Ju 388 L - Special Hobby 1/72

Diskutiere Ju 388 L - Special Hobby 1/72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Arthur Dent Danke für den Sackhüpfer, Norbert - aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben..... Zur Cockpit-Einrichtung: persönlich...
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Arthur Dent

Danke für den Sackhüpfer, Norbert - aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.....

Zur Cockpit-Einrichtung:

persönlich neige ich zu Annahme, dass auch die Höhenkammer innen grosse Ähnlichkeit mit der 188 hatte, vom Einstieg rechts ein offener Bereich nach vorne vorhanden war und ein Klappsitz für den Beobachter in der rechten Seitenwand eingebaut war.

Aber eben - Fotobeleg nirgends zu finden.

Lass Dich nicht abhalten - eine 388 in 1/48 wäre sicher eine Wucht !

Rolf
 
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Der Vollständigkeit halber:

Schliesslich noch eine Aufnahme für einen Antennenmast aus Metall aus zwei Stück Plastikrohren ineinandergeschoben und eingesetzt - die Materialstärke im Rumpfrücken ist zu dünn, um den Mast direkt eingeklebt sicher verankern zu können.
 
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Der Knackpunkt – die Kabinenverglasung.

Wie erwartet war die Verleimung der beiden Klarteile eine Geduldsarbeit, zu der man eigentlich drei Hände bräuchte wenn denn dafür Platz wäre....

Mit der Hilfe von dünnen Streifen Tamiya-Klebeband und langwierigem Anpassen und Ausrichten konnte ich den Uebergang oberes Klarteil und Bug schliesslich einigermassen befriedigend fixieren.
Zuerst wurden mit dünnflüssigem „non-fogging“ Sekundenkleber (Pacer Poly Zap) die Teile punktuell geklebt und anschliessend die Klebefugen mit Pacer definitiv verleimt.


Wie weiter oben vermerkt, hatte ich die Bodenfenster nicht vom Bugteil getrennt um eine Klebefuge weniger zu haben.

Wie so oft – nach Tisch ist man schlauer. Ich werde später auf die Konsequenzen zurück kommen. Jedenfalls würde ich beim nächsten Mal die Bugkanzel zuerst ohne Bodenfenster verleimen und die Öffnung für die Bodenfenster mit einem Absatz oder Auflagestreifen vorbereiten, um diese Fenster am Schluss einleimen zu können.
 
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Die Kanzel wurde abgeklebt, die verbleibenden Fugen mit Flüssigspachtel gefüllt und verschliffen und anschliessend der Rumpf mit MrColour Surfacer dünn mit der Airbrush grundiert.

Der nächste entscheidende Punkt – die Kanzelstreben.
 
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Ein Stück transparentes Schiebebild-Papier hatte ich schon Tage zuvor mit mehreren Schichten RLM 66 gespritzt.
Daraus werden mit Skalpell und Metallmassstab auf einem Stück Plexiglas oder einer Schneidmatte Streifen in der Breite der Kanzelrahmen geschnitten.

Diese Decal-Streifen werden nun Schritt für Schritt wie gewohnt mit etwas Weichmacher (MicoSet) im Wasser aufgebracht
 
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Die dreidimensionale Form der Längsstreben benötigt etwas Geduldsarbeit mit Pinsel und Zahnstocher mit genügend Restflüssigkeit – die Streifen werden so nahe wie möglich bei der betreffenden Strebe aufgelegt und anschliessend in Etappen mit einem feinen Pinsel auf die Streben geschoben um dem entsprechenden Bogen zu folgen.
Bei starken Krümmungen empfiehlt sich eine Unterteilung in kleinere Längen.

Die „Überstände“ werden mit einem scharfen Skalpell mit runder Klinge getrennt und entfernt während die Streifen noch nicht ganz angetrocknet sind.
 
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Nach kurzem Antrocknen werden die Streifen mit MicoSol überstrichen. An kritischen Stellen kann das MicroSol auch neben den Streifen aufgebracht werden – es fliesst dann durch die Kapillarwirkung auf und unter die Streifen.


Wenn das Klarteil dort jetzt milchig wird – keine Panik.

Wasser und Weichmacher lösen vorübergehend die vorhandene Schicht Future/Klear etwas an. Nach dem Trocknen wird es wieder transparent.
 
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Natürlich müssen die Decals komplett trocken sein, bevor die folgenden Streifen rechtwinklig bzw. überkreuz angebracht werden können.

