Zimmo
Alien
Hallo, liebe Modellbaukameraden!!
Die Fw 190 D-9 war ein Höhenjäger/Jagdbomber. Angetrieben von einem Jumo 213 A erreichte die "Dora" eine Höchstgeschwindigkeit von 686km/h in 6600m Höhe. Die Dienstgipfelhöhe lag bei 11.000m, die Reichweite bei 810km. Als Bewaffnung kamen zwei 13mm MGs über dem Motor und zwei 20mm MGs in den Tragflächenwurzeln zum Einsatz.
Mit der Entwicklung der "Dora" (und auch der Bf 109 K) gelang es der deutschen Flugzeugindustrie im Bereich der Kolbenmotorflugzeuge leistungsmäßig zu den alliierten Mustern aufzuschließen. Aber, wie so oft, galt auch hier "zu wenige und zu spät".
Mein Modell stellt die "Rote 3", geflogen von Hptm. Waldemar Wübke, aus der Platzschutzstaffel des JV44 ("Sachsenbergschwarm") dar.
Um die bei Start und Landung verwundbaren Me 262 des JV44 gegen alliierte Jäger zu decken, übernahmen Staffelteile des JG 52 und 54 den Schutz der Turbos.
Um nicht von der eigenen Flak irrtümlich beschossen zu werden, erhielten die Doras eine auffällige Unterseitenbemalung in Rot, durchsetzt mit weißen Streifen. Dies brachte der Staffel den Namen "Papageistaffel" ein, wobei diese Bezeichnung erst nach dem Krieg entstand.
Mit der D-9 hat Hasegawa, wie ich finde, einen echt großen Wurf gemacht. Man muss zwar ein wenig Spachteln (MG-Abdeckung und Übergang Unterseite Motor-Rumpf), aber ansonsten ist es eine Wonne dieses Modell zu bauen. Lediglich die Decals sind nicht der absolute Renner. Für mein Dora-Großprojekt werde ich daher auf den Zubehörhandel zurückgreifen. Dieses Modell ist eine Auftragsarbeit und wurde von mir größtenteils "OOB" gebaut.
Die Fw 190 D-9 war ein Höhenjäger/Jagdbomber. Angetrieben von einem Jumo 213 A erreichte die "Dora" eine Höchstgeschwindigkeit von 686km/h in 6600m Höhe. Die Dienstgipfelhöhe lag bei 11.000m, die Reichweite bei 810km. Als Bewaffnung kamen zwei 13mm MGs über dem Motor und zwei 20mm MGs in den Tragflächenwurzeln zum Einsatz.
Mit der Entwicklung der "Dora" (und auch der Bf 109 K) gelang es der deutschen Flugzeugindustrie im Bereich der Kolbenmotorflugzeuge leistungsmäßig zu den alliierten Mustern aufzuschließen. Aber, wie so oft, galt auch hier "zu wenige und zu spät".
Mein Modell stellt die "Rote 3", geflogen von Hptm. Waldemar Wübke, aus der Platzschutzstaffel des JV44 ("Sachsenbergschwarm") dar.
Um die bei Start und Landung verwundbaren Me 262 des JV44 gegen alliierte Jäger zu decken, übernahmen Staffelteile des JG 52 und 54 den Schutz der Turbos.
Um nicht von der eigenen Flak irrtümlich beschossen zu werden, erhielten die Doras eine auffällige Unterseitenbemalung in Rot, durchsetzt mit weißen Streifen. Dies brachte der Staffel den Namen "Papageistaffel" ein, wobei diese Bezeichnung erst nach dem Krieg entstand.
Mit der D-9 hat Hasegawa, wie ich finde, einen echt großen Wurf gemacht. Man muss zwar ein wenig Spachteln (MG-Abdeckung und Übergang Unterseite Motor-Rumpf), aber ansonsten ist es eine Wonne dieses Modell zu bauen. Lediglich die Decals sind nicht der absolute Renner. Für mein Dora-Großprojekt werde ich daher auf den Zubehörhandel zurückgreifen. Dieses Modell ist eine Auftragsarbeit und wurde von mir größtenteils "OOB" gebaut.
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