Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Wenn Fighter117 und andere nicht wären,würde ich schon längst nicht mehr durchsehen,was den Typhoon und seiner Entwicklung betrifft :TD: :TOP:
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Alien
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Wenn Fighter117 und andere nicht wären,würde ich schon längst nicht mehr durchsehen,was den Typhoon und seiner Entwicklung betrifft :TD: :TOP:
 
Scorpion

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Mal eine kleine Korrektuur. IPA2 ist bereits im September 2007 erstmalig mit einem EJ200 nach Tranche 2 Standard geflogen, war glaub ich am 13. oder 14.. IPA6 ist zwar nach Tranche 1 Standard gefertigt jedoch mit der gesamten Tranche 2 (Block 8) Avionik ausgestattet, die Maschine absolvierte in dieser Konfiguration am 1.11.07 ihren Erstflug. IPA7 ist tatsächlich die erste Maschine aus T2 und wird vor allem mit IPA6 dazu eingesetzt die Zulassungen für den Block 8 Standard zu erfliegen. Die Typenzulassung sollte ja eigentlich im April erreicht werden, wird sich wohl aber wieder mal verzögern.
 
Fighter117

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@scorpion - Dank dir für die Richtigstellung!
Da kann man mal sehen wie das ist wenn man nicht über alles selber eine Liste führt. Die führe ich ja nur über die deutschen und die österreichischen Maschinen. Die restlichen Daten von IPA2 und IPA6, hatte ich mir von airpower.at auf die schnelle geholt. Aber wie man sieht sind die auch sehr mit Vorsicht zu geniessen. :(
Also IPA ist im September mit einem T2 Triebwerk geflogen und am 29.11. mit 2 Triebwerken.


@jockey - Das ist auch gar nicht so einfach da durchzusehen. Es wird ja auch ständig etwas an dem Projekt geändert.
 
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Schorsch

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Aber auf dem Gebiet haben wir ja @Schorsch als Experten hier im Forum. Der kann sicher noch mehr dazu sagen.
Was exzessives Googlen doch aus einem machen kann ... :TD:
Aber Du sagst es vollkommen richtig: man kann nur sehr begrenzt Aussagen treffen. Allgemeine Aussagen wie "ein Eurofighter schlägt eine F-4F im Kurvenkampf" lassen sich bei dem Technologiegefälle treffen, bei Eurofighter vs. F-16 sieht es schon wieder ganz anders aus.

FastEagle107 schrieb:
Ich denke bei allen modernen Kampfflugzeugen (F-22, EF, Rafale, Gripen etc.) kann man ganz pauschal sagen, dass es wieder mehr auf den Piloten und seine Fähigkeiten sein eigenes Flugzeug zu fliegen und sein Wissen über die Nachteile des gegnerischen Flugzeuges ankommt, als auf Leistungsdaten in irgendeiner Tabelle. Denn schlecht sind diese Flieger alle nicht.
Sehr interessant und oftmals fälschlich werden ja Ergebnisse aus Vietnam als der Kardinalbeweis für mangelnde Wendigkeit angeführt. In dem Zusammenhang ist stets "Have Doughnut" und "Have Drill" als Beispiel empfohlen (interessierte werden per Google zum Ziel geführt).

Der Eurofighter soll im Gegensatz zu der F-16 ein höhere Instabilität haben, was dazu führt, dass er im Unterschall noch etwas agiler ist und im Trans-/Überschall sehr gute Leistungen hat. Hier soll er viele Konkurrenten deutlich ausstechen. Ein Eurofighter würde sich im Ernstfall wohl immer in den Bereich oberhalb Mach 0.8 bzw 500kts aufhalten, nach Möglichkeit vielleicht den Kampf in der Gänze im Überschall führen. Aber das ist nur Hören-Sagen.
 
sir_roma

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Darf ich mal eine Zwischenfrage stellen?
Es heißt ja immer, die F22 sei wendiger als der Eurofighter. Aber kann das denn sein? Mit konventionellen Fliegeranzügen sind maximal 7g zu erreichen, und Deutschland ist das einzige Land (meines Wissens) neben der Schweiz, das den hydraulischen "Libelle" mit bis 30g-Fähigkeit hat.
Also müsste doch D. die 9g-Kurvenwendigkeit als einziges Land ausfliegen können, oder?
USA verfügt setzt im F22 eine ähnliche Art Fliegeranzug bzw. Anti G Anzug ein, wie die Schweizerische Libelle.
Ich denke schon das die F22 weniger ist, wenn man von einem "kreis" flug ausgeht. Dafür sorgen alleine schon die Triebwerke die das ermöglichen. Sieht man auch schon bei der Su27 und Co.

