Wolfgang Henrich
Space Cadet
und was ist jetzt daran so unstimmig, dass es für 1/48 nicht akzeptabel wäre?..... nur dass die "Wilde Sau"-Wappen nicht stimmig sind ....
Und wo gibt es bessere?
und was ist jetzt daran so unstimmig, dass es für 1/48 nicht akzeptabel wäre?..... nur dass die "Wilde Sau"-Wappen nicht stimmig sind ....
und was ist jetzt daran so unstimmig, dass es für 1/48 nicht akzeptabel wäre?
Und wo gibt es bessere?
gut friedarrr, dann frage ich hald so:
War das Wappen auf der Steuerbordseite (in Flugrichtung rechts)?
Welche Farbe hatte das Wappen? Rot?
Was bedeutet das N unter der Tragfläche?
Im Warbirdforum habe ich die Antwort auch nicht nachlesen können ob nun 2 Nose Art´s drauf waren oder nur Einseitig
.... die Empfehlung unterschreibe ich sofort mit ! Ein StandardwerkDas kann ich nur bestätigen. Ich besitze das Buch "Oberflächenschutzverfahren und Anstrichstoffe der deutschen Luftfahrtindustrie und Luftwaffe 1935 - 1945" von Michael Ullmann (kann ich jedem, der sich mit dieser Materie befasst, empfehlen).
naja, Nowarra und Ullmann sind schon Welten voneinander entfernt ;) oder sinds Galaxien ? Ullmann und Kiroff sind anerkannte Experten, von Nowarra liest man das nicht ;) , der Gerechtigkeit halber muss man aber sagen, das sich Zeiten und Recherchemöglichkeiten wesentlich zum Besseren verändert haben. Wer weiss, Nowarra und die heutigen Möglichkeiten ? Wer weiss ...Das hat man von Green und Nowarra auch mal gesagt
Fahrwerksschacht könnte auch naturmetall sein.
Ein Sichtgerät für jenes!Back to topic ;)
Hat einer eine Ahnung welche Umbauten im Cockpit für das FuG 217 Neptun notwendig waren?
Da stellt sich dann doch die Frage, ob die amerikanischen Radargeräte einfacher in der Bedienung waren. Schließlich gab es ja einige einsitzige Nachtjäger, vorallem bei der Navy: F6F-3N, F4U-1N, etc. Diese nutzten das APS-6-Radar, das für einsitzige Jäger entwickelt wurde.Es wurden übrigens deshalb nur einige wenige Versuchsmuster gebaut, weil schon die ersten Testflüge zeigten, das ein einziger Mann für die Radar-Nachtjagd überfordert ist/war.
Die Engländer waren in der Radartechnik sicher etwas weiter. Schließlich arbeiteten die englischen Radargeräte in Flugzeugen im Zentimeterbereich (9GHz), was ja viele neue Anwendungsmöglichkeiten brachte (z.B. Schnorchel eines getauchten U-Boots erkennen).Ich kann mir sehr gut vorstellen, das dort ein Vorsprung der Technik gegeben war, den die Deutschen eben nicht hatten. Ich habe bei britischen Maschinen auch nie so ein "Hirschgeweih" von Antennen gesehen, wie bei den Deutschen.