Nach dem Trocknen wird die Kanzel erneut mit Future / Klear versiegelt.

Dass die Kanzelstreifen danach auch glänzen ist ein Nachteil, der bei 1/72 am Modell nicht wirklich auffällt. Falls doch – partielles übermalen mit Mattlack und einem feinen Pinsel ist möglich und braucht bei 1/72 nicht perfekt randscharf zu sein.
 
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Bernd2

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STOP! Ist klasse, was du da machst, doch hätte ich folgendes vorgeschlagen:

die Decalstreifen in RLM66 sind klasse, solltest du auch beibehalten. ABER: wäre es nicht vielleicht sinnvoller, die Kanzel als solche zu maskieren, das Modell zu lackieren, die Kanzelstreben mit der Aussenfarbe überzulackieren und erst später, nach der eigentlich Modell-Lackierung, aufzubringen? Würde ich mir einfacher vorstellen. Jetzt hast du die Kanzelstreben in der Innenfarbe, müßtest dann aber jedes einzelne Fenster abkleben und hoffen, das der Decalstreifen auf der Strebe beim Demaskieren nicht gleich mit herunter kommt. Es ist noch nicht zu spät (hoffe ich zumindest).
 
Friedarrr

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Bernd, die Kanzelstreben bleiben in RLM 66 und werden nicht mit weiterer Tarnfarbe lackiert! So wird die gesamte Kanzel maskiert...nicht die einzelnen "Facetten"... das ist ja gerade was popeye vermeiden möchte!


Dennoch würde auch ich die "Strebendecals" erst nach der eigentlichen Lackierung anbringen... und vorher mit Seidenmatt versiegeln...
 
Bernd2

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Ach so ist das! Danke Friedarr! Für mich wäre das ein Grund mehr, diese Decalstreifen erst nach der endgültigen Lackierung aufzubringen. Es erscheint mir einfach besser und weniger aufwändig zu sein.
 
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Danke euch Beiden!
Es zeigt sich doch immer wieder, dass man auch für einen selbstvertändliche Voraussetzungen erwähnen sollte.

Tatsächlich ist in diesem Fall Innenfarbe gleich Aussenfarbe.

Bei bisherigen (anderen) Modellen habe ich das klare Decal mit RLM 66 entsprechend der Innenfarbe und anschliessend mit der Aussenfarbe gespritzt und als Streifen verwendet.

Dass ich mit dieser Technik zuerst die Kanzel praktisch fertig mache hängt damit zusammen, dass ich so den Rumpf alleine am besten manipulieren und halten kann und eine für mich kritische Baustufe (die Kanzelstreben) dann korrigiert und fertig bearbeitet werden kann - einfach persönliche Vorliebe, die sich in den letzten Jahren für mich als optimal herausgestellt hat.

Mit anderen Techniken hatte ich immer sehr Mühe, saubere Kanzelstreben zu erreichen. Speziell bei dünnen Vacu-Hauben haben sich für mich Abkleben und Ausschneiden nicht bewährt - mehrere Hauben hatte ich so ruiniert.

Die Kanzel müsste auch nicht zwingend nochmals mit Future versiegelt werden - auch das ist eine persönliche Vorsichtsmassnahme um die Streifen zu schützen.

Es ist aber falls nötig und gewünscht tatsächlich verhältnismässig einfach, mit einem dünnen Pinsel die Streben mit Mattlack nachzumalen.

Ich habe dieses Vorgehen bewusst im Detail vorgestellt um eine mögliche Variante zu demonstrieren, die schon einigen Kollegen zu besseren Resultaten verholfen hat.

Rolf
 
popeye

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Den runden Rahmen für die Bugkuppel habe ich mit einem Nullenzirkel mit Lanzenklinge ausgeschnitten - nach dem fünften Versuch hatte ich einen brauchbaren „Ring“.
Allerdings war die Strebendicke des Ringes zu dünn. Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil dieser Technik – ich konnte einen dickeren Decal-Ring nachträglich über den bereits aufgebrachten Ring anbringen.

Nach der Ju 88 B war das der zweite Versuch, Kreisringe mit dem Nullenzirkel auszuschneiden - auch hier nicht absolut befriedigend.

Vielleicht hat aus der Lesergemeinde jemand einen besseren Vorschlag ? Locheisen gibt es nur in 1 mm Abständen und Kreisringe genau zentrisch auszustanzen ist von Hand fast unmöglich - mindestens mir......
 
