bushande
Astronaut
Während bei älteren Modellen die Cockpitbeleuchtung durch spezielle Leuchten im Cockpit erfolgte, werden die Instrumente der F-14D nicht angeleuchtet, sondern haben ihre eigenen Lampen. Das selbe gillt auch für die Panels. Ergo werden auch die Seitenkonsolen aufgebohrt und mit dünnem klaren Plastik versiegelt. Da die Nachtbeleuchtung sinnigerweise in Rot erfolgt, bzw. die Displays ein nettes giftiges Grün absondern, wird auf den Rückseiten aller Bordpanels klare rote und grüne Farbe dorthin geschmiert, wo es entsprechend leuchten soll.
Das große Manko mit Ätzteilen ist ja, dass sie doch ein bisschen zweidimensional im gegensatz zu Resin und Plastik sind. Die Eduard Ätzis sind zwar schön graviert, aber um die Extra-Arbeit des Einklebens erhabener Schalter und Knöpfe komm ich leider nicht umhin. Das ist zwar ziemliches Gefutzel, lohnt sich am Ende aber HOFFENTLICH. Für diesen Fall sollte ich aber einen klaren Gußast ziehen.
Das große Manko mit Ätzteilen ist ja, dass sie doch ein bisschen zweidimensional im gegensatz zu Resin und Plastik sind. Die Eduard Ätzis sind zwar schön graviert, aber um die Extra-Arbeit des Einklebens erhabener Schalter und Knöpfe komm ich leider nicht umhin. Das ist zwar ziemliches Gefutzel, lohnt sich am Ende aber HOFFENTLICH. Für diesen Fall sollte ich aber einen klaren Gußast ziehen.