USA vs. Russland

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Alien
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Der letzte Link ist wichtig, weil er aufzeigt, dass die Ukraine als Kunde und Transitland für Russland notwendig bleibt.
 
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Jeroen

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Alien
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Mal eine andere Erzaehlung uber die Sprengungen von deutschen erforscht statt ein anoniemer Quelle laut Hersh.
Das in Polen gemietete Boot das laut Erforschung von ein 6 Mann/Frau Team benutzt werden sein soll, angeblich Ukrainer. Ob das so stimmt?
 
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"Strategischer US-Bomber manövriert 200 Kilometer von St. Petersburg entfernt, laut Mika Aaltola, Direktor des Finnischen Instituts für Internationale Beziehungen, ist der Flug der B-52H Stratofortress eine Reaktion auf "verstärkte russische Provokationen" im Ostseeraum."
"Der polnische Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak bestätigte, dass der Bomberflug von polnischen Jägern eskortiert wurde und Teil einer Übung war. Er wies darauf hin, dass dies ein wichtiges Element bei der Gewährleistung der Sicherheit der Ostflanke der NATO sei."
"Der strategische US-Bomber B-52H Stratofortress flog entlang der russischen Grenze über die Ostsee. Das Flugzeug mit dem Rufzeichen NOBLE61 startete auf polnischem Hoheitsgebiet und flog über Estland, Lettland und Litauen, drehte auf der Insel Gogland im Finnischen Meerbusen um und nahm Kurs auf Großbritannien."
NEXTA op Twitter: "U.S. strategic bomber maneuvered 200 kilometers from St. Petersburg The U.S. strategic bomber B-52H Stratofortress flew along the Russian border over the Baltic Sea. The aircraft, call sign NOBLE61, took off from Polish territory and flew over Estonia, Latvia and Lithuania,… https://t.co/ORr07vuU95" / Twitter

Wurde schon beim online spotting verfolgt gestern, sind aber ubliche Ubungsflugen mit NATO Partner.
 
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Ausser das gemietete Yacht Andromeda mit eine "laut Pasporten angeblich Ukrainische Mannschaft" aus Rostock das nun untersucht wird ist nun eine Griechische Tanker Minerva Julia wegen der Sprengungen verdachtigt worden. Zuvor war von Hersh Amerikanische Marinespezialisten und eine Norwegische P-8 Poseidon beschuldigt worden an der Sprengungen schuldig zu sein.

