht bleiben US-Truppen vorläufig in einigen Gegenden. Vielleicht bleibt es bei einem Einmarsch in Manbidsch, jener mehrheitlich arabischen Stadt westlich des Euphrats, die die Kurden sich einverleibt haben und die Erdogan schon jahrelang für sich gefordert hat.

Das klingt befremdlich, aber auch Erdogans Motive sind innenpolitisch. Es geht ihm nicht um ein anderes Syrien, sondern um eine vergrößerte Türkei. Das jedenfalls lässt sich schließen aus der Art, wie die bereits vom türkischen Militär beherrschten Gebiete im Nordwesten Schritt für Schritt als türkische Statthalterprovinzen behandelt werden. ...
 
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Vielleicht muss die Bundeswehr doch noch ran:
Deutsche Soldaten sollen Pufferzone sichern: Syrische Opposition wünscht sich Bundeswehr-Einsatz - Politik - Tagesspiegel
Könnte die Bundeswehr die Türkei von einem Einmarsch abhalten?
Syriens derzeit wichtigster Oppositionsführer plädiert deswegen für einen Einsatz der Bundeswehr an der syrischen-türkischen Grenze. So soll Ankaras Regierung vom angekündigten Angriff auf die von Syriens Kurden kontrollierte Autonomieregion abgehalten werden. „Wenn deutsche Truppen in der Pufferzone patrouillieren, hätte das sicher einen positiven Effekt“, sagte Riyad Dirar dem Tagesspiegel.
 
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Früher beim Vietnam-Krieg da wusste man noch so ungefähr wer gegen wen kämpft.

Hier in Syrien ist alles zu spät.
 

Sczepanski

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das wäre nach der Tagesschau jedenfalls in deutsch/europäischem Interesse
Kommentar zu US-Abzug aus Nordsyrien: Außenpolitische Bankrotterklärung
...
Die außenpolitischen Folgen dieser Entscheidung sind Trump ziemlich egal. Doch für Europa und den Nahen Osten könnten sie zum Albtraum werden. Im Norden Syriens droht ein neuer Krieg, dieses Mal zwischen Kurden und türkischen Truppen. Was passiert dann mit den 10.000 dort inhaftierten IS-Terroristen?
...
Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, dass neue Flüchtlingsströme Richtung Europa drohen. Die Türkei wird dies kaum verhindern können. Im Gegenteil: Die syrischen Flüchtlinge sind für den türkischen Präsidenten ein Druckmittel gegen die EU. Nutznießer dieser Entwicklung sind ausgerechnet Iran, Russland und deren Marionette, das Assad-Regime. Den Kurden bleibt wohl nichts anderes übrig, als sich mit Assad zu verbünden, um der Türkei nicht ausgeliefert zu sein.
...
 
Mercur

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Die Bw wird sich sehr sicher nicht in diesem Gebiet stärker engagieren - ab und zu mal darüber fliegen um nach dem IS zu suchen und hoffen, dass die Türkei nicht doch ein paar Daten der dabei auch überquerten Kurdengebiete erhält ist ja das eine. Aber am Boden im Spannungsfeld zwischen den syrischen Truppen, deren Verbündeten, dem IS, Kurden, Türken und den längst nicht mehr so freiheitlichen bzw. demokratischen "Rebellen" zu stehen ist schlicht und einfach Wunschdenken. OK, früher reichte es ja schon ab und zu, wenn jemand um Hilfe rief und dabei auch pressewirksam mit Horrorprognosen über erwartete Opfer die Stimmung (z.B. im Kongress der USA) beeinflusste. Aber da musste auch ein Wille dahinter stehen und vor allem auch ein klar erkennbarer eigener Nutzen - hier nutzt es keinem.
Die Türkei braucht übrigens nur die Grenze für die Bw dicht zu machen und man müsste faktisch Assad bzw. Putin fragen, ob die Bw über die Häfen am Mittelmeer wie z.B. Tartus einmarschieren könnte und, was noch wichtiger wäre, auch den ungehinderten sowie dauerhaften Nachschub bzw. Rückzug sicherstellt.

