So geh' ich jetzt Mungatchen für Mungatchen jeden einzelnen zu beleuchtenden Aspekt / Punkt des Jets durch.
Der Widerstand kommt immer an die Plus-Leitung (rot), weil ja der Fluss von Plus nach Minus geht, will sagen, der Widerstand sollte idealerweise VOR den LEDs sitzen, sonst hats herzlich wenig Sinn. Wenn man jetzt keinen Widerstand mit genau dem errechneten Wert hat, dann nimmt man einfach einen mit dem nächstgrößeren Wert, um auf Nummer Sicher zu gehen. ich hab gemerkt, dass ein paar Ohm mehr nicht wirklich einen Unterschied in der LEuchtkraft macht, zumindest will mir keiner auffallen.
Das ist jetzt nur mal beispielhaft für eine LED. Ich hoffe, man kann das einigermaßen erkennen?! Ganz links die verdrahtete SMD-LED, an den längeren Draht (Plus) kommt der Widerstand ran und damit wir später auch keinen Mist beim Verschalten /Verstöpseln der fertigen Einzelteile bauen (Die Widerstande sieht man ja später nichtmehr), kommt noch ein bisschen Verlängerung in Rot ran (Wir merken uns, rot ist Plus!!!! / schwarz = Minus). An den Minusdraht (der kürzere / schwarz) kommt natürlich der Minuspol der Spannungsquelle. Die einzelnen Bauteile (2 Flügel, Das Cockpit, Die Pos. Lichter an den LEX-Zonen, die Formationslichter am Rumpf, die Tails, die Triebwerke usw.) werden dann natürlich parallel verstöpselt. (Für alle Mit-Deppen: egal wieviele LED's man hintereinander (also in Reihe: Plusleitung1(der lange Draht) - LED1 - Minusleitung1 (der kurze Draht) verlöten mit Plusleitung2 - LED2 - Minusleitung2 etc.) schaltet, alle schwarzen Minusleitungen pappen wir später via Stöpsel an den schwarzen Minusdraht der Batterie und alle roten Plusleitungen an den roten Plusdraht der Batterie. Alle einzelnen beleuchteten Bauteile stecken dann quasi nebeneinander (parallel!!!!) an der Spannungsqualle (Batterie): (Ein Schalter sollte idealerweise später an den Minus-Draht (schwarz), um einen Kurzschluss zu vermeiden.)