Mysteriöses Schiff trieb eine Woche lang über der Nord Stream
Mystisk skib drev rundt over Nord Stream i en uge – Putin er gæst på det kloster, ejerfamilien bestyrer - TV 2
Der Tanker Minerva Julie hat in der ersten September hälfte 2022 eine Woche östlich von Bornholm verbracht.
Anfang September 2022 trieb ein griechischer Tanker über den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee. 14 Tage nach dem Auslaufen explodierten sie.
Mitten in der Nacht des 6. September 2022 geschah etwas Ungewöhnliches im Meer östlich von Bornholm.
Der Tanker ist ein Teil des Puzzles, vermute ich, das gründlich untersucht wird.
Jacob Kaarsbo, Senior Analyst beim Think Tank Europe und ehemaliger Chefanalyst beim Defense Intelligence Service
Die Propeller eines 183 Meter langen Tankers, der gut drei Tage zuvor Rotterdam in den Niederlanden verlassen hatte, blieben plötzlich stehen.
Das Schiff war ansonsten den ganzen Weg von Holland mit einer konstanten Geschwindigkeit von etwa zehn Knoten gesegelt, aber gerade als die Lichter von Christiansø achtern zu verschwinden drohten, sank die Geschwindigkeit auf Null.
Das fast 30.000 Tonnen schwere Stahlschiff wurde von der Strömung erfasst und begann langsam in die Richtung zurückzutreiben, aus der es gekommen war.
In den nächsten 11 Stunden trieb das Schiff 14 Kilometer nach Westen, bevor der Motor wieder eingeschaltet wurde.
Nun segelte es nach Südosten, bevor die Schrauben wieder stoppten, woraufhin der Tanker erneut von der Strömung erfasst wurde und nach Westen zurücktrieb.
In den nächsten 7 Tagen wiederholte das Schiff das gleiche Manöver insgesamt 19 Mal, bevor es am 13. September um 06:20 Uhr morgens Kurs auf Sankt Petersburg nahm.
Die Route von Minerva Julia auf einer Karte. Die violett gepunkteten Linien sind die Gaspipelines. Foto: TV 2 / Seeverkehr
Es zeigt Daten aus dem automatischen Identifikationssystem des Schiffes, die TV 2 überprüft hat. Daten, die das Schiff als griechischen Tanker namens Minerva Juliet identifizieren.
150 Meter von der Explosionsstelle entfernt
Zwei Wochen nachdem der Tanker das Gebiet östlich von Bornholm verlassen hatte, ging eine gewaltige Druckwelle durch das Wasser und verwandelte die Meeresoberfläche in ein gigantisches Inferno aus blubberndem Gas.
Ziemlich nahe an der Stelle, wo der Tanker herumgetrieben war.
Als das Schiff am nächsten war, am Mittwoch, dem 7. September, kurz vor Mittag, war es nach Angaben des Identifikationssystems etwa 150 Meter von der Stelle entfernt, an der die Explosionen an den beiden Gasleitungen von Nord Stream 1 stattfanden.
Der Ort, an dem die Explosionen stattfanden, befindet sich in der Mitte des Bildes. Die farbigen Linien sind die Route von Minerva Julia – die Entfernung vom nächsten Durchgang zum Ort der Explosion beträgt 150 Meter. Foto: TV 2 / Seeverkehr
Insgesamt drei Mal befand sich der Tanker zwischen dem 6. und 10. September im Umkreis von 500 Metern um die Explosionsstelle, und während der Zeit, in der sich das Schiff in dem Gebiet bewegte, passierte es insgesamt 29 Mal die Nord Stream 1-Pipelines.
Die Bewegung des Schiffes trägt zu dem Rätsel bei, was genau passiert ist, als Nord Stream 1 am 26. September um 19:03 Uhr explodierte.
Im Laufe der vergangenen 24 Stunden ist bekannt geworden, dass die Polizei in Deutschland eine gemietete 50-Fuß-Yacht in Zusammenhang mit den Explosionen gebracht hat.
Laut mehreren deutschen Medien und ermittlungsnahen Quellen wird eine Gruppe von sechs Personen verdächtigt, zu den Pipelines hinausgesegelt zu sein und den Sprengstoff platziert zu haben.
Die Geschichten basieren auf ungenannten Quellen, und weder die Polizei in Schweden, Deutschland noch Dänemark hat die Informationen bisher bestätigt.
Laut den deutschen Medien Der Spiegel segelten die sechs Verdächtigen am 6. September 2022 in einer gemieteten Yacht mit Sprengstoff und Tauchausrüstung an Bord aus der deutschen Stadt Rostock.
Das heißt, zur gleichen Zeit, als der Tanker ins Stocken geriet und über die Gasleitungen trieb.
Wo genau die Yacht nach dem 6. September gesegelt ist, ist nicht öffentlich bekannt, da es für kleinere Schiffe keine Pflicht gibt, elektronische Identifikationssysteme an Bord zu haben.
Doch nach Informationen von TV 2 interessiert sich die dänische Polizei für eine ausländische Yacht, die zwischen dem 16. und 18. September im Hafen von Christiansø lag.
Ich glaube nicht, dass Sie das von einer Yacht aus tun können. Es muss auch andere Schiffe geben
Jacob Kaarsbo, Senior Analyst beim Think Tank Europe und ehemaliger Chefanalyst beim Defense Intelligence Service
Wenn also die Jacht mit den Explosionen in Verbindung gebracht wird, ist die Besatzung des griechischen Tankers Minerva Julie nicht zuletzt potenzielle Zeugen dessen, was die Jacht vorhatte
Derzeit kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Tanker an der Sabotageaktion beteiligt war.
Jacob Kaarsbo, leitender Analyst bei der europäischen Denkfabrik und ehemaliger Chefanalyst beim Verteidigungsnachrichtendienst, hat sich die Route des Tankers angesehen und gegenüber TV 2 erklärt, dass sie seiner Meinung nach verdächtig aussieht.
- Der griechische Tanker ist ein Puzzleteil, vermute ich, das von den Behörden gründlich untersucht wird, sagt er zu TV 2.
Ein schwieriger Eingriff
Laut Jacob Kaarsbo ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass Taucher an Bord einer kleinen Yacht die Sabotageaktion ohne Unterstützung durchgeführt haben könnten.
- Mag sein, dass die Jacht eine Rolle gespielt hat - aber ich glaube nicht, dass man das von einer Jacht aus machen kann. Es muss auch andere Schiffe geben, sagt er.
Wenn es nur zwei Taucher gäbe, um die Arbeit zu erledigen, dann sind wir auf Supermann-Niveau, damit es möglich ist, sagt er.
Gerade weil der griechische Tanker so nah am Tatort war, glaubt Jacob Kaarsbo, dass er durchaus eine Rolle gespielt haben könnte.
- Und der Tanker wird nicht weniger misstrauisch, wenn man sich ansieht, mit wem er in Verbindung steht, sagt er.
Die griechische Reederei, der Minerva Julie gehört, ist ziemlich umstritten.
Die Reederei heißt Minerva Marine und ist mit 78 Schiffen und einem geschätzten Wert von 4,5 Milliarden Dollar die viertgrößte Griechenlands.
Das Unternehmen wurde 1996 von Andreas Martinos gegründet, der aus einer der wohlhabendsten Reederfamilien Griechenlands stammt – der griechischen Version von Maersk, wenn man so will.
Heute ist Andreas Martinos Direktor, während sein älterer Bruder Thanasios Martinos nach Angaben der ukrainischen Behörden Miteigentümer ist.
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben die beiden Brüder Geld damit verdient, mit russischem Öl zu segeln, und heute stehen sie beide auf der Liste der eng mit den Russen zusammenarbeitenden ukrainischen Behörden.
 