Letztendlich zeigt aber allein dieser Tag - egal ob die Türken wirklich "springen" oder nicht - sehr deutlich, dass die USA längst kein politisch zuverlässiger Partner sind. OK, die Kurden wären ja nicht die ersten US-Partner, welche man nach "Gebrauch" einfach im Stich lässt aber Vorsicht... so mancher Partner wurde dann bzw. gerade dadurch zum US-Problem. Wer also mal schnell etwas Geld sparen will muss vielleicht in Zukunft deutlich mehr investieren um den, selbst mit verursachten, Sorgen etwas entgegensetzen zu können.

Ob Mr. Donald T. auch die Europäer zur angedachten Aussetzung der NATO-Mitgliedschaft der Türkei "überreden" kann ist auch mehr als fraglich - die denken doch sofort, dass dann schon Morgen Russland einen neuen Verbündeten hat um ins Baltikum einzumarschieren.^^
Aber in seiner ganzen "großartigen und unvergleichlichen Weisheit" (hat er jetzt vielleicht die "Sprachregelung" von Mr. Kim übernommen?) kann er ja gerne seine wachsende Zahl innerparteilicher Kritiker zu einer Zusammenarbeit mit den Demokraten regelrecht zwingen - im Falle eines türkischen Einmarsches in Nordsyrien gibt es ja in Washington DC ja schon die ersten überparteilichen Vorabsprachen.
Wobei... vielleicht schaut ja Vladimier P. in Moskau auch mal etwas genauer hin - er könnte ja auch mal endlich die Ostukraine mit ein paar Regimentern am Boden "befrieden" und so für eine Rückkehr der von dort geflüchteten (russischstämmigen) Bürgerkriegsflüchtlinge sorgen. So ein Präzedenzfall hat ja auch was für sich.^^
 

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Turkey Interactive News Map - incidents reports from Turkey - turkey.liveuamap.com
Bethan McKernan on Twitter
"Der Guardian geht davon aus, dass die in Rojava anwesenden SAS- und französischen Spezialeinheiten die Aufgabe haben würden, die Lagerperimeter zu sichern, falls sich die Kurden zurückziehen. Jede Art von SDF-türkischer Übergabe von Gefangenen scheint zu diesem Zeitpunkt weit hergeholt."
Wer sich tatsächlich für die reale Situation in der Region interessiert, der ist da bei unseren "Massen-Medien" nicht ausreichend darüber informiert.
 

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СИРИЯ | anna-news
Nicht ganz unparteiisch, wenn es um die Bewertung und Zuordnung geht. Doch um Details bemüht.
Армия США не будет вмешиваться в новую турецкую операцию в Сирии
"Die US-Armee wird nicht in die neue Militäroperation der Türkei im Nordosten Syriens eingreifen. Dies fasste die Telefongespräche von Trump und Erdogan zusammen, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Stephanie Grisham. Die Vereinigten Staaten und die Türkei haben eine Abgrenzung der Truppen in Syrien vereinbart."
 

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Боевики "умеренной оппозиции" создают единую армию в Сирии
"Die Führer der Militanten der Gruppen der sogenannten syrischen "gemäßigten Opposition" kündigten die Vereinigung ihrer Truppen zu einer einzigen regulären Armee an. Es wird die Bildung von mit der Türkei verbündeten Streitkräften in den Bereichen "The Euphrates Shield" und "Olive Branch" sowie in der Deeskalationszone von Idlib umfassen."
Auch die Türken scheinen dazugelernt zu haben, was die Formalien angeht. Sie haben jetzt eine nationale syrische Hilfstruppe vor Ort und liefern mit den eigenen Streitkräften nur die Feuerkraft, die jener fehlt.
 
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