1/32 F-14D Super Tomcat 164341, VF-31 1997 im Bomb Run

Diskutiere 1/32 F-14D Super Tomcat 164341, VF-31 1997 im Bomb Run im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Nur für den blöden BWLer ist das echt nüscht. Wenn das bei mir was werden soll, brauch ich es Idiotensicher, sprich, wir malen uns ein nettes...
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Nur für den blöden BWLer ist das echt nüscht. Wenn das bei mir was werden soll, brauch ich es Idiotensicher, sprich, wir malen uns ein nettes Baby-Bild, auf dem ich schön Deppen-proof sehen kann, wo am Jet welche LED wie in Reihe und parallel verschaltet werden muss. Rot ist Plus, Schwarz immernoch Minus.
 
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Die LEDs arbeiten laut Datenblatt bei einer Spannung von was um die 3V bei einer Stromstärke zwischen 5 und 20mA. Der LED-Tester (gibt's für eine paar Cent im Fachhandel) sagt mir, wenn ich generell mit 10mA rechne ist das auch o.k.; großartige Unterschiede in der Helligkeit hab ich nicht festellen können, also seis drum)

O.k., was heißt das jetzt für mich. Bei einer 9V Batterie kann ich maximal 2 LEDs in Reihe schalten. Ich könnte auch 3LEDs hintereinander packen (3x3V ist bekanntlich 9V), aber sobald die Batterie nur einen Hauch nieder ist, war's das dann auch mit der Leuchterei, weswegen wir eben nur 2x3V hintereinander packen. Dann merk' ich noch früh genug, wenn es langsam dunkler wird und die Batterie gewechselt werden sollte. Also 2x 3V in Reihe macht 6V und ergo 3V, die ich mit einem Widerstand überbrücken muss. Der Elektroniker kennt das Ohmsche Gesetz natürlich im Schlaf, Vollpfosten wie ich, müssen das wieder schön langsam herbeten. Der gute alte Spruch ist natürlich RUI!, R = U / I, für Deppen wie mich, Widerstand(-swert (R)) = Spannung (U) durch Stromstärke (I).

Wenn ich mir also mal so meinen Plan ankucke und beispielsweise einen Flügel hernehme, dann denke / hoffe ich, dass ich dort etwa schön zwei LEDs in Reihe schalten kann, eine für das Positionslicht und eine für die Formationslichter. Welchen Widerstand brauch ich also: Spannung ist 6V (2x 3V) bei einer Stromstärke von 10mA. 3 durch 0,01 macht ..... 300Ohm für den Widerstand. Will ich nur eine LED verbauen: 9 minus 3 ergibt 6V, die ich mit dem Widerstand verbraten muss, ergo 6 durch 0,01 macht 600 Ohm. WEHE EINER LACHT!!!! Mitleid ist das einzige, was ich jetzt von allen Ingenieuren und Elektronikern dulde.:blush2::FFTeufel:
 
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So geh' ich jetzt Mungatchen für Mungatchen jeden einzelnen zu beleuchtenden Aspekt / Punkt des Jets durch.
Der Widerstand kommt immer an die Plus-Leitung (rot), weil ja der Fluss von Plus nach Minus geht, will sagen, der Widerstand sollte idealerweise VOR den LEDs sitzen, sonst hats herzlich wenig Sinn. Wenn man jetzt keinen Widerstand mit genau dem errechneten Wert hat, dann nimmt man einfach einen mit dem nächstgrößeren Wert, um auf Nummer Sicher zu gehen. ich hab gemerkt, dass ein paar Ohm mehr nicht wirklich einen Unterschied in der LEuchtkraft macht, zumindest will mir keiner auffallen.

Das ist jetzt nur mal beispielhaft für eine LED. Ich hoffe, man kann das einigermaßen erkennen?! Ganz links die verdrahtete SMD-LED, an den längeren Draht (Plus) kommt der Widerstand ran und damit wir später auch keinen Mist beim Verschalten /Verstöpseln der fertigen Einzelteile bauen (Die Widerstande sieht man ja später nichtmehr), kommt noch ein bisschen Verlängerung in Rot ran (Wir merken uns, rot ist Plus!!!! / schwarz = Minus). An den Minusdraht (der kürzere / schwarz) kommt natürlich der Minuspol der Spannungsquelle. Die einzelnen Bauteile (2 Flügel, Das Cockpit, Die Pos. Lichter an den LEX-Zonen, die Formationslichter am Rumpf, die Tails, die Triebwerke usw.) werden dann natürlich parallel verstöpselt. (Für alle Mit-Deppen: egal wieviele LED's man hintereinander (also in Reihe: Plusleitung1(der lange Draht) - LED1 - Minusleitung1 (der kurze Draht) verlöten mit Plusleitung2 - LED2 - Minusleitung2 etc.) schaltet, alle schwarzen Minusleitungen pappen wir später via Stöpsel an den schwarzen Minusdraht der Batterie und alle roten Plusleitungen an den roten Plusdraht der Batterie. Alle einzelnen beleuchteten Bauteile stecken dann quasi nebeneinander (parallel!!!!) an der Spannungsqualle (Batterie): (Ein Schalter sollte idealerweise später an den Minus-Draht (schwarz), um einen Kurzschluss zu vermeiden.)
 
