Maschin
Astronaut
Haha alles was mit „Kaufen“ beginnt ist in Österreich zu teuer. Sogar schenken ist zu teuer.Kauft ein paar PC-21 und der dringendste Bedarf ist gedeckt. Das ist doch nicht mal teurer, als die Oldies am Laufen zu halten?
Haha alles was mit „Kaufen“ beginnt ist in Österreich zu teuer. Sogar schenken ist zu teuer.Kauft ein paar PC-21 und der dringendste Bedarf ist gedeckt. Das ist doch nicht mal teurer, als die Oldies am Laufen zu halten?
LRÜ wird in Bananien nicht ernst genommen. Durch Inkompetenz der Politik glaubt die Bevölkerung das eh nur Klick Klick gemacht wird und das es sowieso nutzlos ist.Der Bedarf ist da, das Geld letztlich auch, aber man will eben nicht. Ist auch in Ordnung.
Für Dich als Deutscher ist es in Ordnung, für mich als Österreicher ist es aber nicht in Ordnung!!!Der Bedarf ist da, das Geld letztlich auch, aber man will eben nicht. Ist auch in Ordnung.
Luftraumüberwachung: Saab 105OE fliegen wieder
… und bei diesem Thema nicht...sollte in der Uhrensammlung nicht fehlen!
Viel Spaß beim Tragen!
LG, Robert
Jets bald am Ende
Grüne wollen Saab-Ersatz, aber keine Eurofighter
Wehrsprecher David Stögmüller drängt auf rasche Nachfolgeentscheidung und bringt Leasing-Variante ins Spiel. Im Vorjahr stiegen heimische Jets zu 27 Alarmstarts auf, ein Drittel der Eurofighter war im Durchschnitt einsatzbereit.
Die Zukunftsfrage der Luftraumüberwachung birgt für die türkis-grüne Regierung noch einiges Potenzial an Zündstoff. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) will bis Sommer entschieden haben, die Grünen präferieren eine Lösung ohne Eurofighter. Die Zeit drängt, weil das System Eurofighter demnächst eine technische Überholung braucht und auch die letzten zwölf flugfähigen Saab 105 ab 2021 keine Starterlaubnis mehr bekommen.
Der dieser Tage behobene Totalausfall der Saab-Düsentrainer wegen defekter Zugbolzen hatte David Stögmüller von den Grünen im Vorjahr zu einer parlamentarischen Anfrage veranlasst. Deren Beantwortung durch das Verteidigungsministerium liegt nun vor (hier zum Download): Demnach liegt der jährliche Betriebsaufwand für die Eurofighter bei 60 bis 65 Millionen Euro (bei rund 1400 Flugstunden), der Betrieb der Saab 105 mit weit weniger Flugstunden kostete maximal vier Millionen Euro.
Im Vorjahr stiegen die Bundesheer-Jets zu insgesamt 27 Alarmstarts auf, fünf davon absolvierten die teils 50 Jahre alten Saab. Die fehlende Funkverbindung zu eindringenden Flugzeugen war in 23 Fällen Grund für solche Einsätze der „Priorität Alpha“. In zwei Fällen lösten ausländische MilitärmaschinenAlarmstarts aus. Weiteren 32 Militärflugzeugen wurde das Eindringen in unseren Luftraum durch den diensthabenden Offizier nicht erlaubt. Jährlich fliegen übrigens zwischen 5000 und 6000 ausländische Militärmaschinen ganz offiziell über unser Staatsgebiet.
Noch kein Totalausfall
Was Verteidigungsministerin Tanner in der Beantwortung weiters festhält: Die aktive Luftraumüberwachung konnte von 2014 bis 2019 an allen Tagen durchgeführt werden – auch bei Schlechtwetter. Und im Vorjahr waren durchschnittlich fünf von 15 Eurofighterneinsatzbereit, das ist unter den gegebenen Umständen kein schlechter Wert. 16 Piloten standen dem Überwachungsgeschwader in Zeltweg zur Verfügung.
Grünen-Wehrsprecher David Stögmüller sieht sich durch die Zahlen in seiner Haltung bestärkt: „Wir stehen zur aktiven Luftraumüberwachung, aber es braucht eine Alternative zum Eurofighter.“ Deren Betrieb sei auf jeden Fall zu teuer, um damit alleine den Luftraum zu sichern. „Wir brauchen jetzt rasch eine Entscheidung über die Nachfolge der Saab 105“, richtet er Regierungspartner ÖVP aus. Eine „Taskforce“ solle ermitteln, mit welchen kostengünstigen Alternativen man die Luftraumüberwachung aufrechterhalten könne. Stögmüller selbst drängt zu einer langfristigen Gesamtlösung ganz ohne Eurofighter: „Der war bisher ein Milliardengrab, das brauchen wir nicht.“
Eine rasch umsetzbare Möglichkeit sieht der Abgeordnete im Leasing von italienischen „Advanced Jet Trainern“. Der M-346 von Leonardo gilt seit Jahren als Favorit für die Saab-Nachfolge, als Eurofighter-Ersatz taugt er aber nur bedingt. Auch weil dem Jet-Trainer die Überschallfähigkeit fehlt.
