Consolidated B-24J Liberator von Hasegawa in 1/72

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Hoffi

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Auch das "Dach" ist auch aus Klarsicht-Plastik. Hier muß das Overhead-Panel eingeklebt werden. Die Abklebungen dienen schon der späteren Lackierung von innen.
 
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Da auch der Rumpfbug recht gut einsehbar ist, habe ich mich auch hier entschieden, die Innenstruktur mit Plastikprofilen nachzugestalten. Die grünen Edding-Markierungen dienten mir als Anhalt, wo die Bereiche voneinander abgerenzt sind.
 
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Wie Ihr seht, habe ich auch gleich die Innenflächen der Bombenschacht-Türen mitlackiert (Das sind die vier rechteckigen Ätzteile in der Mitte und rechts unten).
 
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Abschließend das obligatorische Washing mit verdünnter Ölfarbe.
Rechtes Bauteil: vor dem Washing.
Linkes Bauteil: Direkt nach dem Washing, aber noch ohne Nachwischen.
 
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Hmm, bisher ist ja immer noch nix vom Cockpit zu sehen:?!
Aber ich verspreche Euch, das kommt beim nächsten Mal;)
 
hpstark

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Krass :TD:

Und das in diesem Maßstab. :HOT:
 
peter2907

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Da bin ich schonmal gespannt. Hoffentlich sieht man von der ganzen Pracht nachher noch was.:TOP:
 
Bernd2

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Zur Not hat man ja noch die Bilder.

Der gesamte Bugbereich als Klarsichtteile, das kommt mir bekannt vor. Das ist bei der Italeri-Hudson Mk V genauso. Da muß ich die Fensterbereiche innen UND aussen abkleben, was ich persönlich schon als Mehrarbeit ansehe. Aber bitte, jedem das Seine.

Jedenfalls gefallen mir deine Innenstrukturen sehr gut. Sehen gut und realistisch aus. Und auch wenn hinterher am fertigen Modell nichts mehr davon zu sehen ist, zum einen hat man wie schon gesagt noch die Bilder, zum anderen freut man sich, sie trotzdem dargestellt zu haben.
 
Hoffi

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Und auch wenn hinterher am fertigen Modell nichts mehr davon zu sehen ist, zum einen hat man wie schon gesagt noch die Bilder, zum anderen freut man sich, sie trotzdem dargestellt zu haben.
Glücklicherweise sind die Klarsichtteile von Hasegawa tatsächlich klar. Insofern erhält man einen guten Einblick in das Cockit.
Aber es stimmt schon - letztendlich baut man (bzw. ich) die ganzen Innenstrukturen ja nur, um s(m)einen Basteldrang zu befriedigen. Irgendwas muß man ja schließlich an dem Modell ver(schlimm)bessern.;)
 
peter2907

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Der Mensch ist ein emotional handelndes Wesen, insofern genügt es schon zu wissen wie gut detailiert ein Modell ist. Mich ärgern ja auch Fehler an eigenen Modellen, selbst wenn sie kein anderer sieht bzw mir nicht "aufs Brot schmiert".
 
Bernd2

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Ja, genau das meinte ich. Meine Frau fragte mich oft, warum ich etwas einbaue, es sieht doch niemand mehr. Nein, aber es war vorhanden, ich habe es eingebaut und mich gefreut, es getan zu haben.

Und wenn bei diesem Modell die Klarsichtteile guten Einblick gestatten, kann man es hinterher eben doch noch sehen. Und wenn das der Fall ist, freut man sich nicht nur, man kann zu Recht stolz darauf sein, wenn es ein Nicht-Modellbauer sieht und bewundert.
 
Hoffi

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So, wie versprochen ein paar Bilder vom Bau des Cockpits. Auch hier werten die zusätzlich verwendeten, teilweise colorierten Eduard-Ätzteile die Bausatzteile auf.
 
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Hoffi

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Das Instrumentenbrett besteht aus zwei colorierten Ätzteilplatten. Die hintere entält alle Instrumentenanzeigen (in schwarz mit weißer Schrift). Das vordere Panel mit den vorgefertigten Löchern wird dann einfach nur draufgelegt und verklebt. Auf die Instrumente habe ich abschließend jeweils noch einen kleinen Tropfen Humbrol Clear Fix gegen, um die Instrumenten- Scheiben anzudeuten.
 
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Hoffi

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Nun habe ich die Cockpit-Bestandteile auf die Grundplatte aufgeklebt. Kleinere Teile wie Steuerhörner und diverse Helbel wurden anschließend auf dem Instrumentenbrett befestigt. Das Cockpit umfaßte am Ende ca. 70Teile (inkl. Struktur)
 
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mogoro

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:TOP::TOP::TOP::TOP: Hoffi das ist ja eine Augenweide der Spitzenklasse mein Hochachtung Gruß mogoro:TOP::TOP::TOP::TOP:
 
Bernd2

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Ich ebenfalls. Für dieses Modell im Modell ziehe ich den Hut.

Als Tipp: Bei Ätzteil-Instrumentenbrettern gehe ich immer so vor: Ob nun (hinten geweißter) Fotofilm oder bedrucktes Teil, ob bereits bedruckt oder selbst gepinselt, auf den Film/hinteres Teil Pinsele ich glänzenden Klarlack, dann kommt das vordere Teil drauf. Zum einen klebt der Lack die Teile schon recht gut zusammen, zum anderen habe ich damit bereits so etwas wie eine Verglasung der Instrumente.

Wäre diese Vorgehensweise vielleicht auch was für dich?
 
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Hoffi

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Wäre diese Vorgehensweise vielleicht auch was für dich?
Hallo Bernd,
ja, Dein Tip ist sehr gut, werde ich mir fürs nächste Modell merken. So kann nichts daneben gehen von dem Klarlack.:TOP:

@Peter & Mogoro:
Danke Euch für Eurer Feedback.
Da macht das Schreiben des Bauberichtes gleich viel mehr Spaß:)
 
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