Was ich aber denke und was ich auch als Vorteil für den EF sehe ist das er zwar einen grösseren Wendekreis hat, dafür aber weniger Speed verliert.

Bei Youtube gibts einige KRasse F22 Vids wo man erahnen kann wie wendig die kiste ist...

Aber schlussendlich alless nur eine Schätzungssache somit nicht wirklich aussagekräftig.
 
Scorpion

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Der Anzug entspricht nicht der Libelle sonder eher dem ASP, d.h. dem Anzug der noch mit Luftkammern arbeitet. Das System wird als Combat Edge bezeichnet und mit irgend nem anderem System kombiniert, hab jetzt aber nicht im Kopf es genau heißt.
 

phantomas2f4

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Was er ja zukünftig mir der digital integrierten IRIS-T und dem Striker-Datenhelm können sollte...:D
Wieso denn das ???

Zunächst einmal ist der klassische Luftkampf "Head on", d.h. aufeinander zufliegende Fighter.

Dann wird ein Radar Lock on hergestellt ( bzw.Helmet mounted sight bis +/- 100 ° nachgeführt) dabei erfolgt Suchkopf- Aufschaltung ( IR-lock )... erst dann ist die IR- Missile bereit zum Verschuss.

Mehr gibt die Physik einfach nicht her....( Sichtliniendreh- geschwindigkeit gegenüber missile turning performance )

Die in den Werbeaufnahmen verschiedener Missile-Hersteller zu sehenden Abschüsse hinter dem Schießflugzeug kamen genau so zu stande...

Alles andere würde bedeuten : "Lock on after launch" , und daran wird erst gearbeitet..( mit Zielzuweisung in einem Quadranten..etc )



Gruß Klaus
 
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HTG

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Europe.de
Clearance for the full IRIS-T capabilities on the Eurofighter will be available with Tranche 2 fully using the misssile's off-boresight and lock-after-launch capabilities.
http://www.flug-revue.rotor.com/frnews1/FRNews03/FR030907.htm


Wie gesagt, eine über die digitale Schnittstelle integrierte IRIS-T im Verbund mit dem "Striker" Datenhelm sollte dazu in der Lage sein. Jedenfalls wenn das alles so stimmt was die Industrie so erzählt und ich da nichts missverstanden habe.
 
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Scorpion

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Wieso denn das ???

Zunächst einmal ist der klassische Luftkampf "Head on", d.h. aufeinander zufliegende Fighter.

Dann wird ein Radar Lock on hergestellt ( bzw.Helmet mounted sight bis +/- 100 ° nachgeführt) dabei erfolgt Suchkopf- Aufschaltung ( IR-lock )... erst dann ist die IR- Missile bereit zum Verschuss.

Mehr gibt die Physik einfach nicht her....( Sichtliniendreh- geschwindigkeit gegenüber missile turning performance )

Die in den Werbeaufnahmen verschiedener Missile-Hersteller zu sehenden Abschüsse hinter dem Schießflugzeug kamen genau so zu stande...

Alles andere würde bedeuten : "Lock on after launch" , und daran wird erst gearbeitet..( mit Zielzuweisung in einem Quadranten..etc )



Gruß Klaus
LOAL gibt es bereits, funktioniert im Prinzip genauso wie bei der AMRAAM. Im Falle des Eurofighter's ist die IRIS-T aber bisher nur über die analoge Sidewinderschnittstelle integriert, daher ist LOAL am EF bisher nicht möglich mit der IRIS-T, können tut das Waffe bereits.
 
Majestic222

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Na die RAF scheint ja echt pech zu haben mit ihren EF-Landings. Immerhin schon der zweite Zwischenfall seit 2006. Gott sei Dank ist es wiedermal glimpflich verlaufen...
 