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Auf meinem Baby-Schaltplan kann man die fetten roten und schwarzen Balken erkennen (rot ist plus, schwarz noch immer minus ).
Diese Balken sind meine Steckblöcke, mit denen ich dann später die einzelnen Elemente parallel im Rumpf verstöpseln will. Es gibt bei mir je drei Steckblöcke für je 6 Stecker (18x Plusstecker und 18x Minusstecker). Wenn ich mich von hinten nach vorne durcharbeite, hängen etwa die Lichter der Triebwerke, der tails und die Limelights im hinteren Rumpf an einem Steckblock ganz hinten im Rumpf . Die einzelnen beleuchteten Elemente hängen dann also wie die kleinen Schweinchen an der Muttersau alle nebeneinander (parallel) an so einem Steckblock (bzw. zweien - alle roten Kabel in einen Steckblock, und alle schwarzen Kabel in einen Steckblock - die Geschichte mit dem Plus und dem Minus, Ihr wisst schon?!)

Diese Steckblöcke hängen dann mit je einem Kabel am nächsten Steckblock, der auch die nächsten beleuchteten Elemente aufnimmt (Flügel und LEX). Diese Steckblöcke, die also jetzt den gesamten Hinterrumpf nebst Rumpfmitte mit sich schleppen hängen wir jetzt noch an die Steckblöcke, die nebenher (parallel) alle Lichtlein des Cockpits aufnehmen. Der ganze Haufen hängt dann schließlich an der Batterie.

Wie gesagt, gibt es solche Steckblöcke in jedem Elektrogeschäft. Damit das aber alles geht, müssen wir die einzelnen Stecker miteinander verbinden. Dünnen Draht um jeden Kontakt wickeln und miteinander verlöten, fertig:
In diese kleinen Dinger kommen dann die Stecker, die am Ende unserer Drähte der LED's hängen. 3xPlus, 3x Minus:
 
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Es sind jeweils 2 LEDs hintereinander in Reihe geschaltet. ("In Reihe" heißt die Kette nochmal: Kleiner Plusstecker - rotes Kabel - Widerstand - langer Draht der LED - LED selbst - kurzer Draht der LED - wird an den langen Draht der zweiten LED gelötet - LED Nr. 2 - kurzer Draht der zweiten LED - bissel schwarzen Draht (damit wir Plus und Minus später nicht verwechseln) - noch ein Stecker.) Insgesamt gibt es sechs mal 2 in Reihe geschaltete LED-Paare bei mir. 2x 2 Formationslichter, 1x LED-Paar für die Panels des RIOs, 1x LED-Paar für die Panels des Piloten, 1x LED-Paar für die großen Displays (Pilot und RIO) und 1x LED Paar für HUD und GPS). Alle diese Paare werden dann nebeneinander / parallel in die ersten Steckblöcke gepopelt (alle Stecker mit roten Kabeln in einen Block und alle Stecker an schwarzen Kabeln in einen Block.)
 
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Wir sollten uns vielleicht auch zunächst das Original nochmal ankucken. Idealerweise sieht mein Cockpit später so ansatzweise aus:

Die Beleuchtung der F-14 Cockpits war standardmäßig in rot gehalten (Augenschonender und vor allem weniger sichtbar!!!). Im gegensatz zu älteren Mustern, wie etwa der F-4, gab es zwar trotzdem noch rote Cockpitleuchten, die wurden aber nur notbehelfsmäßig verwendet, denn die meisten Instrumente und Panels hatten ihre eigene Beleuchtung. Im Gegensatz zu einer beleuchteten F-4 beispielsweise, bietet es sich also weniger an, rote LEDs in die Cockpitwanne zu verbauen, als denn vielmehr einen Weg zu finden, wie man die Panels und Instrumenten-Bretter Lichtdurchlässig gestaltet. Wie ich dabei vorgegangen bin, sieht man ja ein paar Seiten weiter vorn, als es um das Cockpit selbst ging.
 