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Nach dem Motto „schau mir in die Augen, Kleines“ ist die Kanzel bei jedem Modell ein Hauptaugenmerk.

Folge der Streifen-Technik sind rechtwinklige Fensterecken – undenkbar an einem Flugzeug – sogar in 1/72.

Mit einem feinen Pinsel wurden die Ecken mit der Rahmenfarbe „gefüllt“ und mit einem Zahnstocher mit gebrochenem Weiss schwache Punkte aufgetupft, wo die Trockenpatronen in den Doppelscheiben sassen.
 
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Nachdem diese Phase bewältigt ist, lasse ich alles erst mal eine Woche trocknen. Anschliessend hab ich’s mit Christo – die Kanzel wird mit Parafilm komplett abgedeckt.


Jetzt muss ich nur noch entscheiden, ob die Maschine eine Stammnummer und ev. WN erhält und wenn ja welche – ob ich für die WN Decals finde ist dann die zweite Frage.

Und da wären neben der Bemalung noch diverse Details....es wird noch ein Weilchen dauern ....
 
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Noch ein Nachtrag als Danke an Friedarr für das super Bild zum Peil G - am Modell realisiert mit RLM 66, Ätzeil und mit Future eingeklebte klare Abdeckung, verschliffen und poliert.
 
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Friedarrr

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Vielleicht hat aus der Lesergemeinde jemand einen besseren Vorschlag ? Locheisen gibt es nur in 1 mm Abständen und Kreisringe genau zentrisch auszustanzen ist von Hand fast unmöglich - mindestens mir......
Vor selbigen Problem war ich auch schon öfter und dachte mir das es mit solch einem Gerät bestimmt besser geht. Eigene Erfahrungen habe ich allerdings noch nicht. Nur eins als Anmerkung, gerade in Sachen Airbrushtechnik habe ich in letzter Zeit festgestellt, dass es wirkliche Apotheken gibt.
So gibt es den C 1500 auch schon mal für über 45.- Euro…
http://www.airbrush4you.de/shop/contents/de/d170.html
 
Bernd2

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Einen Kreisschneider habe ich auch noch irgendwo. Sollte ich mal wieder hevorkramen, denn so etwas ist ein gutes Hilfsmittel. Danke für die Erinnerung Friedarr.

Und zu dir Popeye: okay, wenn du die Kanzel mitsamt den Decalstreifen abkleben kannst, ohne das sie darunter zu Schaden kommen, ist das völlig in Ordnung, was du machst. Ich hatte nur Befürchtungen, das du dir unnötig viel Arbeit machst und die Decal-Streifen nach dem Entfernen derAbklebung von vorn anfangen kannst/mußt.
 
popeye

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Friedarr & Bernd2

Danke für den Hinweis - die Kreisschneider sehen gut aus.

Allerdings noch immer zu gross - im vorliegenden Fall war der Aussenduchmesser des Rings bei 11 mm !

Sollte ich wieder vor dieser Situation stehen, werd ich wahrscheinlich versuchen müssen, den Nullenzirkel irgendwie mit einer Skalpell-Klinge auszurüsten.

Mit der Lanzenklinge lässt sich das Decal nicht in einem Durchgang schneiden, was zu Verschiebungen und Ausbrechen führt, da die Klinge einfach nicht scharf genug abgezogen werden kann.


Bernd2:

Auf ausgehärtetem Future lässt sich eine Abdeckung mit Parafilm auch nach mehreren Wochen wieder gut ablösen und bei Bemalung mit der Airbrush muss die Kanzel ohnehin abgedeckt werden - der Aufwand ist also auf jeden Fall vorhanden.

Wenn man Kanzelteile am Schluss aufkleben kann - umso besser. Aber dieses "Treibhaus" musste zuerst passen und halten !
 
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Ist schon klar, Popeye, wenn du die ganze Kanzel abkleben kannst, ohne das die Decalstreifen mit runterkommen, ist es völlig in Ordnung, was du machst. Ich wollte nur sagen, das ich auf Nummer Sicher gegangen wäre, und die Kanzel zuerst abgeklebt, das Modell lackiert und dann erst die Streben-Decals aufgebracht hätte, allein aus Angst, das die Decals mit der Abklebung gleich mit herunter kommen würden. Wenn das Problem bei dir nicht entsteht, ist es toll.
 
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