Michael aus G.
Space Cadet
Die Orannjes sind in der Frage schon recht innovativ...
Gefiederte Drohnenabwehr: Niederländische Polizei trainiert Adler
Gefiederte Drohnenabwehr: Niederländische Polizei trainiert Adler
Der Versuch ist aber nicht realistisch. Unter diesen Laborbedingungen hätte auch ein Scheibe aus Papier ins Hühnchen eine Kerbe gemacht.der Copter in dem Video schaut aus wie ein DJI-Clone der dürfte noch recht weiche Plastikpropeller haben. hat sich schon mal jemand überlegt wie der Adler ausschaut wenn der Copter festere Kunststoffpropeller oder gar Carbonblätter hat?
hier mal ein Denkanreiz:
https://www.youtube.com/watch?v=MgeRchTHxVk
A W E S O M E !!! Sehr eindrucksvoll! Kann man garnicht genug weit verbreiten. Bissel kotzfest sollte man beim betrachten sein....Hier ein kleiner link von mir.
Das mit diesen Drohnen entwickelt sich langsam so, als könnte man schwere Motorräder (inkl. Führerschein) für wenig Geld im Supermarkt kaufen. Zuviele Leute eiern mit diesen Geräten herum, ohne sich die leisesten Gedanken zu machen. Um ähnliche Geschosse zu fliegen, brauchte man vor 5 oder 10 Jahren noch eine richtiggehende Modellflug-Ausbildung, wo man von älteren Kollegen auch ein striktes Sicherheitsdenken eingeschärft bekam. Das Fliegen dieser Drohnen ist leider zu einfach, als dass noch irgend eine Ausbildung/Einweisung erforderlich wäre, mit offensichtlich schweren Folgen für die Sicherheit. Bleibt einfach zu hoffen, dass rechtzeitig sinnvolle Regelungen umgesetzt werden, die dem seriösen Modellflug nicht schaden.Ich denke hier ist der richtige Thread dafür: Es ist mal wieder passiert. Ein Airbus der AirFrance musste im Anflug auf Paris in 1600m also wahrscheinlich 5000ft einer Drohe ausweichen. Die BEA wertet den Vorfall als schwere Störung.
-> Link
Der Vorfall ist zwar schon 19.02. passiert, wurde aber erst jetzt publiziert.
Es gab mal einen Modellflug-Schein? War mir nicht bekannt, ich kenne nur die Zulassungsgrenzen für Modelle mit den entsprechenden Behördenprüfungen für die Modelle.Um ähnliche Geschosse zu fliegen, brauchte man vor 5 oder 10 Jahren noch eine richtiggehende Modellflug-Ausbildung, wo man von älteren Kollegen auch ein striktes Sicherheitsdenken eingeschärft bekam.
Nein, gab es nicht. Aber um überhaupt ein Modell fliegen zu lernen, kam man eigentlich nicht darum, sich einem Verein oder einem erfahrenen Modellflieger anzuschliessen, der einem natürlich auch ein Sicherheitsbewusstsein und gewisse Regeln beibrachte. Bei uns waren das damals so Aspekte wie Lärmschutz, Nicht-Überfliegen gewisser Zonen um den Flugplatz, Verhalten im Falle einer möglichen Aussenlandung eines manntragenden Flugzeugs, Umgang mit den Funkfrequenzen, Umgang mit Motoren und Treibstoff, usw. Wer sich einfach eine Drohne kauft, der hört nie etwas davon, obwohl viele Drohnen schon deutlich grössere Geschosse sind als typische Anfänger-RC-Modelle.Es gab mal einen Modellflug-Schein? War mir nicht bekannt, ich kenne nur die Zulassungsgrenzen für Modelle mit den entsprechenden Behördenprüfungen für die Modelle.
Wir reden hier über ein Gerät, daß in 1500m Höhe flog, also eine gewisse Leistung und damit auch Größe haben muss. Auch groß genug, um von CP rechtzeitig entdeckt werden zu können. Das fliegt man in der Höhe auch nicht mehr auf Sicht vom Boden aus.Der Behörde zufolge war die Passagiermaschine aus Barelona gekommen. Sie hatte noch eine Flughöhe von 1600 Metern, als der Co-Pilot auf der linken Seite die Drohne entdeckte. Er habe daraufhin den Autopiloten ausgeschaltet und ein Ausweichmanöver ausgeführt, um einen Zusammenprall zu vermeiden.
Die Drohne sei schließlich nur rund fünf Meter unter dem linken Flügel des Airbus vorbeigeflogen, der dann ohne weitere Probleme gelandet sei.
Genau so ist es, und das war sicherlich auch kein "Hobby-Fluggerät" ( Flugmodell im eigentlichen Sinne ) mehr....Bevor hier wieder üie Hobbypiloten verteufelt werden, resümieren wir die Meldung erst einmal:
Wir reden hier über ein Gerät, daß in 1500m Höhe flog, also eine gewisse Leistung und damit auch Größe haben muss. Auch groß genug, um von CP rechtzeitig entdeckt werden zu können. Das fliegt man in der Höhe auch nicht mehr auf Sicht vom Boden aus.
das sehe ich ganz genauso - so ein Flieger is mit irgendwo 300 km/h im Landeanflug. vmtl mehr - ca. 180-200 knBevor hier wieder üie Hobbypiloten verteufelt werden,.................... Auch groß genug, um von CP rechtzeitig entdeckt werden zu können. Das fliegt man in der Höhe auch nicht mehr auf Sicht vom Boden aus.
Wenn es denn überhaupt eine Drohne war, denn bis jetzt fehlt jeder Beweis, tippe ich eher auf was kommerzielles, vielleicht sogar auf eine staatliche Überwachungsdrohne.
Und seien wir doch mal ehrlich, früher war das ne UFO-Meldung...
Kann ich mir auch nicht vorstellen. Also bei ~500km/h bewegt sich die Maschine mit ~140m/s. Das Ausschalten des Autopiloten soll angeblich knapp 5sek dauern. Also hat er, bei guten Reflexen vorausgesetzt, daß UFO frühestens 7sek vorher gesehen, also bei ~980m... Kann mal ein CP was dazu sagen?Die Pressemeldung aus Paris ist sicherlich ernst zu nehmen, wenngleich ich mir auch nicht vorstellen kann, das der CP bei der Höhe und der Geschwindigkeit eine Drohne erkennen will.....
Ja, ich denke auch daß der Pilot eine fliegende Badewanne gesehen hat, sich aber nicht traut das zuzugeben. Und jetzt ist mir auch klar, warum in ganz Europa ca. aller 5 km diese unauffälligen VW- Busse stehen. Das sind die Start- und Kontrollstationen für die staatlichen Überwachungsdrohnen. Ihr habt die Busse noch nicht gesehen? Nun, sie sind gut getarnt, aber wenn man weiß wonach man sucht findet man sie. Man muß nur ganz fest daran glauben.Wenn es denn überhaupt eine Drohne war, denn bis jetzt fehlt jeder Beweis, tippe ich eher auf was kommerzielles, vielleicht sogar auf eine staatliche Überwachungsdrohne.
Und seien wir doch mal ehrlich, früher war das ne UFO-Meldung...
Das sind die IMSI-Catcher der Bundespoliziei...Und jetzt ist mir auch klar, warum in ganz Europa ca. aller 5 km diese unauffälligen VW- Busse stehen.