Sczepanski

Alien
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Ausser das gemietete Yacht Andromeda mit eine "laut Pasporten angeblich Ukrainische Mannschaft" aus Rostock das nun untersucht wird ...
das Schifflein kann man wohl mit großer Sicherheit ausschließen. Da können weder die nötige Spezialausrüstung für Arbeiten in 70 - 80 m Tiefe noch genug Sprengstoff an Bord gewesen sein.
 
Jeroen

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Alien
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das Schifflein kann man wohl mit großer Sicherheit ausschließen. Da können weder die nötige Spezialausrüstung für Arbeiten in 70 - 80 m Tiefe noch genug Sprengstoff an Bord gewesen sein.
Wohl richtig analysiert, dennoch konnten eventuell betroffene Beteiligten aus Rostock zu andere Hafen oder zu betroffen Schiff(en) gesegelt sein, ob die Minerva Julia dabei ein Rolle spielte oder nicht wird nun untersucht....
 

Forrest Black

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Mystisk skib drev rundt over Nord Stream i en uge – Putin er gæst på det kloster, ejerfamilien bestyrer - TV 2

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben die beiden Brüder Geld damit verdient, mit russischem Öl zu segeln, und heute stehen sie beide auf der Liste der eng mit den Russen zusammenarbeitenden ukrainischen Behörden.
Das ist eine Fehlübersetzung von Google. Besser ist DeepL:

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine verdienen die beiden Brüder ihr Geld mit dem Transport von russischem Öl und stehen nun beide auf der Liste der ukrainischen Behörden für Personen, die eng mit den Russen zusammenarbeiten.
 

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Kleine Anmerkung zu #103: da sieht man wieder die Ungenauigkeit der Meldungen, hier: NEXTA. Die B-52 sind natürlich nicht in Polen gestartet, sondern nur über Polen betankt worden bevor sie die Strecke beflog. Auch wenn ich selbst von „Zaunpfahlwinken“ an anderer Stelle schrieb, glaube ich auch eher an eine länger geplante Wegstrecke im Rahmen des detachments.
 

78587?

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das Schifflein kann man wohl mit großer Sicherheit ausschließen. Da können weder die nötige Spezialausrüstung für Arbeiten in 70 - 80 m Tiefe noch genug Sprengstoff an Bord gewesen sein.
..oder die haben letztlich nur die Zünder gesetzt, für die bereits angebrachten Ladungen.


.
 
Bleiente

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Ausser das gemietete Yacht Andromeda mit eine "laut Pasporten angeblich Ukrainische Mannschaft" aus Rostock das nun untersucht wird ....
Das es sich um eine ukrainische Mannschaft gehandelt hat ist wohl noch nicht so ganz sicher. So berichtet der "Spiegel" in seiner Print-Ausgabe Nr.11 vom 11.03.2023 zwar davon, das laut dem Rechercheverbund von ARD und "Zeit" es wohl fünf Männer und eine Ärztin gewesen sein sollen die an Bord waren. Aber auf Grund eigener Informationen stellt der "Spiegel" die Anwesenheit einer Frau an Bord in Frage und das offenbar wohl "mindestens ein gefälschter bulgarischer Pass" zum Einsatz gekommen sein soll.
 