Schorsch

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Das halte ich für graue Theorie. Du kannst doch nicht beliebig schnell fliegen in einem Luftkampf. Wenn der Andere schneller wendet, kann er einfach deutlich schneller ne Rakete verschiessen. Deshalb gibts auch die typischen Dogfight-Geschwindigkeiten, weil die besten Wenderaten der Jets eben niemals bei 500kts liegen, sondern um die 300kts wo z.B. die F-16 ihre Stärken hat. Wir konnten ja schön im Diagramm sehen, wie die Wenderaten bei 500kts astronomisch ansteigen, so bringst du dich doch niemals in Schussposition ... es sei denn der EF verschiesst seine Raketen rückwärts. :D
Ich halte Deine Ausführungen für noch grauere Theorie. In einem Luftkampf, der Head-On beginnt, wird entweder die Sache bei Passieren mit einer Rakete entschieden oder wahrscheinlich gar nicht. Der Eurofighter wäre gut beraten, aus dem Wirkungsbereich der IR-Raketen seines Gegners zu bleiben. Ein "Dogfight" bei 300KIAS würden heute (mit all-aspect IR-AAM) nur noch Wahnsinnige eingehen.
Wir haben die ganze Sache schon mal durchgekaut.
Bei 300KIAS ist übrigens die MiG-17F eine Instanz, an der auch die F-16 zu knabbern hat.
 
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Ja und schon damals hast du mit deinen 500kts und Überschalltheorien geglänzt.
"500 kts" sind kein Überschall, außer wir reden von Indicated Airspeed bei 50000ft. Wie damals schon bitte ich Dich, genau zu sagen, welche Geschwindigkeiten Du meinst.
Das ""meine"" Theorien richtig sind, zeigt sich ja daran, dass Flugzeuge so gebaut und beschafft werden.

mcm schrieb:
Es ist richtig, dass eigentlich nicht der minimale Radius zählt, denn ein Flugzeug mit höherer Kurvengeschwindigkeit kann auf der "Aussenbahn" dem enger kurvenden Flugzeug problemlos folgen. Aber doch nicht mit 500kts, da steigen die Wenderaten extrem stark an (bei allen Flugzeugen), deshalb kannst du nicht einfach bliebig sagen, ja dann flieg ich halt schneller ... weil jetzt EF dort seine Stärken hat. Äh hallo, wenn er dort der F-16 überlegen ist, aber trotzdem 15 Sekunden für den Halbkreis benötigt, dann ist doch das definitiv nicht die richtige Taktik.
Passiert man seinen Gegner mit Mach 1.2, während jener in optimaler Dogfight Geschwindigkeit eine optimale Kurve zieht, ist man 5km entfernt, bevor der seine Nase in meine Richtung zeigt. Mit einer IR-Rakete kommt er dann nicht mehr weit. Ob man dann noch mal angreift oder lieber nach Hause fliegt kann man dann entscheiden. Sollte man stattdessen lieber ins Kurvengefecht einsteigen, entscheidet der Gegner mit, ob man im Sarg, per Rot-Kreuz Gefangenenaustausch oder mit dem eigenem Flugzeug nach Hause kommt.
Im übrigen eine Lehre, die man manchen Piloten über Vietnam erst wieder eintrichtern musste. Anschließend haben sie auch kein Gefecht gegen die MiG-17 mehr verloren, davor nahezu jedes (siehe Have Drill).

mcm schrieb:
Diese Sprüche von jedes Flugzeug hat Vor- und Nachteile stimmt zwar, schon, aber doch nicht im Vergleich zu jedem Gegner. Es gibt einfach Flugzeuge die im Dogfight besser performen.
Die MiG-17F ist weiterhin zu empfehlen. Deiner Logik zufolge müsste die eigentlich weltweit sehr beliebt sein.


------------------------------
Als kleiner Exkurs zu dieser Problematik, damit man auch was davon hat:
Die von mcm beschriebenen Zusammenhänge sind ja Gott bewahre nicht falsch, nur sind es Punktdaten. Ein Manöver ist jedoch dynamisch. Sprich: In der Regel verliert das Flugzeug Energie während der Kurve. Je mehr es beim Eintritt hat, desto besser. Richtig ist weiterhin, dass die Wenderate im Überschall deutlich schlechter ist, jedoch hat hohe Geschwindigkeit den Vorteil, dass ich beide Möglichkeiten habe: Einstieg in den Kurvenkampf (und bei einer Kurve mit max G ist man ziemlich schnell bei optimaler Dogfight Geschwindigkeit, notfalls baut man noch etwas potentielle Energie auf) oder eben nichts wie weg. Das ist Philosophie aller modernen Flugzeuge: die Zügel in der Hand zu haben. Ein Eurofighter überzeugt zum Beispiel dadurch, dass er im Überschall überhaupt erst hohe G's erreichen kann, während konventionelle Flugzeuge (zB F-4F) hier aufgrund flugmechanischer Gründe auf weniger als 5g beschränkt sind. Eine hohe durchgehaltene Wenderate sieht zwar schön aus, muss aber im Zweifelsfalle keine praktische Relevanz haben. Sonst wäre die MiG-17 weiterhin die Königin der Lüfte. Minutenlanges umeinander Kurven ist eh eine Sache, die man nur im Arcade-Simulator erleben wird.
 