Herr Kofler muss Armin Assinger beim Speiben zusehen
Ende der Neunzigerjahre. Ich arbeitete bei der Kleinen Zeitung, als der Chefredakteur die versammelte Redaktion fragte: „Wer will mit Armin Assinger in einer Saab 105 fliegen?“ Be…herrkofler.wordpress.com
Adieu, Saab 105: „Wurde notorisch unterschätzt“
Ministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat den Saab-105OE-Jet des Bundesheeres nach 50 Jahren in Pension geschickt - ohne einen Nachfolger auszuwählen. Ein ...www.krone.at
Ich glaube, dass Tanner beides ist, falsch beraten aber auch beratungsresistent!...als die Ministerin plötzlich persönlich bei der Staffel auftauchte und vorsprach. „Da hat viel Basiswissen gefehlt“, zeigten sich zwei Saab-Piloten im „Krone“-Gespräch nach dem Besuch der Ministerin betroffen. „Entweder wird sie falsch beraten, oder sie ist beratungsresistent.“
Aha, die Laager EFs waren also im Nahen Osten???Die jungen Piloten werden dort von NATO-Fliegern unterrichtet, die im Irak IS-Verbände bombardiert haben.
Sicher wäre die T-50 von KAI auch geeignet, nur ist da die Frage inwieweit sie mit NATO-Standard kompatible ist, was bei der T-7 sicher kein Problem sein wird. Bei den EF hofft man doch eh, die Airbus im Gegenzug zu einem Schadenersatz wieder auf den Hof stellen zu können. Die EF sind und waren für die österreichischen Bedürfnisse und Aufgaben vollkommen überdimensioniert und wurden nur aus Profilierungsdenken bestimmter Politiker und gegen entsprechende Zahlungen beschafft. Gebrauchte F-16 aus Europa hätten mehr als vollkommen ausgereicht und bei denen kann man bei Bedarf selbst A/B Modelle problemlos auf V Standard modifizieren. Und mit dem gesparten Geld wäre auch noch etwas für den rechtzeitigen Ersatz der 105er abgefallen.Weil man die EF nicht sinnvoll verkaufen kann, somit +/- eine Mrd. und ein funktionierendes System ad acta legt und auf europäischer Ebene sicherheitspolitisch ausschert wie manch osteuropäische Staaten. Wenn die T7 die Lösung sein soll, hätte man auch schon früher T-50 von KAI kaufen können, da weiß man wenigstens schon was sie können, hat Waffen integriert und kauft nicht bei Boeing. Kann gut sein, dass es hier von Seiten der Wirtschaft auch "Druck" gibt. Und Gripen C/D oder sogar gebrauchte Gripen werden im Vergleich auch nicht viel mehr kosten wenn man den Systemunterschied bedenkt.
Und jetzt geht es hier gleich aber so richtig los.... es kann sich nur noch im Minuten handeln, bis der S**tstorm losbricht.Die EF sind und waren für die österreichischen Bedürfnisse und Aufgaben vollkommen überdimensioniert und wurden nur aus Profilierungsdenken bestimmter Politiker und gegen entsprechende Zahlungen beschafft. Gebrauchte F-16 aus Europa hätten mehr als vollkommen ausgereicht und bei denen kann man bei Bedarf selbst A/B Modelle problemlos auf V Standard modifizieren.
Falscher Thread um über den Eurofighter zu schimpfen!Bei den EF hofft man doch eh, die Airbus im Gegenzug zu einem Schadenersatz wieder auf den Hof stellen zu können. Die EF sind und waren für die österreichischen Bedürfnisse und Aufgaben vollkommen überdimensioniert und wurden nur aus Profilierungsdenken bestimmter Politiker und gegen entsprechende Zahlungen beschafft. Gebrauchte F-16 aus Europa hätten mehr als vollkommen ausgereicht und bei denen kann man bei Bedarf selbst A/B Modelle problemlos auf V Standard modifizieren.
Eurofighter Typhoon
Ein Sammelthread wird ja langsam zu diesem Thema notwendig :) Eurofighter bringt spannende Job-Angebote Wien, 17. Jänner 2006 - Durch die bevorstehende Einführung des Eurofighters entstehen im Österreichischen Bundesheer neue, interessante Arbeitsplätze. Für Wartung und Service der...www.flugzeugforum.de
Nein, die T-50 war damals als EF Alternative nicht geeignet. Und wirklich geeignet ist sie bis heute nicht. BVR-AAMs sind nicht verfügbar. Das ist (noch) kein vollwertiger Jäger.Sicher wäre die T-50 von KAI auch geeignet, nur ist da die Frage inwieweit sie mit NATO-Standard kompatible ist, was bei der T-7 sicher kein Problem sein wird.
Upgrade auf V Standard? Dir ist schon klar, dass es hier um Österreich geht.Gebrauchte F-16 aus Europa hätten mehr als vollkommen ausgereicht und bei denen kann man bei Bedarf selbst A/B Modelle problemlos auf V Standard modifizieren. Und mit dem gesparten Geld wäre auch noch etwas für den rechtzeitigen Ersatz der 105er abgefallen.