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Da fällt mir doch glatt der Filmklassiker "Es blinkt ein einsam Segel" ein.
:36:
 

rufumbula

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Eine MQ-9 ging über dem Schwarzen Meer verloren aufgrund Propellerschaden, verursacht durch Flugmanöver russischer Su-27.

Russischer Kampfjet brachte eine US-Drohne nach dem Abfangen über dem Schwarzen Meer zum Absturz
Von Oren Liebermann , CNN
Veröffentlicht um 13:00 Uhr EDT, Dienstag, 14. März 2023



 
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FastEagle107

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Eine MQ-9 ging über dem Schwarzen Meer verloren aufgrund Propellerschaden, verursacht durch Flugmanöver russischer Su-27.
Option A: Das ganze mehr oder weniger vergessen.
Option B: Dronen mit Jagdschutz versehen.

B hat natuerlich einen eskalierenden Charakter, was selten gut ist und hier in der Gesamtsituation sicherlich gefährlich ist. Aber Biden steht Innenpolitisch unter dem Druck soft zu sein. Der späte Abschuss des chinesischen Ballons wurde von der Gegenpartei stark politisch ausgenutzt, um ihn als schwach darzustellen. Allerdings sind es auch die Republikaner (Gegenpartei zu Biden), die sich immer wieder gegen oder kritisch zu Hilfen in der Ukraine äußern.

Ich schätze es wird viel darüber geredet werden. Die Republikaner werden was auch immer Biden macht ins negative Licht rücken.
NATO Jets werden "zum Schutz" der Dronen wohl näher an die Ukraine rücken, wenn Dronen im Einsatz sind. Und dann sehen wir mal was passiert.

[EDIT: Im übrigen bezweifle ich stark, dass eine SU-27 tatsaechlich mit der MQ-9 kollidiert ist, so dass der Propeller der Drone zu schaden gekommen ist. Irgendwas anderes ist da passiert, so dass die Drone nicht mehr voll funktionsfähig oder kontrollierbar ist.]
 

arneh

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Option A: Das ganze mehr oder weniger vergessen.
Option B: Dronen mit Jagdschutz versehen.
Option C: Sprengladungen anbringen, mit der man im Falle einer Kollision den beteiligten Jet 'mitnehmen' kann. Das wird die Begeisterung für solche Aktionen schnell senken. Wenn's kracht, ist halt der Treibstofftank explodiert...
 

Gast001

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Flight Radar 24 hat auf Twitter gepostet, daß sie keinen Track aufgezeichnet haben.

Die Russen werden behaupten, daß die Amerikaner auf Spionagemission den Transponder abgeschaltet hatten und Amerikaner werden behaupten, daß die Russen das Transpondersignal gejammt hätten.

Bin besorgt, wie weit es beide Seiten noch treiben und gespannt wer die Drone bergen kann.
 

BRLM

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wer die Drone bergen kann
Wenn jemand die Teile findet... Aus einem Artikel bei T-Online:

"Dabei habe einer der Kampfjets den Propeller der Drohne berührt. Aufgrund dieser Beschädigung haben die USA die Drohne daraufhin selbst abschießen müssen, heißt es weiter." siehe HIER
 
Simon Maier

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Hallo,

in englischsprachigen Artikeln heißt es hierzu ''causing US forces to have to bring the MQ-9 down in international waters'' Das kann man als ins Meer stürzen lassen'' interpretieren, ich denke eher weniger als ''abschießen''. Mich würde es wundern wenn US Jets in dieser Gegend unterwegs wären, zumal nah genug um in dem Fall noch eingreifen zu können. In dem Fall würde die russ Luftwaffe eher bemannte Jets versuchen abzufangen als Drohnen
 

Gast001

Guest
Without going into details, I can say that we have taken the necessary steps. It’s US property, we don’t want anyone else to get their hands on it.
John Kirby, spokesman for the National Security Council, auf die Frage ob die Russen die Drone bergen könnten.

Lässt meiner Meinung nach auch offen, ob die Drone bewusst zerstört wurde als klar war, daß sie es nicht mehr nach Hause schafft.
 
Marniko

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In einem online Bericht von ZDF-Heute wird geschrieben, dass die Drohne bereits vom US-Militär geborgen wurde.
 
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