So .... jetzt wird's etwas fisselig.
Wir wagen uns so langsam an das Thema Beleuchtung.
Ich weiß nicht so recht, wie ich mich didaktisch und narrativ an diesen Post mache, damit es überhaupt nachvollziehbar bleibt. Hmmmmm .... mal sehn.
Ich weiß, hier im Forum gibts 'ne Menge Leute, die im Gegensatz zu mir, was anständiges gelernt haben und gestandene Ingenieure, Techniker und Elektroniker sind und und nicht solche doofen BWLer- und Management-Nüsse wie meinereiner.
Ich kann mir also gut vorstellen, dass viele das ohnehin schon wesentlich besser wissen und auch können als ich, aber nur für den Fall, dass es dem einen oder anderen auch so geht wie mir und man einfach froh ist als totale Elektronik-Blinse, für jedes bisschen Info zu dem Thema und wie man es angehen könnte, bin ich jetzt einfach mal so frei und gehe hier im Post mal baby-schrittweise vor. Für alle die, für die das Thema LED ohnehin ein alter Hut ist: Ihr könnt euch das Weiterlesen in diesem Post jetzt sparen.
Ansonsten ...... (Wer weiter liest: nehmt bitte Rücksicht, explizite Nicht-Techniker, wie ich, brauchen die Materie artgerecht in Babysprache und gaaaaanz langsam Pieps für Pieps. Lacht also bitte nicht, wenn ich mir hier die Blöse gebe.
)
Was brauch ich alles?
Klar ... LEDs!
Da gibt es ja mittlerweile die verschiedensten Formen und Farben. Ganz beliebt sind ja mittlerweile die bis auf Minigröße geschrumpften SMD-LEDs. Soweit ich es mitbekommen habe, gibt es gewisse Standardgrößen von ca. 1,5mm Breite bis runter auf weniger als 0,5mm. Je nach Größe ist die Bezeichnung da 0402, 0603, 0805 etc. Je kleiner die Nummer, desto kleiner die LED. Irgendwann ist das Zeugs aber so piepselig, dass zumindest ich an eine verarbeitung oder gar verlötung garnichtmehr denken kann. Da ich ohnehin in 1/32 hier arbeite, sollen mir LED's der Größen 0402 und hier und da 0603, also LEDs mit einer Größe von zwischen 1,5 und 1mm völlig ausreichen.
Man muss sich auch nicht notwendigerweise den Krampf antun und die kleinen Dinger selbst verlöten (und dabei regelmäßig die eine oder andere trashen), denn es gibt die Dinger auch bereits anständig verdrahtet mit bereits professionell angelöteten Lackdrähten unterschiedlichster Länge und Stärke. Insofern ist Google hier der Freund des Suchenden oder man kuckt sich einfach mal in der Bucht um.
So seh'n diese pupsligen Dinger erstmal aus: