Eine frühe Lockheed F-104G Starfighter der deutschen Luftwaffe

Diskutiere Eine frühe Lockheed F-104G Starfighter der deutschen Luftwaffe im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Hi, ich schlage mal die Fortsetzung dieser durchaus interessanten Thematik in z.B. diesem Thread vor...
Airbutsch

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Hallo, ich habe natürlich nichts dagegen.
Des Weiteren möchte ich mich für die Renommees und DANKE’s bedanken. :congratulatory:

Weiter geht es:

Gestern habe ich ein wenig ran gehauen und erst einmal angefangen die Hydraulikleitungen zu verlegen.
 
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Airbutsch

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Danach war die Farbgebung dran.
Den gekennzeichneten Bereich kann man später durch die fast geschlossenen Fahrwerksklappen nicht mehr sehen, deshalb habe ich diesen etwas vernachlässigt.
 
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Airbutsch

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Fertig!

Ich erhebe keinen Anspruch auf 100%ige Vollständigkeit der Hydraulikleitungen laut DACO, bzw. dem Original, jedoch sieht dieses 3D Wirrwarr besser aus als die aufgespritzten Leitungen von Italeri.

Das ich bei diesem ganzen Prozedere nicht das Fahrwerk abgerissen habe grenzt an ein Wunder.
 
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Airbutsch

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Ich bin zwar noch nicht soweit, jedoch hätte ich eine Frage an die Fachleute.
Es geht um die Kanonenabdeckung.
Mir ist beim Betrachten von vielen Fotos aufgefallen, dass in den Geschwadern (auch jeweils in ein und demselben) die Kanonenabdeckungen angebracht waren, oder auch die Mündung offen war.
War das von irgendwelchen Umständen abhängig?
 
marine104

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Na ja, grob gesagt hatten die F-104G, die in der Lage waren A-Waffen zu tragen, häufig wegen der Reichweitenerhöhung die Kanone ausgebaut und dort und im Mun-Raum zusätzliche Tanks verbaut. Dadurch entfiel natürlich die M61, deswegen wurde dann die Kanonenmündung durch eine einsetzbare Blende verschlossen.
 

schlund

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ja, genau.
Später wurden sie teilweise aus Selbstschutzgründen wieder eingebaut.
Bei den Aufklärern war es auch so.
 
Zippermech

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Moin,

ich denke mal, daß Michael damit die Umrüstung überzähliger RF-104G (mit Zulauf RF-4E) in die Jagdbomber-Version meint; dabei kamen die Zusatztanks im Waffen-/Muni- und Hülsenraum raus und die M-61 rein:wink:
 
Zippermech

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Na ja, grob gesagt hatten die F-104G, die in der Lage waren A-Waffen zu tragen, häufig wegen der Reichweitenerhöhung die Kanone ausgebaut und dort und im Mun-Raum zusätzliche Tanks verbaut. Dadurch entfiel natürlich die M61, deswegen wurde dann die Kanonenmündung durch eine einsetzbare Blende verschlossen.
Aber Vooorsicht:TD:, Ausnahmen bestätigen die Regel:wink:...

 
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EDCG

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Na ja, grob gesagt hatten die F-104G, die in der Lage waren A-Waffen zu tragen, häufig wegen der
Reichweitenerhöhung die Kanone ausgebaut und dort und im Mun-Raum zusätzliche Tanks verbaut.
Das hat aber nicht unbedingt etwas mit A-Waffen zu tun.
Auch viele Marinejagdbomber wurden so ab Werk ausgeliefert.
Reichweitentanks eingebaut, Kanone lose beigefügt.
 
marine104

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Aber dann wahrscheinlich auch nur wegen der Spritreserven bei der Überführung, oder? Ansonsten sind mir keine Marine-104 mit der Blende bekannt, es sei denn eben Überführung oder weil´s ne RF ist. Und wie gesagt: Ausnahmen bestätigen die Regel...
 
EDCG

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Danke für die schnellen und überaus interessanten Antworten. :TOP:
Ich bin also zu dem Schluss gekommen, dass die Blende nicht verbaut wird.
 
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