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Also eine Beschichtung, welche die Reflexion von Radarstrahlen verringert, ist natürlich nützlich. Jedoch ist stets die Frage, ob die Beschichtung dafür sorgen kann, dass so wenig Energie in Einfallsrichtung reflektiert wird, dass der Sender des Empfängers daraus nichts deuten kann.
Keine/wenig Strahlenergie in Einfallsrichtung reflektieren ist ja quasi die physikalische Übersetzung von "Stealth", wobei zunehmend auch die Frage ist, was der Suchende mit der woanders hin reflektierten Energie anfangen kann. Bisher sind ja Radare so gebaut, dass die Energie von anderen Sendern partout ablehnen.
Es wurde jedoch inzwischen gezeigt, dass ein entsprechender Empfänger durchaus die Anwesenheit eines "getarnten" Objekts feststellen kann, nur erfordert dies viel Aufwand (speziell: verteilte Sender, Filterung/Analyse, geringe Reflexionsenergie). Theoretisch ist das sogar ziemlich einfach, jedoch die Frage, ob sich daraus taktisch brauchbare Möglichkeiten ergeben.
 

phantomas2f4

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LOAL gibt es bereits, funktioniert im Prinzip genauso wie bei der AMRAAM. Im Falle des Eurofighter's ist die IRIS-T aber bisher nur über die analoge Sidewinderschnittstelle integriert, daher ist LOAL am EF bisher nicht möglich mit der IRIS-T, können tut das Waffe bereits.
Hallo !

Wir reden hier von "Lock on after launch" für eine IR-missile mit "fire and forget"-Eigenschaften....


Umso wichtiger sind bestmögliche Stealtheigenschaften.
Gilt nur, solange das Feuerleitradar den Primärsensor darstellt.

Die Zukunft sieht anders aus:

An Dual Mode Sensoren ( weitreichende IR / TV und Laserkombinationen ) wird bereits gearbeitet und könnte die Zukunft sein.

"Radar ist out", damit wird auch "Stealth" an Bedeutung unter Aufwand- / Nutzen- Betrachtung verlieren - die USA hat das bereits erkannt und stellt die F 117 außer Dienst.

Klaus
 
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"Radar ist out", damit wird auch "Stealth" an Bedeutung unter Aufwand- / Nutzen- Betrachtung verlieren - die USA hat das bereits erkannt und stellt die F 117 außer Dienst.

Klaus
Auch der Eurofighter hat Stealth-Fähigkeiten, zwar nicht so ausgeprägt wie die F-22 aber doch auch erwähnentswert. Auch hat die Stealth seinen Reiz verloren wenn man zum Waffeneinsatz erst irgendwelche Klappen öffnen muß. Auch kommt es auf den Arbeitsbereich vom Radar an ob ein "Tarnkappenflugzeug" gefunden werden kann. :!:
 
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Scorpion

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Hallo !

Wir reden hier von "Lock on after launch" für eine IR-missile mit "fire and forget"-Eigenschaften....
Ach nee, und weiter? Was macht denn eine AMRAAM typischerweise? Richtig LOAL! Bei Kurzstreckenlenkwaffen war das bis zur jetzigen Generation nicht üblich, aber in Kombination mit HOBS und doch schon deutlich größeren Reichweiten hat es sich auch diesen Waffen etabliert, bzw. ist eben nötig geworden um das volle Potenzial nutzen zu können.
 

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Eine Typhoon der 17 (R) hatte einen Landeunfall in China Lake.

Der Flieger ist beschädigt, Pilot unverletzt und nicht ausgestiegen. Ursache ist noch nicht bekannt, eine Unterschung läuft.

http://www.flightglobal.com/articles/2008/04/28/223336/raf-eurofighter-damaged-in-us-landing-incident.html
und laut diesem Artikel soll ein menschliches Problem schuld sein:

RAF pilot crash-landed £69million fighter jet after 'forgetting to put the wheels down'

...

An RAF insider said told The Sun last night: "Everything points to the pilot forgetting to lower the wheels, which does happen from time to time."
http://www.mailonsunday.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=563179&in_page_id=1770
 
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