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Mittlerweile ist rot nichtmehr unbedingt der Standard. Modernere Cockpits werden heutzutage eher in grün oder gar in blau gehalten. Hier mal beispielhaft das Cockpit einer Hornet:
 
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So Kollegen, das nächste mal geht's dann an die Formations und Positionslichter. Bis dahin ....:loyal:
 
hajo

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Die erste Probe sieht ja schon einmal klasse aus, ich bin schon auf das Endergebnis gespannt.

Gruß, Hajo
 
Firebee

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Hallo Alex ( alias struzdummer, blöder doofer BWler, Managment Nuss, Elektronik Blinse - Volldepp, Nicht Ingenieur und Vollpfosten)

für das, das du nach eigenen Angaben voll daneben bist:loyal:, sieht das Cockpit genial aus. Respekt:TOP:

Gruss Harald
 
Airbutsch

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Das sieht schon sehr vielversprechend aus.
Ich habe zwar auch erweiterte Schulen besucht, jedoch bei Elektrotechnik regelmäßig abgeschaltet.:confused:
 
F-14A TomCat

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Yep! Sieht schon echt klasse aus :TOP: - bin auf das Endergebnis gespannt.
 
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Danke für den Zuspruch! Kann ich gut gebrauchen.:TD:

Mittlerweile hab ich die ersten Formationslicher zusammen ... denke ich .... na ja .... hoffe ich.

Dahingehend aber wie immer, erstmal wieder ein Blick auf das Original:

Was man evtl. hier und da ganz gut ausmachen kann und was mir ehrlicherweise doch sehr recht kommt, ist dass zum einen die Formationslichter um etliches schwächer eingestellt sind, als der Beacon und die Positionslichter (wobei man die Lime lights auch ziemlich hell einstellen kann) und zum anderen, dass die Formationslichter oder genauer die EL-Folien nicht alle mit gleicher Helligkeit leuchten und es da hier und da einige Abschwächungen gibt. Auch das kommt mir ehrlicherweise recht gelegen, so dass einige Lichtunterschiede garnicht so unrealistsich sind.

Auch bei 164341 war das nicht anders. Im zweiten Bild bei ihrem letzten Flug am frühen Morgen des 20. Sep. 2006 in die Wüste, wo man das durchaus gut ausmachen kann. Ich stelle sie ja ca. 10 Jahre früher in ihrer Karriere dar, aber das war mit Sicherheit da auch nicht viel anders.

Auf den Bildern logischerweise nicht zu erkennen, aber nur mal interessehalber. Die Positionslichter der F-14 konnten zwar blinken, aber die meiste Zeit waren die eher auf "steady" als denn "flash" gestellt. Auch das soll mir recht sein und ich muss mich hier mit Blinkintervallen und Controllern erstmal nicht auseinandersetzen. Recht so.
 
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Fangen wir ganz vorne an, sprich bei den Limelights an der vorderen Rumpfsektion:
Zunächstmal muss ich mir was überlegen, um den grünlich-bläulichen Effekt der Limelight ansatzweise authentisch wiederzugeben.
Ich hab mir dazu etwas mintgrüne und blaue Klarsichtfolien entfremdet. Die diffuse Oberfläche hilft hoffentlich, das LED-Licht etwas zu streuen und einen gleichmäßigeren Lichtschein zu erzeugen. Die LED's sitzen ja schon recht nahe an den eingeschnittenen Schlitzen, so dass jede Streuung mir nur sehr recht sein kann.
 
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Tagsüber haben die EL-Folien jedoch eher eine senfgelbliche Farbe entgegen dem Licht, was sie aussenden. Mit Farben zu arbeiten empfielt sich ja dummerweise nicht, weil die Lackfarben sofort wieder Licht blocken. Was tun? ......
Ein Blick in die Küche wirkt oft Wunder. Dieser alte Becher hat eine doch durchaus passende Farbe. Das sollte sich später mit etwas Alterung noch weiter optimieren lassen.
 
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Fix ein paar dünne Streifen geschnitten und so dünn es irgendwie möglich ist geschliffen und vorsichtig eingeklebt. Die grünen und blauen Folienen habe ich hintereinander auf der Innenseite des Rumpfes vor die LEDs gesetzt.
 
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Nu' ja ..... nicht perfekt, aber für meine Begriffe doch ganz ordentlich. Für mich bleibt es zumindest erstmal so.
 
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Wenden wir uns noch den Flügelspitzen zu.
Da wird der Verbau schon einen Ticken komplizierter.
Zunächst habe ich die betreffenden Felder für die Limelights an den WIngtips erstmal ausgeschnitten. Die LED Größe 0402 habe ich genau in den kleinen Balken in der Mitte gesetzt. Sie hat gerade so gepasst und ich hoffe, das ist am Ende auch hell und gleichmäßig genug.
 
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1/32 F-14D Super Tomcat 164341, VF-31 1997 im Bomb Run

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